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Systementscheidung Die DSLR ist zu schwer... NEX, OMD, RX...

Für die OMD Pro im Sommer welches Jahr?:D
 
Die OMD hat des weiteren einen Touchdisplay, welcher sehr hilfreich zum legen des Fokuspunktes ist. Zusammen mit dem 12-50 oder einem 12-35 oder dem kommenden 12-40 ist es auch gegen Umwelteinflüsse gut geschützt und dazu noch ein gebrauchtes 20 1.7 für wenig Licht und ein 40-150 falls eine längere Brennweite von Nöten ist. Damit bist du für Reisen schon sehr gut ausgestattet. Zudem hat sie zwei Einstellungsräder, was eine sehr schnelle Anpassung von Blende/Zeit und Belichtung betrifft.
Was ich dir auch empfehlen würde, mal im Laden die beiden Kameras in die Hand nehmen und damit rumspielen.
MfG
 
Ohne Werderanos Beitrag vorher gelesen zu haben, habe ich genau das getan, wozu er mir rät.

Heute bin ich noch einmal in den *******, 90% der Verkäufer sind dort ahnungslos... Heute traf ich allerdings tatsächlich jemand mit dem man sich austauschen konnte... :)

Habe mir heute mal (ohne der Kids ;)) Zeit genommen. Habe alle Kandidaten in die Hand genommen und rumprobiert, Fotos geschossen, etc. - bin dann einen Kaffee trinken gegangen, bin noch einmal hin und traf die Entscheidung. :)

Ich kam zum gleichen Fazit, das mir MissC schon lange vorher vorweg genommen hat. Vermutlich, weil sie selbst einst in der gleichen Lage war (?)... :)
Zusammengefasst gäbe es für mich nur 2 Möglichkeiten:
1.) Als Ergänzung zur DSLR und echte Immerdabei eine RX100.
2.) Oder ganz umsteigen auf Spiegellos (die Abneigung gegen das Schleppen wird im Laufe der Zeit eher größer als kleiner) und dem neuen System dafür lieber zwei oder drei richtig schöne Objektive gönnen. Hier ist mein Favorit noch immer die OM-D.

Wenn ich umsteigen wollte, würde ich auch die O-MD wählen, für mich die beste Kamera der von mir genannten.
Allerdings glaube ich, dass mich ein Umsteigen nicht ans Ziel bringt.
Im Moment könnte ich die Alpha mit einem 50/1.4 mitnehmen, das würde der Größe einer O-MD nahe kommen.
Vielleicht ist das Gewicht noch ein Punkt, der einen zum Nachdenken bringt, allerdings bin ich mit den Ergebnissen meiner jetzigen DSLR und des 1680, bzw. der alten Minolta Linsen zufrieden (Die Farben eines 28-70/2.8G oder des günstigeren 28-135/4-4.5, sind eben meine Lieblingsfarben... ;))
Würde ich nun die O-MD dazu kaufen, würde ich keinen Größenvorteil gewinnen. O-MD mit Objektiv passt nicht einmal in die Handtasche meiner Frau... ;)
Nein, was ich brauche, ist wirklich eine Kamera, die ich einstecken kann. Die auch beim Skifahren oder Wandern in die Hosentasche passt, und die ich nicht mühselig aus einer Tasche oder einem Rucksack ziehen muss.

Wenn ich bis zum Stichtag nichts besseres finde, oder nichts besseres das Licht des Kameramarkts erblickt (und davon gehe ich mal aus), dann wird es die Sony RX100. (Die Sony RX1 hatte ich auch in den Händen, größer... allerdings auch preislich absolut jenseits jeglicher Vernunft und meines Budgets... ;))

Ich bedanke mich bei Euch. Es wird noch ein wenig dauern, bis ich Euch über meine Erlebnisse mit der Kleinen berichten kann. Freunde fragten mich, was ich mir zum Geburtstag wünsche und sie wird es sein... ;) Was fehlt, schiesse ich dazu!

Ich melde mich dann spätestens Mitte Juni zu diesem Thema, um Euch zu sagen, ob die Entscheidung, die richtige war!

