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Die 1000 Stativ-Frage

Bulli24

Themenersteller
Hallo Zusammen

Ich weiss die Stativ-Fragen sind hier unzählig und deswegen schaff ich es auch nicht mich durch alles durchzulesen und eine Entscheidung zu treffen.

Habe ne 300D und brauche jetzt unbedingt ein gutes Stativ dass relativ
schnell auf und abbaubar ist (kein Einbein). Es sollte nicht all zu schwer sein weil ich es den ganzen Tag mit mir rumschleppen muss. Müsste auch recht viel aushalten zwecks Objektiv und Blitz.

Möchte allerdings keine Millionen ausgeben, aber wenn es sein Geld wert ist dann darf es auch etwas mehr kosten.

Ah und noch ein Tipp für jemanden der einen BG E1 braucht.
Habe mir neulich das Ding bei "Geiz ist geil" in München NEU für schlappe 57.- erstanden, vielleicht hat ja noch jemand Bedarf und so viel Glück.

Ich danke Euch schonmal für die Tips
 
Hallo Bulli,

habe mir nach langem überlegen - und endlich hat die Finanzministerin ihren Segen gegeben - ein Manfrotto 055proB mit dem Pistolengriff 0322 geleistet. Jetzt kann ich endlich die beiden alten wackligen Billigstative ausmustern, bzw. für die Servoblitze nutzen

Das Manfrotto ist sehr stabil, trägt was und lässt sich gut tragen. Stativ und Kopf mit passender Tasche von Manfrotto rissen ein Loch von 244 Teuros in die Hobbykasse. Wenns nicht der teure Pistolenkopf sein muss, gehts auch günstiger.

Mittlerweile habe ich noch weitere Wechselplatten und einen einfachen Kopf fürs Einbein angeschafft, so dass ich die Kameras schnell tauschen kann. Der Einstieg in ein solches System lohnt auf jeden Fall.
 
Hm ja das hab ich ja alles gelesen trotz allem ist die Entscheidung nicht wirklich einfach, aber welche ist das schon nicht wahr...

Aber ich danke euch für die Hilfe.
 
Hallo Bulli24,

Das dürfte nicht so einfach werden.:o
Leicht, stabil und nicht teuer?
Da fällt mir spontan keins ein.:confused:
Was willst Du denn ausgeben?
Du kannst Dir ja bei Dr. Lang mal die Benro Carbon-Stative ansehen.
Ob die was taugen weiß ich allerdings auch nicht.:angel:
Eigentlich haben fast alle Hersteller Carbon-Stative in ihrem Sortiment.
Ist halt eine reine Preisfrage.

PS. Und den Stativkopf beim Kalkulieren nicht vergessen.:cool:

Edit. Velbon Carbon-Stative könnten eventuell auch noch in Deine engere Wahl kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Die Stativfrage bewegt mich auch mal wieder und ich möchte an die Stativexperten gleichmal eine Anschlussfrage stellen:
Kann ich bei teureren Stativen tatsächlich davon ausgehen, dass ein Teleaufbau mit geschätzten 2-3 Kg Gewicht auch ohne SVU wackelfrei zu betreiben ist? Ich habe da noch ein bißchen meine Zweifel. Ab welcher Preisliga wird es denn hinreichend "stabil"?

Gruß Omnio
 
@Bulli24:

Wenn es was kosten darf schau Dir mal die Gitz-Carbon Stative an. Ob Clip- oder Drehverschluss ist Ansichtssache, mit etwas Übung kommst Du mit beidem schnell klar.... Es gibt kleine leichte und große, immer noch halbwegs tragbare.... Du sagst nicht was Du für ein Objekiv max draufschrauben willst, Wenn es nicht allzu schwer ist mag auch ein Gitzo Basalt eine Überlegung wert sein. Vom Gewicht sind die ähnlich wie die Carbonstative, allerdings ist die Tragkraft geringer. Dafür sind sie auch preiswerter (nicht billig)....

Ich habe mir damals ein Gitzo 1325 gekauft und bin überzeugt davon mir die nächsten 15-30 Jahre kein neues Stativ kaufen zu müssen, wenn ich nicht mit dem Auto drüberfahre. ;)

Kann ich bei teureren Stativen tatsächlich davon ausgehen, dass ein Teleaufbau mit geschätzten 2-3 Kg Gewicht auch ohne SVU wackelfrei zu betreiben ist? Ich habe da noch ein bißchen meine Zweifel. Ab welcher Preisliga wird es denn hinreichend "stabil"?

Das hängt von so vielen Faktoren ab, dass es Dir vermutlich niemand genau sagen kann. Am besten sind schwere Holzstative, aber es hängt auch vom Kopf ab (ein schwerer Kopf neigt dazu mehr vom Spiegelschlag in der Kamera zu lassen als in das Stativ abzuleiten). Und es hängt davon ab, wie die Kamera/Objektiv-Kombi montiert ist. Mit tativschelle kannst Du da u.U. mehr Probleme haben als ohne, wenn das Teil im Gleichgewicht ist ist es anfälliger. Deshalb legen manche Leute einen (kleinen) Bohnensack auf das Objektiv um das Gleichgewicht aufzuheben.

