Die beste Kamera ist die, die man dabei hat.
D.h. man sollte damit klar kommen, sie sollte Spaß machen und zwar soviel, dass man sie oft oder gar immer mitnimmt und die Bilder sollten wenigstens dem Fotografen gefallen. Was auf der Kamera steht, sieht auf den meisten Bilder nicht. Was man aber schnell sehen kann ist die optische Leistung des verwendeten Objektiv, den daneben liegenden oder eben richtigen WB uvm.
Von dem her ist die Marke der (ersten) Kamera ziemlich vernachlässigbar, wichtiger ist dass die Wunschobjektive von/für das System vorhanden und leistbar sind.
Und ob Kamera A um 0.3 dB bei ISO 12 800 besser ist als B, die dafür irgendein anderes Feature hat ist ziemlich unwichtig; die aktuellen Kameras sind auf einem sehr hohen Niveau, und das schon seit 5 jahren...