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Systementscheidung Die erste "richtige" Kamera

Also, die 120x80 gehen mit den 24MP der D610 z.B. locker, habe ich hier auch hängen.
Zumindest wenn man nicht noch zusätzlich Riesen Ausschnitte macht. Wichtiger sind die Linsen...

Daher würde ich dem TO mal die Nikon D750 mit 24-120 Kit ans Herz legen, gebraucht satt im Budget. Und für die besonderen Wünsche dann festbrennweiten , gibt es für Nikon mehr als genug. Und nicht immer teuer...
 
Was ist denn bei Fuji die Alternative zum 50-250?

das 50-230 und komm mir jetzt nicht mit 20mm mehr und weniger als eine drittel Blende weniger lichtstärke. Das Fuji kostet gebraucht übrigens den sprichtwörtlichen "Apfel und ein Ei".
Jeder hersteller hat mal ein Objektiv, was es so woanders nicht gibt (Canon EOS-M 22mm z.B.), aber dieses Zöömchen jetzt als Grund für die Z50 anzuführen beweist Chuzpe.

Die Z50 kann Bluetooth, hat einen eingebauten Blitz und ein voll schwenkbares Display, ist trotzdem dennoch deutlich kompakter, bei guter Ergonomie.

- kompakt geht dem TO am Allerwertesten vorbei
- was ist jetzt gut am eingebauten Blitz?
- Bluetooth hat die H-1 auch
- bleibt das Display, das sich anders verdrehen lässt.

Klar hat die XH1 andere Vorteile, wie IBIS, aber wenn man mit den beiden Zooms klar kommt, die stabilisiert sind, ist die Z50 auch für nicht Nikonianer interessant.

er kommt vom Smartphone und will was "besseres" insbesondere bzgl. Rauschen und da sind die Dunkelzooms doch echt nicht die erste Empfehlung, zumal Smartphones erstaunlich gut bei statischen Motiven im dunklen sind, weil sie viele Aufnahmen verschmelzen (also eine art HDR Bracketing), was so bisher kaum eine Kamera ohne EBV hinbekommt.

Ich habe bis jetzt immer mit dem Smartphone fotografiert, aber mir ist die Bildqualität einfach zu schwach, kaum zoomt man etwas ins Bild schon rauscht es wie wild. Daher soll nun eine "richtige" Kamera her
 
Da drängt sich doch glatt die Frage auf, warum nicht längst alle mit Fuji fotografieren... :rolleyes:

es drängt sich die Frage auf, wer (als nicht Nikon Bestandskunde) die Z50 kauft...

Ich glaube Fuji macht vieles richtig, aber logisch gibt es Einsatzbereiche, wo andere Setups im Vorteil sind, oder wenn jmnd. die Bedienung nicht mag, ist er/sie woanders auch besser aufgehoben.
 
es drängt sich die Frage auf, wer (als nicht Nikon Bestandskunde) die Z50 kauft...

Niemand, der sich ein bisschen auskennt, dazu ist die Z50 zu abgespeckt und hat im nativen Objektivbereich auch nichts zu bieten. Die einstelligen Zs sind wirklich gut und attraktiv für jemand, der KB-DSLM will, die Z50 zeigt nur, dass Nikon den APS-C-DSLM-Bereich nicht ernst nimmt. Warum bringen die keine Premium APS-C raus und daneben zusätzlich so ein abgespecktes Teil wie die Z50? Weil sie die KBs nicht angreifen wollen?
 
...
Nachtrag, habe zumind. für Canon ein Angebot
6D + 24-105 f4 um 899€
"Gebrauchtkauf" ist sehr sinnvoll/budgetsparend(y), denn die Gebrauchtpreise für "richtige" Kameras;) - soll in diesem Fall heißen, alles was größer als Jackentasche ist - sind in den letzten fünf Jahren ganz massiv in den Keller gegangen, weil mittlerweile die allermeisten Hobbyfotografen kleine Kameras bevorzugen.
Die letzte "6D + 24-105 f4" in der eBucht wechselte für 699 den Besitzer.
 
das 50-230 und komm mir jetzt nicht mit ....aber dieses Zöömchen jetzt als Grund für die Z50 anzuführen beweist Chuzpe.
Diese Linse hatte ich schlicht übersehen. Danke für den netten Hinweis...

