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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Eigentlich ist es doch ganz einfach - und braucht keine hunderte Seiten thread. ;)

Ach, und dann kommst du mit dem Satz.

Wer also fotografieren und nicht nur Urlaubs-Vergessensbilder knipsen will, oder wer Bilder verschicken will (was am Fon natürlich einfacher funktioniert), oder wer etwas dokumentieren will: der wird zu einer Kamera greifen.

:lol:
 
Hallo,

warum streitet Ihr Euch seit Tagen, der Fotograf hat doch nur gesagt, dass er glaubt, dass innerhalb von 5 Jahren kaum noch eine schwere DSLR nötig sein wird :)

Ja so sieht es aus, aber manche verstehen das Interview irgendwie falsch. Er hat ja nicht gesagt das es in 5 Jahren keine DSLRs mehr zu kaufen gibt. :rolleyes:

Und in der Ausgangsfrage geht es ja auch um Fotografie und nicht um Sensorgröße. :)

Also ich glaube kaum das man in 5 Jahren so flexibel und speziell wie mit einer DSLR/DSLM fotografieren kann.
Wie seht ihr das?
 
Hallo,

ich les hier immer, dass man ja alles, was im Smartphone geht, auch in richtige Kams eingebaut werden können. Warum gibts dann keine ? Klar, ich kann mir auch vorstellen, dass das grundsätzlich ging, aber es gibt doch keine DSLR oder Spiegellose, auf die man zb andere Apps für Bildbearbeitung laden könnte, oder mit SIMkarte, um Fotos direkt ohne Compi zu versenden oder oder oder. Zu sagen, braucht’s nicht, weil nicht nötig, kann’s ja auch nicht sein, denn ich glaube nicht, dass alle Menschen nur das gleiche wollen. Gibt schließlich Leute, die genau deshalb keine echte Kam kaufen, weil es ihnen ausreicht, was Ihr Smartphone macht und sie nur ein Gerät brauchen, dass eh immer dabei ist, noch viel mehr kann usw.

Geht doch wohl nicht drum zu sagen, ob etwas geht, sondern ob’s auch wirklich gemacht wird, und i-wie find ich die ganzen Kams, egal ob’s meine olle Nikon oder die kleine Sony ist, da hat sich an der Bedienung nix verändert. Warum ? Weils so optimal ist, nix besseres geht ? Oder weils wohl doch nicht so einfach ist, ne Kam näher ans Smartphone zu bringen ?

Liebe Grüße

K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und in der Ausgangsfrage geht es ja auch um Fotografie und nicht um Sensorgröße. :)
Die spielt dabei aber eine entscheidende Rolle, wie der Themenstarter dann später nochmals klar stellte.


Verstehe nicht, warum immer wieder die alte „Physikkarte“ gezogen wird, wenn die aktuelle Smartphonetechnologie zeigt wie gut man jetzt schon Physik mit KI, Algorithmen und Rechenpower ersetzen kann. Und das hört mit dem heutigen
Stand eben auch nicht auf. Das Wachstum im Bereich Computional Photography solch sich in den nächsten 5 Jahren verzehnfachen und dabei werden alle Hersteller egal ob klassischer Kamerahersteller, IT-Gigant oder Nischenhersteller.
Mit solchen Wachstumsprognosen ist auch klar wo die Reise hingeht.

Da würde mich schon mal interessieren wie man die Physik eines 600mm/f5.6 an KB durch SmartPhone Computional Photography mit KI, Algorithmen und Rechenpower ersetzen kann. :confused:
Es gibt Bereiche, die werden sich dem Smartphone nur erschließen, wenn man starke Qualitative Einschränkungen in kauf nimmt.
 
Es ist doch unbestreitbar, dass eine große Optik mehr Licht einsammeln kann als eine kleine. Ebenso hat ein großer Sensor Vorteile gegenüber einem kleineren.

Ja richtig eine große Optik kann mehr Licht einsammeln, trotzdem hat sich das kleine Format sich besser durchgesetzt. MF-KB

Alle Errungenschaften, die dem Handy zugute kommen, lassen sich auch auf größeres Equipment übertragen. Wie soll da die Lücke kleiner werden? Diese Frage ist aus meiner Sicht klar mit 'Nein' zu beantworten.

Auch richtig, leider wurde das bis jetzt von den Kamera Herstellern aber nicht umgesetzt. Deswegen ist die Lücke auch kleiner geworden. :)
 
Warum wieder nur das eine machen und das andere lassen? Immer noch führen viele Wege nach Rom und nicht nur „der eine“.