Ist aber alles qualitativ und schwierig quantitativ zu beurteilen (ausser durch Testen). Ich kann nur immer wieder vorschlagen das Stativ mal auf einem Stahlbalkon (oder ähnlichem) aufzustellen, sich daneben zu stellen und dann auszulösen. Ich finde es immer wieder erschreckend was da durchschlägt. Alternativ auch einfach mal eine Hand auf ein Stativbein legen und auslösen....

Gruß,
Günter
 
Ach schade, und ich hatte doch auf eine Antwort wie "Ja, sobald kein Plastikwackelzeugs wie bei meinem Billigheimer für unterwegs mehr dabei ist wird alles besser" gehofft.

Das mit der Stativschelle leuchtet ein, ist doch aber bei schweren Objektiven unvermeidlich.
 
Ach schade, und ich hatte doch auf eine Antwort wie "Ja, sobald kein Plastikwackelzeugs wie bei meinem Billigheimer für unterwegs mehr dabei ist wird alles besser" gehofft.
Naja, wenn kein "Plastikwackelzeugs" dran ist wird das ganze insgesamt stabiler. Aber die Sache mit dem Spiegelschlag hängt von so vielen Einflüßen ab, da kann man kaum was dazu sagen. Es würde mich nicht wundern, wenn es bei ein-unddemselben Stativ unterschiedliche Ergebnisse gibt, abhängig davon ob es auf Beton, Teppich, Gras oder sonstwo steht, oder ob die Beine ein paar cm weiter ausgezogen oder eingeschoben sind....

Das mit der Stativschelle leuchtet ein, ist doch aber bei schweren Objektiven unvermeidlich.
Ich halte STativschelle eigenltlich für unentbehrlich, das erleichtert die Einstellerei auch bei nicht ganz so schweren Optiken ganz ungemein. Spiegelschlag ist halt nur eine Komponente, und wenn man damit Probleme hat gibt es ja Abhilfen. ;) (Zum Beispiel das noch warme Kirschkernkissen aus dem Tropenhaus-Thread. ;) )

Gruß,
Günter
 
"Ja, sobald kein Plastikwackelzeugs wie bei meinem Billigheimer für unterwegs mehr dabei ist wird alles besser"

so ist es auch! :D

Für Deine Gewichtsklasse (welche Brennweite?) kommt neben den Berlebach-Holzstativen auch ein Velbon Carbonstativ Sherpa Pro CF 630 oder 730 in Frage. Die haben einen Haken an der Mittelsäule, da hängt man die Fototasche mit den restlichen xx kg Fotoausrüstung dran und das Stativ steht bombenfest. Dann kommt noch die Kopffrage - bei langen Teles wahrscheinlich am besten ein (Video) 2-Weg-Neiger - ansonsten ein entsprechend dimensionierter, stabiler Kugelkopf. Geht dann aber ins Geld.

Auch die Suchfunktion liefert Einiges an Info zu konkreten Produkten. Lesen bleibt Dir aber nicht erspart. ;) :D
 
Danke für die Antworten!

Hmm, habe das Budget schon auf 150 raufgesetzt, aber das langt wohl nicht.
Brennweite 500, Gewicht etwa 2 Kg.
Werde den Feiertag morgen mal zur Recherche nutzen.
 
die Frage schreit nach einer Antwort.....

nimm 1000 ? und du bist mit Stativ, Kopf und Wechselsystem auf der sicheren Seite :evil:
 
noch ein Nachtrag zu meinem Objektiv..

Das Stativ (+Kopf) muss meine eos 300, hauptsächlich das AF28-200 und 'n Speedlight 580EX tragen. Objektiv besitz ich noch kein "schwereres", nächste Anschaffungen sind allerdings geplant und dementsprechend möchte ich kein Stativ nachkaufen müssen. Um den Preis auch etwas genauer zu nennen
max. 400 Teuros mit ALLEM pi pa po.

Alle die Testberichte die man liest sind nichts gegen Erfahrungsberichte....

Also nochmal danke
 
Velbon Sherpa Pro CF640 mit Benro Kugelkopf KB-1.

Ist eine geläufige Empfehlung hier im Forum, der ich auch gefolgt bin.

Und nach 3 verschiedenen Stativen (incl. Manfrotto) bin ich endlich zufrieden damit.

Zusammen um 320-350 Euro.


Gruß
Brummel
 
Ebenso!
Hab auch ein 640er mit einem Benro Kopf (KB2) und bin sehr zufrieden. Beides zusammen um die 320?. Der Kopf kam nach zwei Tagen, Stativ hatte etwas Lieferschwierigkeiten, davon liest man hier aber öfters. Lieferzeit Stativ: 4Wochen...
Aber jetzt bin ich dehr zufrieden damit.

Gruß an alle user...
 
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