Bis dahin, Euch allen, stets gutes Licht! :cool::top:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schonmal über eine Fuji X-E1 nachgedacht? Nicht ganz billig, aber vielleicht das beste, was man derzeit im Bereich der kompakten Spiegellosen mit APS-C Sensor kriegt.
 
Die X100 ist zu globig, ich schaue mir sie zwar einmal in Realität an, tendiere aber zu den Kameras, die ich genannt hatte.

RX100 - Sehr interessant, da gut und klein. :)

NEX 6 - ALinsen, ohne Bildstabi

OMD - Bestes Kit, etwas grösser.

Nun werde ich noch einmal in einen der Läden gehen und auch mal die RX100 in die Hand nehmen.
Größe und Gewicht spielen natürlich eine grosse Rolle.
Sollte ich die A700 behalten, tendiere ich fast zu der RX100.
Falls jedoch nicht, wird meine Entscheidung zwischen NEX 6 und der OMD fallen.
Ich meine: Das Kitobjektiv ist bei der OM-D eine Schwäche, da relativ groß und lichtschwach. Ich habe mir deshalb das 9-18 und das 1,8 45 gekauft. Eine weitere ist das unübersichtliche Menü - man muss häufig fotografieren, sonst vergisst man immer wieder Details bei der Bedienung.

Hier weitere Infos und Größenvergleich:
http://pagewizz.com/systemkamera-oder-dslr-kaufen-unterschiede-vor-und-nachteile/
 
Ich meine: Das Kitobjektiv ist bei der OM-D eine Schwäche, da relativ groß und lichtschwach. Ich habe mir deshalb das 9-18 und das 1,8 45 gekauft. Eine weitere ist das unübersichtliche Menü - man muss häufig fotografieren, sonst vergisst man immer wieder Details bei der Bedienung.

:D ich sehe das ganz anders.

Das 12-50 deckt einen tollen Brennweitenbereich ab, ist gedichtet, hat sehr schnellen AF, einen gut nutzbaren Makromodus und ist videooptimiert. Wenn man es als Kit Objektiv kauft, ist es ein Schnäppchen und für den Aufpreis darf es dann auch weniger lichtstark sein. Es macht nur dann keinen Sinn, wenn man ein SWW Zoom als immerdrauf nutzen will, ein dediziertes Makro besitzt bzw. anschaffen will oder sowieso plant, die lichtstarken und ebenfalls gedichteten Panasonic Zooms (12-35/2.8 und 35-100/2.8) zu nutzen.

Ins Menü meiner E-M5 muss ich vielleicht 2 mal im Monat, ansonsten habe ich die Kamera ein mal via Menü konfiguriert und kann seit dem so ziemlich alles, was ich ändern möchte, via SCP erledigen.



@TO: Viel Spass mit der RX100, als kleine und doch leistungsstarke Immerdabei ist die wirklich perfekt.
 
Naja, man kann ja nicht alle Begriffe kennen.

War auch nicht böse gemeint, deshalb der Smilie und so aus dem Zusammenhang rausgerissen, weiß keiner was "so nie!" wissen wollte. Du hasts perfekt erklärt.

@TO Ich habe als kompaktes Kameramodell eine Samsung NX mit Pancake drauf. Wenn du mit der Einschränkung einer FB leben kannst ist das eine sehr leichte und transportable Lösung. Geht natürlich mit einer NEX oder einer E-PL 5 genau so gut. Vielleicht ist ein langsamer Umstieg auch eine Möglichkeit für dich und du brauchst kein zweites System mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist jetzt albern. Wenn Du etwas zum Ausdruck bringen möchtest, dann müsstest Du schon einen Satz dazu schreiben. Man kann nicht nur mit Smilies und Links kommunizieren.
 
Ich versuche nur darzulegen, was Telezentrie in der Optik bedeutet und daß sie eine Objektiveigenschaft ist, also mit dem Sensor nix zu tun hat. Folglich kann es auch kein "telezentrisches Sensorformat" geben. So hochtrabend dieser Terminus auch klingen mag, er ist schlicht Unsinn. Und dieser Unsinn wird hier über Seiten hinweg weder bemerkt, noch beanstandet, noch korrigiert.

