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...der Sturm zieht ab [EBV]...

PHabermehl

Themenersteller
Nachtrag 22.01.2010:

3. Bild - Etwas ausgewogener...

______________________
Hallo,

anbei mal mein Illustrationsversuch sowie das Original.

Bitte um Kommentare.

Gruß
Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Mittiger Horizont ist der Tod jedes Landschaftsbildes.

Gut auswendig gelernt. ;)
Stimmt aber nicht immer, wie es für jede Regeln Ausnahmen gibt. Wie in diesem Foto, da stört das Mittige (mich) überhaupt nicht.

Ich denke, dass das Ursprungsbild etwas mutiger bearbeitet die Stimmung gut wiedergeben könnte. Das erste ist mir zu heftig.
 
Mittiger Horizont ist der Tod jedes Landschaftsbildes.

Solche Tipps dermaßen zu dogmatisieren ist meiner Meinung nach totaler Schwachsinn.
Mir gefällt es sehr gut wie die 2 Strukturen mittig aufeinander treffen. Ohne Schilf in der linken Ecke und von einer tieferen Perspektive fände ich das Bild geil (wobei ich glaube, dass man da noch mehr rausholen kann).
Gruß
 
Mittiger Horizont ist der Tod jedes Landschaftsbildes.

Dann dürfte auf dem Bild auch nicht der Steg in der Mitte platziert werden.
Ich finde allerdings, dass hier die Wirkung von mittiger Horizont und mittig platzierten Steg durchaus homogen und evtl. von Fotograf auch so gewollt ist.

Ansich ist mir persönlich das Bild aber zu unscharf; vor allem die Objekte im Vordergrund. Weiter abgeblendet hätte es mir mehr gefallen.
 
wenn schon mittig, dann sollte auch der steg genau in den mittigen fluchtpunkt laufen. so wirkt das alles nicht sehr stimmig. die bildaufteilung hätte hier also noch strenger oder eben interessanter aussehen können.
 
Mir gefällt das Bild grundsätzlich. Vielleicht wäre eine etwas tiefere Perspektive noch interessanter gewesen. Der Steg wurde aus dem Stand oder einer Erhöhung fotografiert. Dasselbe Motiv aus der Hocke wäre sicher spannend. Die bearbeitete Version gefällt mir besser als das Original. Jedoch finde ich beide Bilder etwas dunkel.
 
Er hat es ja gerade eben generalisiert und das ist unbestritten als falsch anzusehen. Es gibt genügend Aufbauten, in denen eine mittige Horizontplatzierung der verfolgten Intention förderlich sein kann.
 
Er hat es ja gerade eben generalisiert und das ist unbestritten als falsch anzusehen. Es gibt genügend Aufbauten, in denen eine mittige Horizontplatzierung der verfolgten Intention förderlich sein kann.

da stimme ich dich 100%ig zu! Die Generalisierung ist falsch - bei dem Bild finde ich aber die mittige Platzierung auch als ungünstig.
 
Schon das Ausgangsbild ist unterbelichtet. Der Gradationsunterschied zwischen Himmel und Wasserfläche wird so noch mehr verstärkt.

Bei einer Illustration kommt es sehr auf die bestmögliche Nutzung der gut modulierbaren Mitteltöne an - die sind hier aber unterrepräsentiert und faktisch nur im Himmel noch anzutreffen.

Das bearbeitete Bild wirkt so im unteren Bereich gequält, weil die Kontraste auf dem Wasser bereits überkippen. Die Ursachen dafür sind der oben angesprochene starke Gradationsunterschied und die generalistische Bearbeitung des Bildes.

In der Folge erreicht man zwar oben den gewünschten Effekt, während das Bild unten schon umzukippen beginnt.

Illustration heißt lokale Bearbeitung des Bildes. Und das Ergebnis sollte ein harmonisches Ganzes abgeben.

LG Steffen
 
Zunächst mal danke an Alle, die konstruktive Kritik geübt haben.

Das Ausgangsbild ist in der Tat etwas unscharf, was zum Teil mir, zum Teil auch dem stürmischen Wind geschuldet ist.

Insbesondere Steffens Kritik hat mich jedoch gerade dazu angeregt, einen weiteren Versuch zu starten; ich melde mich, wenn mir das Ergebnis zusagt!

Danke und Gruß
Peter
 
So, ich muß zugeben, daß das Original doch unter der Unschärfe leidet. Weitergehende Experimente hinsichtlich Detailbearbeitung haben irgendwie nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Ich habe trotzdem nochmal eine dritte Version erstellt, die insgesamt etwas heller und ausgewogener ist - manchmal ist ein Blick auf das Histogramm doch ganz hilfreich.

Gruß / Peter
 
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