Bei mir sind schon so viele gute Fotos entstanden, die ich rein gar nicht geplant habe. Das „Geheimnis“? Mit offenen Augen und offenem Herz durchs Leben laufen. ;)

Nicht viele Wege sondern ALLE Wege führen nach Rom;):lol:
"Mit offenen Augen und offenem Herz durchs Leben laufen. "
Das hast du schön geschrieben:)


Ich glaube, wenn jemand das fotografieren anfangen will wird er es erst mit dem Handy machen um festzustellen das es mit einer DSLR/M noch besser geht!
Und dann freuen sich Sony, Canon, Nikon etc.:)
Umgekehrt wird es eher nicht passieren.
Es sei denn, so wie es hier einige sagen, sie haben die Schnute von ihren Kameras voll und fühlen sich befreit keine Kamera mitzunehmen.
Aber wie schon gesagt, sollte es bei mir mal so sein suche ich mir ein anderes Hobby.
 
Die spielt jetzt und in diesen Forum eine entscheidende Rolle, in der Zukunft bei den meisten so denke ich wird sie keine Rolle mehr spielen. :)
Da warte ich immer noch die Fantasy des User ThreeD23 zu ab. Wie will man 600mm oder ein 70-200/2,8 am Handy realisieren, ohne das es zu gravierenden Schwächen im Endrgebniss kommt?
 
Geht doch wohl nicht drum zu sagen, ob etwas geht, sondern ob’s auch wirklich gemacht wird, und i-wie find ich die ganzen Kams, egal ob’s meine olle Nikon oder die kleine Sony ist, da hat sich an der Bedienung nix verändert. Warum ? Weils so optimal ist, nix besseres geht ? Oder weils wohl doch nicht so einfach ist, ne Kam näher ans Smartphone zu bringen ?

Die großen, alten Hersteller sind Traditionalisten, was das angeht. Hersteller, ohne große Vergangenheit im Digitalkamerabau, haben hier teilweise andere Ansätze. Das Menü der Hasselblad X1D ist an das Look&Feel eines Smartphones angelehnt. Auf der neuen (noch nicht erhältlichen) Zeiss ZX1 gibt es ein Lightroom installiert und das Menü ist auch hier eher modern.

Technische ginge viel, aber man braucht nicht ewarten, dass Canon, Nikon, Pentax und auch Sony es nur deswegen tun werden.

Was Dinge wie die modernen HDR-Modi der Smartphones angeht (aus der Hand mehrer Bilder aufnehmen, verrechnen und mit "KI" aufhübschen) so gibts hier aber auch technische Limitierungen. Aktuelle Kleinbildkameras zeichnen ihre Daten in 14bit-Worten auf und speichern sie im 16bit-Format (nachtrag: bin nicht sicher, ob wirklich 16bit gespeichert (und gerade zu faul, das zu googlen)). Wo sind Smartphones hier? Ich schätze, es wird weniger sein. Sprich: Die Datenmenge pro Bild ist beim Smartphone wahrscheinlch kleiner. Dann sind die Signalwege unter Umständen länger weil der Sensor größer ist, was wieder für Timing (=Geschwindigkeit) limitierend ist. Die Auslesegeschwindigkeit des Sensors ist natürlich auch limitierend.

Da muss man erstmal abwarten, zum einen muss der Hersteller es überhaupt erstmal wollen und dann auch noch mit vertretbarem Aufwand technisch umsetzen können. Der Laie mag denken, dass es in der DSLM gehen muss, weil es im Smartphone ja auch geht, aber dieser Schluss ist nicht einfach so zu ziehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was soll denn da eingebaut werden, ein Schacht für eine Sim-Karte?
Ach komm - hier im Thread (und im Forum allgemein ;)) geht es um die hier bereits erwähnten bildverbessernden oder Bildgestaltungsmöglichkeiten erweiternden Features...

Ansätze dazu gibt es ja bereits - etwa Schwenkpanorame, Focus Stacking in cam und Ähnliches. Zukünftig dürfte das alles aber noch mehr werden.
 
Ich hab gestern Pferde in einer Reithalle fotografiert.
Mit der A7III und mit dem Handy Samsung S9

Ratet mal welche Bilder was geworden sind und welche nix?
Von wegen Lücke schliessen und so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansätze dazu gibt es ja bereits - etwa Schwenkpanorame, Focus Stacking in cam und Ähnliches. Zukünftig dürfte das alles aber noch mehr werden.
Panoramas sind doch möglich, HDR ist möglich. Die Mehrfachbelichtung um das Rauschen zu verrechnen, wird bis heute nicht in Kameras verbaut. Makrostacking gibt es. Nur ist eben nicht alles in jeder Kamera zu finden.
Jetzt kommen glaub ich gerade erst die ersten Smartphones mit dem Pixelverschieben um eine höhere Auflösung zu realisieren, gibt es aber auch schon mehrere Jahr in der DSLM.
Momentan lernt da jeder von jedem. So zumindest mein Gefühl.
 
...aber es gibt doch keine DSLR oder Spiegellose, auf die man zb andere Apps für Bildbearbeitung laden könnte...

Ansätze dazu gab es. Z.B. mit Samsungs Android- Kamera und Sonys Play- Memories.

Hat wohl die breite Masse nicht interessiert, weil denen das Smartphone gereicht hat ...