Gruß,

Clemens
 
Erstens hast Du gar nichts dargelegt, weil man mit Smilies nichts darlegen kann.
Zweitens sollte man unterscheiden zwischen dem, was jemand sagen wollte, und welche Begriffe er dafür verwendet.
Drittens finde ich es eine Unsitte Zitate zu verkürzen.
Viertens: Klär das bitte mit dem Autor des unten stehenden Textes.
Fünftens: Auch, wenn man etwas weiß, muss man nicht alle Höflichkeitsformen über Bord werfen.

Viele Grüße
Stanny

http://www.dasfotoportal.de/?page=fotoschule_fp&id=10
"Die Original MFT-Objektive für PEN Kameras werden bei vergleichbaren Bildwinkeln immer die erste Wahl bleiben und hinsichtlich ihrer Abbildungsleistung älteren, für analoge Kameras gerechneten Objektive überlegen sein. Dazu kommt noch ihre unschlagbare Kompaktheit. Wirklich interessant wird es auch nur im Telebereich und bei hochwertigen Spezialobjektiven. Das Sensormodul der MFT-Kameras ist so beschaffen, dass die Lichtstrahlen für eine optimale Abbildungsleistung telezentrisch, sprich möglichst senkrecht auf die Sensorfläche bzw. auf die vorgeschalteten Filter fallen. Das ist bei Weitwinkelobjektiven, die noch für die Fotografie auf Film gerechnet wurden, kaum gegeben. Außerdem leuchten die für das Kleinbild gerechneten Objektive einen deutlich größeren Bildkreis aus. Das heißt die Lichtstrahlen treffen nicht nur den Sensor, sondern auch die Fläche drum herum. Das kann zu Streulicht in der Kamera und damit auch zu Qualitätsminderungen führen. Wer nicht nur experimentieren will, sondern spezielle Vorteile bestimmter Objektive nutzen will, sollte bei der Verwendung von Fremdobjektiven an PEN Kameras auf höchste optische Qualität achten.
Hochlichtstarke Profiobjektive der klassischen Marken mit Brennweiten ab 50 Millimetern haben bei unseren Experimenten die besten Ergebnisse gezeigt."
 
Erstens hast Du gar nichts dargelegt, weil man mit Smilies nichts darlegen kann.
Zweitens sollte man unterscheiden zwischen dem, was jemand sagen wollte, und welche Begriffe er dafür verwendet.
Drittens finde ich es eine Unsitte Zitate zu verkürzen.
Viertens: Klär das bitte mit dem Autor des unten stehenden Textes.
Fünftens: Auch, wenn man etwas weiß, muss man nicht alle Höflichkeitsformen über Bord werfen.

Viele Grüße
Stanny

http://www.dasfotoportal.de/?page=fotoschule_fp&id=10
"... Das Sensormodul der MFT-Kameras ist so beschaffen, dass die Lichtstrahlen für eine optimale Abbildungsleistung telezentrisch, sprich möglichst senkrecht auf die Sensorfläche bzw. auf die vorgeschalteten Filter fallen. "

Das ist per se Unsinn, und wenn der Autor irgendwas davon verstünde, würde er sowas nicht schreiben. Ein Sensormodul kann unmöglich einen Einfluß darauf ausüben, aus welcher Richtung irgendwelche Lichtstrahlen auf ihn fallen. (Wäre es nun höflich von mir, zu vermuten, daß er stattdessen sprachliche Defizite hat und soll ich mir nun wohlwollend irgendwas zusammenreimen, was er möglicherweise Richtiges zum Ausdruck bringen wollte, ohne es formulieren zu können? An wen richtet sich der Text eigentlich, und könnte der vorgesehene Addressat das auch? Für die hießige Kaufberatung gilt übrigens das Gleiche!)