Dennoch ist die Z50 für den TO mMn eine valide Option. Und ob für ihn ein integrierter Blitz, ein Schwenkdisplay oder vielleicht doch mehr Kompaktheit bei guter Ergonomie interessant ist weiß er selber am Besten.

Wie gesagt würde es helfen DSLM/DSLR und 20/24 vs. 36 MP einzugrenzen.
 
...

Dennoch ist die Z50 für den TO mMn eine valide Option. ...

Ein SD Slot ohne UHS II, 2 native Dunkelzooms, keine große Auswahl nativer Objektive, die ganze Hard- und Software deutlich schlechter als bei der Z6...usw. na dann viel Spaß :(. Nein, das kann man nur sehr eingeschränkt empfehlen.
 
Weil danach gefragt wurde:

Mir reichen, nach etwas Rechnerei die 20 -24 Mpix (Betrachtungsabstand usw....)

DSLM oder DSLR ist wie gesagt egal, solange sie gut in der Hand liegt, was zumindest (fast) alle größeren Canons tun und die Nikon D7x00, D610
Eine D800 hatte ich noch nicht zum anfassen.

Eine Fuji X-H1 bin ich gerade am Suchen, welcher Händler in der Nähe eine hat.

Bzgl Objektive:
Einen Zomm über 100mm brauche ich meist nur wenn ich mit der Familie im Zoo bin, daher steht das nicht wirklich auf meiner Liste aktuell.
Landschaften wenn es zu wenig WW ist kann ich ein Panorama machen.

Die 17/18 - 50/55 sollten also zu beginn reichen.
Wenn man mehrere Linsen mitschleppt kommt man dann sowieso wieder zu nichts, da man nur am Linsen wechseln ist :lol:

Wobei das 28-300 von Nikon ja sehr scharf sein soll, das deckt ja dann auch Tele gleich ab
 
…..Mir reichen, nach etwas Rechnerei die 20 -24 Mpix (Betrachtungsabstand usw....)

DSLM oder DSLR ist wie gesagt egal, solange sie gut in der Hand liegt, was zumindest (fast) alle größeren Canons tun und die Nikon....

Wie hier schon mehrfach angesprochen, sehe ich auch nicht die Notwendigkeit, unbedingt auf Vollformat zu setzen.

Meine Empfehlung (bei Nikon kenne ich mich nicht so aus): Canon 77D (800D) oder die etwas größere 80D plus ein Sigma 17-50/2.8, dazu ein Canon 55-250 IS STM (oder alternativ Weitwinkel 10-18 IS STM) - und du deckst auf Anhieb deine Anforderungen ab und bleibst im Budget, mit etwas suchen sogar mit Neukauf.
 
Bzgl Objektive:
Einen Zomm über 100mm brauche ich meist nur wenn ich mit der Familie im Zoo bin, daher steht das nicht wirklich auf meiner Liste aktuell.
Landschaften wenn es zu wenig WW ist kann ich ein Panorama machen.

Die 17/18 - 50/55 sollten also zu beginn reichen.

Dann wirst Du viel Spaß am 18-55 haben.

Wobei das 28-300 von Nikon ja sehr scharf sein soll, das deckt ja dann auch Tele gleich ab

macht aber nur an KB Sinn, aber eine D610 o.ä. dazu...
Zur Linse selber kann ich nichts beitragen.
 
5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

Wenn man mehrere Linsen mitschleppt kommt man dann sowieso wieder zu nichts, da man nur am Linsen wechseln ist :lol:

Diese Aussagen würde ich dann doch nochmal hinterfragen wollen. Denn da gäbe es natürlich weitere Alternativen.

