Pingu
Themenersteller
exakt. von daher ist es doch eh egal.
Wenn du das so siehst. Ich stehe lieber in Deutschland vor Gericht, weil ich einen Olivenbaum mit Früchten fotografiert habe.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bilderverbot_im_Islam
„Diejenigen, die diese Bilder verfertigen, werden am Tag der Auferstehung bestraft werden. Man wird zu ihnen sagen: 'Macht lebendig, was ihr geschaffen habt!' …“
Dieser Spruch soll den frühen Koranexegeten Mudschāhid ibn Dschabr (†722) veranlasst haben, sogar die bildhafte Darstellung von Früchte tragenden Bäumen für verwerflich zu erklären und seine Ansicht mit dem obigen Hadith qudsi zu begründen: „Und wer ist frevelhafter, als wer sich anschickt, so zu schaffen, wie ich (Gott) schaffe …“[16]
Insofern kann man sich nie sicher sein, ob man denn irgendwas fotografiert, dass religiöse Gefühle von manchen Leuten verletzt. Ist schon schwierig, keine Menschen, keine Tiere und keine Früchte auf einem Foto sichtbar zu haben. Es kommt also immer darauf an, wie das staatliche Autoritäten sehen und in der Provinz Aceh auf Sumatra sehe ich das alles restriktiv.Vgl. https://www.faz.net/aktuell/politik...aria-polizei-in-aceh-indonesien-14183815.html
Edit: 2 alleinreisende Frauen sind von dort ohne Probleme beim Fotografieren mit RX100 bzw. kleiner DSLR zurück gekommen, aber daraus auf "problemlos" zu schliessen, ist genau so logisch, wie mich hat dort keine Mücke mit Dengue erwischt, also brauche ich mich nicht zu schützen. Ich wurde schon in der Türkei von einem jungen Mann aus religlösen Gründen wegen kurzer Hosen blöd angeredet, weil das seine deutsche sehr junge Frau anmacht. ich hatte mit dieser Frau kein Wort gewechselt oder sonst irgendwie mit ihr kommuniziert, sie fiel mir vorher nicht einmal auf.
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