Und plötzlich war der sinnvolle Hinweis von "Gregorius007", wo man einen Diascanner leihen kann, wieder gekillt.........
Dann habe ich wohl doch nicht gesponnen. Solche Angebote gibt es ja auch in der Bucht oder von den dort üblichen Händlern direkt vor Ort. Leider kann man damit nur gerahmte DIAs einscannen, aber keine Filmstreifen.
Hierzu sei allerdings auf folgendes hingewiesen:
Garantiebedingunen des Herstellers sollten einem als Kunde in der Vermietung doch egal sein. Außer, die Mietbedingungen sagen etwas anderes.
Ich würde eher auf die Scanzeiten hinweise, womit sich ein "mal eben am Wochenende" Scannen selbst dann erledigt, wenn man mehr wie nur 1-2 Magazine scannen will.
jemand ne Idee wie man die Kombination mit Diakopierer optimieren kann (36 Stück so schnell wie möglich)?
Einfach den Negativstreifen mit einen passenden Schrittmotor weiter bewegen. Da man sicherlich auch manuell nicht zu 100% genau ausrichten kann/will, würde vermutlich sogar eine passende Untersetzung und etwas Fischertechnik genügen. Falls der Streifen im Original noch durch eine Vorrichtung (Glasplatte o.Ä.) fixiert wird, muss man die halt mit einem kleinen "Roboter" auf und zu klappen.
Dabei gehe ich natürlich davon aus, dass der Diakopierer irgendwie Filmstreifen nutzen kann und nicht nur einzeln gerahmte DIAs.
Nicht viel anders machen es einige DIA/Negativscenner, bei denen man zuvor jeden Negativstreifen (oder mehrere DIAs) in einen passenden Träger einlegen muss. Auch da könnte man sich (hoffentlich, falls die Träger nicht irgendie kodiert sind) einen längeren Träger selber basteln und dann mehr wie einen Negativstreifen automatisch durch das Gerät ziehen lassen.
Ob man für die ganzen Bastelei nicht mehr Zeit verbraucht wie man später beim Scannen der (privaten) Negativsammlung wieder herein holt, bleibt wohl von jemand zu testen, der am Basteln mind. genauso viel Spaß hat wie an der späteren Nachbearbeitung der gescannten/abfotografeirten Negative.