Mein Vorschlag war ja, eine D7500 oder D5600 mit einem relativ lichtstarken 17-50/2.8 Standardzoom und einem guten und günstigen Tele wie dem 70-300 AF-P DX zu kombinieren. Wenn Du aber wegen Objektivwechsel eher bedenken hast (in meinen Augen zwar grundlos, aber das sieht natürlich jeder für sich anders), wären meine Vorschläge entweder ein Nikon 18-200 oder Sigma 18-200C, die ganz brauchbar sind. Mein Favorit in diesem Fall wäre aber das Tamron 16-300, das ja im KB-äquivalent sowohl am unteren Ende mit 24mm als auch am langen Ende mit 450mm einen sehr praktikablen Brennweitenbereich anbietet. Die optische Leistung ist dabei sogar noch überraschend gut und steht den genannten 18-200ern nicht nach, vor allem im unteren Brennweitenbereich. Klar, eine Kombination aus 17-50 und 70-300 würde da besseres liefern können, aber wenn es nicht auf jeden Pixel ankommt (und wann kommt es das schon, wenn man es realistisch betrachtet), ist so ein "Suppenzoom", wie es hier im Forum manchmal etwas herablassend bezeichnet wird (anstelle der Hersteller-Werbung "Superzoom"), auf Wanderungen und Ausflügen schon ganz praktisch.

Wie gesagt, eine D610 mit dem 28-300 ist auch eine passable Kombination, aber für Nikon APS-C (und auch Canon natürlich) gibts da ein ungleich vielfältigeres Angebot, das auch um einiges "budgetfreundlicher" ist.

Bzgl Objektive:
Einen Zomm über 100mm brauche ich meist nur wenn ich mit der Familie im Zoo bin, daher steht das nicht wirklich auf meiner Liste aktuell.
Landschaften wenn es zu wenig WW ist kann ich ein Panorama machen.

Die 17/18 - 50/55 sollten also zu beginn reichen.

Man kann natürlich das Ganze auf die einfache Kombination Kamerabody und Standardzoom runterbrechen und sich erstmal darauf konzentrieren. Andererseits, und daher mein Einwand, sollte man die Folgekosten und Folgeoptionen für eine spätere Erweiterung vielleicht schonmal mit durchdenken. Ein Weitwinkel ist in manchen Systemen, grad bei den Spiegellosen, halt doch gleich auch vom Budget ne ganz andere Hausnummer. Oder die Auswahl bei den Teleobjektiven und/oder "Suppenzooms" ist begrenzt.
 
...
Wenn man mehrere Linsen mitschleppt kommt man dann sowieso wieder zu nichts, da man nur am Linsen wechseln ist...
"Zeit" ist relativ:
Objektivwechsel dauert 30 sec.
Das gewünschte Fotomotiv richtig in Szene zu setzen, eventuell gar mehrfach mit unterschiedlichen Perspektiven/Einstellungen aufzunehmen, dauert 30 min. - bei manchen Fotografen auch mal 3 std. Und wenn das Foto nachher bei der EBB am PC nicht so richtig taugt, dann wiederholt sich der Spaß am nächsten Wochenende?!;)
_________________________
PS. Da fällt mir eine Weltpressemeldung von vor zwei Jahren ein: ein Profifotograf sollte ein Stadtpanorama aufnehmen - benötigt hat er dafür ein halbes Jahr!:eek: Das können selbst die heutigen Smartphone-Hobbyfotografen schneller.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Zeit" ist relativ:

bis hierhin: Zustimmung

Objektivwechsel dauert 30 sec.

mit etwas Übung geht das viel schneller.

Das gewünschte Fotomotiv richtig in Szene zu setzen, eventuell gar mehrfach mit unterschiedlichen Perspektiven/Einstellungen aufzunehmen, dauert 30 min. - bei manchen Fotografen auch mal 3 std.

ist das so?

So etwas kommt mal in der Werbefotografie vor und da geht es eher ums Licht setzen.

Muss die Braut beim Ringwechsel 30 Min. stillstehen? Der Musiker auf der Bühne? Was ist mit Street? Was machen die Reporter? Meinst Du die menschen vom Gewinnerbild des World Press Awards haben 30 Min. still gestanden?


PS. Da fällt mir eine Weltpressemeldung von vor zwei Jahren ein: ein Profifotograf sollte ein Stadtpanorama aufnehmen - benötigt hat er dafür ein halbes Jahr!:eek: Das können selbst die heutigen Smartphone-Hobbyfotografen schneller.

was waren da die Vorgaben? wie war das Ergebnis?
 