Richtig wäre: Olympusobjektive sind (oder waren zumindest zu four-thirds-Zeiten) bildseitig telezentrisch ausgelegt. Das Sensormodul trägt dem Rechnung, indem es die Mikrolinsen genau über den Fotodioden/"Pixeln" zentriert. Schnallt man da nun ein bildseitig nicht telezentrisches Objektiv drüber, z.B. ein adaptiertes Weitwinkel, führt das zu einer Vignettierung zum Bildrand hin (weil eben die Mikrolinsen schräg einfallendes Licht nicht mehr exakt auf die Photodiode lenken).
Der Gegenentwurf dazu heißt z.B. Leica M. Die zugehörigen Objektive sind auf der Bildseite alles andere als telezentrisch, und das Sensormodul trägt dem Rechnung über das sog. "micro lens shifting", bei dem die Mikrolinsen zum Bildrand hin immer weiter desaxiert zur zugehörigen Photodiode angeordnet sind.
Dem Vernehmen nach bekommt man auch damit Bilder hin.

Gruß,

Clemens
 
Liebe Stammtisch-Experten:
"Telezentrisches Sensorformat" ist ein Zitat eine Olympus Managers anläßlich der Einführung des 43 Formats.
Nur die Hauptstrahlen im Objektraum eines telezentrischen Objektivs laufen parallel zur optischen Achse. Zum Rand läßt diese Leistung nach.
Das ideale rechteckige Sensorformat zur besten Unterstützung des telezentrischen Objektivs wäre 1:1. Die Sensorgröße 4:3 kommt dem näher als 3:2, daher die bessere Eignung für hochwertige randscharfe Darstellung.
In der Tat haben gerade die kleinen leichten Linsen häufiger Probleme umso mehr bei APS-C. Hier greifen die Hersteller dann zur Softwarekorrektur. Wo weniger Schärfe ist, kann sie natürlich nicht korrigiert werden.
 
Da das ja jetzt wohl endgültig geklärt ist, kann die OT-Diskussion doch beendet werden, da sich der TO mehr oder weniger entschieden hat und eine weitere Beratung nicht mehr nötig ist.
Gruß
Matthias
 
Salut und einen schönen Sommerabend Euch allen. - Ich möchte mich kurz zurückmelden, um über das vorläufige Ergebnis zu berichten:

Vor ca. zwei Wochen habe ich zugeschlagen. Es ist die Sony RX100 geworden, wie angekündigt, dazu habe ich die Originaltasche LCJ-RXA gekauft.

Ein ausführlicher Vergleich mit meiner Alpha folgt noch, allerdings warte ich auf die Gelegenheit und ein wenig Freizeit, um mir dafür ausreichend Zeit zu nehmen. :)

Ganz kurz kann ich nur sagen, dass ich von der RX100 begeistert bin. Kompakt und klein, sie passt sogar in meine Anzugs-Innentasche, mit herrlicher Bildqualität (die ich noch nachweisen werde ;)) und auch genialem Video-Modus, guter Schärfe, tollen Farben, Rauschen ala der Legendären Fuji F20, nur besser und wirklich hochwertigen Verarbeitung.
Ein absolut guter Kauf, den ich da gemacht habe, kann die kleine Sony jedem empfehlen, der wie ich, nicht immer die grosse dabei haben kann und will. (Da habt Ihr mich wirklich gut beraten, danke dafür!)

Zur Tasche möchte ich auch noch ein paar Worte sagen, ich habe hier über Alternativen von Lowepro oder Hama, etc. gelesen. Ich denke nicht, dass es an meiner Stadt hier liegt, vielleicht ein wenig, aber ich würde eine solche Kamera niemals in eine so stillose Tasche pressen, wie die genannten, wenn es so etwas wie die Originale LCJ-RXA gibt.
Es ist sicherlich Ansichtssache, die Tasche kostet ein paar Euro, ist aber gut verarbeitet, passt 100%ig, hat ein tolles System, erinnert mich an das Case meines Vaters von vor 30 Jahren und ist dazu noch ein Eyecatcher! Kauft sie Euch! :)

Wie gesagt ausführlicher werde ich noch und für den Moment verabschiede ich mich mit Goethe's Worten : Mehr Licht!

 
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