Da hätte wohl auch die Integration einer SIM- Karte in der Kamera nicht geholfen.



Die Mehrheit der Gelegenheitsknipser hat sich schon früh für das Multifunktionsgerät Smartphone entschieden, weil es in Summe den besten Kompromiss darstellte.



Und neben dem Display/Touchscreen und Prozessor hatten und haben auch heute noch die internen Kameras ein sehr großes Potenzial, sich beim Smartphone- Wettbewerb von der Konkurrenz abzusetzen. Insbesondere im Hochpreis-Sektor.


Es geht meiner Meinung nach den Smartphone- Herstellern nicht vorrangig darum, die Lücke zur DSLR zu schließen und damit alle andere Kamerasysteme in dieser Lücke vom Markt zu fegen.

Es geht einzig darum, das bessere Smartphone zu verkaufen. Und dabei ist die Fototechnik und interne Bildver(schlimm)besserung einer der wichtigen Kriegsschauplätze.

Dass das gut funktioniert, hat wohl Apple als erster Hersteller erkannt und genutzt.


Sprich: man kauft sich kein Smartphone, um die Kamera zu ersetzen. Viele brauchen nur keine neue Kamera mehr, weil ihnen das Smartphone reicht und sogar bequemer zu handhaben ist

Gruß
ewm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lese hier immer wieder „bessere“ Fotos und das etwas „besser“ geht. Und dazu stelle ich immer wieder die gleiche Frage: wer definiert „besser“ und was sind „bessere“ Fotos.

„Besser“ kann so viele bedeuten: besseres Handling, bessere Möglichkeiten, bessere Bildqualität, besseres verdecktes Fotografieren, besser besser besser.

Dabei wird auch immer wieder vergessen, dass der eigene Anspruch (wie bei jeder Forumsdiskussion) als das hingestellt wird, was jeder andere doch auch „so machen sollte“ oder einfach „am besten“ ist. Dabei ist gibt es auch eigentlich die gleiche Antwort: „besser“ ist individuell und hängt von etlichen Faktoren ab. Dabei spielt Erfahrung genauso eine Rolle wie Anspruch, Mentalität und Geschmack. Und Technik taucht bei dem einen weiter vorne und dem anderen weiter hin auf. Am Ende gibt es eben nicht die „eine Formel“ für „besser“, sondern hunderte verschiedene Formeln.

Wie die balanciert sind muss jeder für sich bestimmen, aber doch nicht dem anderen ständig „seine Formel“ als die „beste“ vor die Nase halten...
 
Ich lese hier immer wieder „bessere“ Fotos und das etwas „besser“ geht. Und dazu stelle ich immer wieder die gleiche Frage: wer definiert „besser“ und was sind „bessere“ Fotos....
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Ah ja klar.... deswegen reicht der Mehrhrheit auch das Handy.
Aber ich glaube hier im Forum und gerade in diesem Thread wird mit "besser" die reine Bildqualität gemeint und nicht der Bildinhalt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber ich glaube hier im Forum und gerade in diesem Thread wird mit "besser" die reine Bildqualität gemeint und nicht der Bildinhalt.
Richtig, weil am Bildinhalt wird ja der Smartphone-Fotograf das gleiche Interesse haben wie der Systemkamera-Fotograf. Das bräuchte man hier überhaupt nicht in Frage zu stellen. Ist aber das erste wo einige drauf rumgeritten sind.
Edit: Damit sich die Lücke schließt, müssten die SP da eigentlich entsprechend zulegen. Erste Ansätze sieht man im Pixelshift(geht baer auch mit einer DSLM/R) und an die Mehrfachbelichtung um bessere Bilder im düsteren zubekommen.
 
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Ich hab gestern Pferde in einer Reithalle fotografiert.
Mit der A7III und mit dem Handy Samsung S9

Ratet mal welche Bilder was geworden sind und welche nix?
Von wegen Lücke schliessen und so.

Na ja, DSLM allgemein und die SoNies im speziellen sind halt nicht so besonders. Gegen ne DSLR hätte das SumSum mehr zu kämpfen gehabt
 
Ah ja klar.... deswegen reicht der Mehrhrheit auch das Handy.
Aber ich glaube hier im Forum und gerade in diesem Thread wird mit "besser" die reine Bildqualität gemeint und nicht der Bildinhalt.

Wenn Du aufmerksam gelesen hast, dann gibt es neben Bildinhalt und Bildqualität noch andere Faktoren, die ein Foto und sein Aufnahmegerät ausmachen.
 
Ausser das wohl einiges so komplett aus dem Zusammenhang gerissen ist, passt es doch.

Oder anders, wenn du dowas von dir gibst......
Oha.
Ich meine … dass in diesem Forum die « Ansprüche » an Bildgestaltung äusserst gering sind, ist offensichtlich … Offenblende. Ende.
......ist es doch offensichtlich, dass es bei über 90% der Smartphonefotografie ähnlich ist.
 
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