Also ich würde dem To eine 6D mit 24-105mm empfehlen.
Da bleiben von den 1000€ Budget evtl. sogar noch die 100-200€ für eine lichtstarke Festbrennweite 2,8 40mm STM, 1,8 50mm STM, oder das 1,8 85mm USM. Tasche, Reserveakku, SD Karten etc. nicht zu vergessen.
 
3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Samsung Galaxy S10
Das war natürlich nicht gemeint. Dein Notebook, Auto, Computermonitor etc haben vielleicht auch irgend eine Minikamera drin - oder mehrere - sind aber auch nicht gemeint.


Die "DSLMs" waren mir alle zu klein zum halten :ugly:
Habe Handschuhgröße 11
Geht mir genauso.

... es gibt Handschuhgrößen ?!

*googelt*

Tatsache. Und ich habe anscheinend gar nicht so supergroße Hände, wie ich immer gedacht habe. Von Handschugröße 11 bin ich noch sehr entfernt, aber Spiegellose sind mir alle schon zu klein. Eigentlich hätte ich gerne noch ein bisschen größer als meine D750.



An Objektiven wäre die Eierlegendewollmilchsau wohl ein 16-200 f/2.8 (Vollformat) :lol:
Nein, das wäre ein universelles Sportgerät.

Universell, weil es sowohl für deine Muskeln als auch für dein Portemonaise als auch für deine Toleranz bezüglich der Ergebnisse eine große Anstrengung bedeuten würde.

Sowas wäre riesig, entsprechend schwer, superteuer, optisch höchstwahrscheinlich wie alle Superzooms nicht beeindruckend (das stuft dich praktisch auf ein Smartphone zurück), und völlig unverkäuflich.

Allgemein sind Superzooms von fragwürdiger Bildqualität, haben langsamen Autofokus, und sind sehr dunkel.

Und eine eierlegende Wollmilchsau, das wäre eine gute 35mm Festbrennweite, wie z.B. das neue Tamron 35mm f1.4 (leider sehr teuer). Festbrennweiten bringen bessere Bildqualität und sind sehr viel heller als Zooms, was sie universeller macht als Zooms.

Und man kann "mit den Füßen zoomen", weßhalb Festbrennweiten viel, viel universeller sind, als viele Leute glauben. Bleibt natürlich das Problem, das man dann trotzdem den Blickwinkel nicht ändern kann.



Scharfe Bilder auch in größeren Drucken (120x80) wären mir am wichtigsten
Das ist ohne jede Aussage.

Schärfe kann man prozedual erzeugen.

Ob man Schärfe überhaupt haben will, ist noch eine andere Frage. Gerade bei Portraits bedeutet extreme Auflösung wie z.B. von einer Fujifilm GFX leicht, das selbst schöne Personen nicht besonders schön aussehen. Weil man dann die Feinstruktur der Haut im Detail analysieren kann.

Und allerspätestens ab 12 Megapixel kann man Hauswände bedrucken. Weil man das Bild ja im Gesammten betrachtet und nicht mit der Lupe die Details.

Wohlgemerkt, GUTE 12 Megapixel. Also z.B. eine Nikon D700 und entsprechende Optiken. Große Pixel, gut aufgelöst.

Denn nur weil auf einer Kamera z.B. 20 Megapixel draufstehen sind nicht auch 20 Megapixel drin. Bei billigen Kameras eher so 2-4 Megapixel, soweit man das so überhaupt sagen kann. Weil die Pixel halt winzig sind, was dank der Physik keine guten Ergebnisse bringen kann, und die Optiken sind dann eben auch billig.

Und 120x80cm mit der üblichen Maximalauflösung von 300dpi wären 14174 x 9949, also grob 150 Megapixel. Das wäre dann die Arena von Phase One volles 645 Mittelformat - denn sonst bietet noch niemand 150 Megapixel an.

Und da alle heutigen Farbsensoren ja Farbfilter verwenden, üblicherweise Bayer, braucht man nochmal das Doppelte, also 300 Megapixel. Das gibts dann gar nicht. Selbst die Hersteller von Großformat-Digitalkameras streben schlußendlich nur 200 Megapixel an (derzeit stehen die noch bei 12 Megapixel auf 20x25cm, für ca 100k€, nur Schwarzweiß, also ohne Farbfilter).

Was du allerdings mit 120x80cm im Laden bekommst, kann auch mit einer D700 produziert worden sein.





2. DSLM: Fuji XH1: zwar "nur" APSC und "nur" 24 MP,
:rolleyes:

"Nur" 24 MP ?

:rolleyes:

Ich habe z.B. 12 Megapixel Kopfportraits, bei denen ich die einzelnen Gesichtshaare der Person zählen kann. Das ist schon mehr Detail, als man eigentlich sehen möchte.



[...]
Alles Cams mit einer super P/L, insbesondere wenn man sie gebraucht in gutem Zustand findet.
[...]
Das sind IMHO gute Tipps ! (y)

Wobei mein Optimismus, ob die X-H1 dem OP groß genug ist, sich in Grenzen hält.




würde ich nicht rumschleppen (und bezahlen) wollen - selbst wenn man es konstruieren könnte.
Konstruieren ist nicht das Problem. Unverkäuflichkeit ist das Problem.





MFT ist immer eine gute Alternative.
Der OP will nicht mal ne Vollformat-Spiegellose. Weil sie ihm zu klein sind. Er hat dediziert nach Canon- und Nikon-DSLR gefragt.



Meiner Meinung nach reichen, wenn man nicht croppen will oder muß, 10 MP :angel: - denn, Full-HD-Monitore oder Beamer stellen nur ca 2 MP dar :eek:, selbst 4k kommt nicht wesentlich über 8,3 MP :rolleyes: - und bei Drucken kommt es auf den Betrachtungsabstand an :devilish:

Es geht dem OP aber um Ausdruck auf 120x80cm.

Und 8K Monitore sind ja schon am Kommen. Die würden dann 33 Megapixel haben.




Mit MFT kann ich mich nicht anfreunden (vorallem der Olympus, auch wenn es einen Batteriegriff gibt)
Leider macht ein Batteriegriff die Sache nicht unbedingt einfacher. Ich muß bei meiner D750 darauf achten, das ich nicht an den Auslöser des Batteriegriffs komme. Genau deshalb wünschte ich, das sie noch was größer wäre.





Da drängt sich doch glatt die Frage auf, warum nicht längst alle mit Fuji fotografieren... :rolleyes:

Weil meine Hände für Fujifilm X zu klein sind und mein Budget für Fujifilm G noch nicht reicht.





Wobei das 28-300 von Nikon ja sehr scharf sein soll, das deckt ja dann auch Tele gleich ab
Ja, das ist der vermutlich weltbeste Superzoom, soweit ich das beurteilen kann. Trotzdem natürlich sehr dunkel. Aber wenns dir so wichtig wäre, würde ich genau dieses Glas nehmen.

Fujifilm hat auch einen vorzüglichen Superzoom, das 18-135mm.
 
Daher ja auch die "".

Es ist ja alles richtig, was Du und andere über gute/schlechte MP, Betrachtungsabstände, Schärfe, usw. schreiben, aber es ist zunächst einmal auch nicht falsch Cams zu nennen, die schlicht dem Wunsch des TO entsprechen (große Cam für scharfe 80x120 Drucke), und da passt eine D800 eben sehr gut.

Hier widersprichst Du Dir etwas:
Und allerspätestens ab 12 Megapixel kann man Hauswände bedrucken.
...
Norbert N: "Meiner Meinung nach reichen, wenn man nicht croppen will oder muß, 10 MP"
Es geht dem OP aber um Ausdruck auf 120x80cm. Und 8K Monitore sind ja schon am Kommen. Die würden dann 33 Megapixel haben.

Aber das ist Geschichte, inzwischen hat der TO ja gesagt, dass 24MP ok sind. Ob Fuji XH1 passt wissen wir nicht, nur gibt es ansonsten kaum große DSLM, die ins Budget passen. Ohne Budgetgrenze wäre da eine Pana S1 ideal. Bei DSLR mit gibt es ja reichlich Auswahl großer Cams, auch innerhalb des Budgets.
 
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