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Der M(eister)-Modus oder...

Im Allgemeinen AV und TV
Den M-Modus für manche Blitzaufnahmen.

Aber NIE die Programme mit den Bildchen auf dem Wählrad (ich weiß noch nicht einmal wie man die nennt :o )
 
Wegen der Nachfrage noch 'mal ein paar Gründe zum: WARUM M-Modus.

1. Unabhängig davon WAS ich vor die Linse nehme habe ich im M-Modus mit der VORHER eingestellten Belichtung eine brauchbare Ausgangsbasis. Meist sogar schon die "perfekte" Belichtung. Wenn ich zum Beispiel Tiere fotografiere, dann versuche ich meist sie formatfüllend abzubilden. Ein Nutria der fast das komplette Bild füllt bringt mir aber mit ALLEN Automatiken ein überbelichtetes Bild.

2. Ganz wichtig: Die konsistente Bedienung. Immer M-Modus = Immer die selbe Bedienung. Keine Belichtungskorrektur sondern immer die feste Belegung der beiden Drehräder mit Zeit und Blende. Nach kurzer Zeit geht einem das so in Fleisch und Blut über das man darüber gar nicht mehr nachdenkt. Wenn man zwischen Tv und Av wechselt und gelegentlich sogar P nutzt, verstellt man halt immer etwas anderes mit den Bedienelementen.

3. Das "Gefühl" der völligen Kontrolle. Ich mag es halt lieber alles in der eigenen Hand zu halten.

Ciao, Udo
 
Also ich Fote eigentlich immer im AV Modus. Brauche in der Regel nur die Kontrolle ueber die Blende und somit ueber die Tiefenschaerfe.

Und natuerlich spiele ich dann mit der Belichtungskorrektur.

M Modus benutze ich bei Nightshots und IR Bildern...

P Modus fuer Schnappschuesse z.B. auf Partys mit Blitz...
 
Moin miteinander,

danke zuerstmal für die tolle beschreibung deiner Arbeitsweise Ubit!

Meinereiner nimmt meistens den AV Modus
AV warum: Maximale Kontrolle über eines der gestalterisch bedeutenden Elemente, Tiefenschärfe. Darüberhinaus gestattet diese Halbautomatik mittels der BElichtungskorrektur über AV-Taste und drehen am Rad die augenblickliche Kontrolle über die Belichtung noch beim Blick durch den Sucher. Wobei da schon ein wenig Erfahrung gefragt ist über die Automatik der Kamera.

Ansonsten nutze ich den AV Modus fasst ausschliesslich bei Nachtaufnahmen ... ausser es geht über 30 Sek.

M-Modus kommt bei Blitz zum Einsatz mit meinem NICHT E-TTL fähigem Metz wo ich auf Erfahrungswerte zurückgreife und 1, 2 testbilder mache,
ansonsten setze ich den Internen Blitz ein und nehme den

P-Modus, der ausserdem bei vorhersehbaren Schnappschussaufnahmen zum Einsatz kommt wo wirklich keine Zeit zum Nachdenken ist.
Oder wenn es aus sonstigen Gründen mal schnell gehen muss.

TV nutze ich fasst nur in Situationen wo es auf geschwindigkeit ankommt.
meist mit leichter überbelichtung um 1/3.

Grün und Motiv Modi fasst überhaupt nicht mehr ....ausser Frauchen sitzt am Drücker .. aber dann kommt meist auch mehr der P-Modus zum Einsatz. (Nicht das sie es nicht könnte .. es interessiert sie schlicht nicht ..)

Neben den Modi arbeite ich viel mit den Messfeldern und deren Umschaltung. Man muss sich einfach mit den Möglichkeiten und GEgebenheiten der Kamera und ihren Eigenheiten auseinandersetzen um da das jeweilige Maximum herauszuholen.

lg
vossi
 
ubit schrieb:
Wegen der Nachfrage noch 'mal ein paar Gründe zum: WARUM M-Modus.

3. Das "Gefühl" der völligen Kontrolle. Ich mag es halt lieber alles in der eigenen Hand zu halten.

Ok, das lass ich gelten ;)
Alles andere ist eher eine Glaubensfrage.
 
ubit schrieb:
Wegen der Nachfrage noch 'mal ein paar Gründe zum: WARUM M-Modus.

1. Unabhängig davon WAS ich vor die Linse nehme habe ich im M-Modus mit der VORHER eingestellten Belichtung eine brauchbare Ausgangsbasis. Meist sogar schon die "perfekte" Belichtung. Wenn ich zum Beispiel Tiere fotografiere, dann versuche ich meist sie formatfüllend abzubilden. Ein Nutria der fast das komplette Bild füllt bringt mir aber mit ALLEN Automatiken ein überbelichtetes Bild.

2. Ganz wichtig: Die konsistente Bedienung. Immer M-Modus = Immer die selbe Bedienung. Keine Belichtungskorrektur sondern immer die feste Belegung der beiden Drehräder mit Zeit und Blende. Nach kurzer Zeit geht einem das so in Fleisch und Blut über das man darüber gar nicht mehr nachdenkt. Wenn man zwischen Tv und Av wechselt und gelegentlich sogar P nutzt, verstellt man halt immer etwas anderes mit den Bedienelementen.

3. Das "Gefühl" der völligen Kontrolle. Ich mag es halt lieber alles in der eigenen Hand zu halten.

Ciao, Udo

Udo mag es, wenn alles nach seiner Pfeife tanzt! :D ;)
 
Hallo,
ich halte es so:
zu 85% Av, je nach Licht kann ich dann schnell die gewünschte Blende einstellen. (Hauptsächlich Natur und Tiere( Enten, Schwäne, wa sso kreucht und fleucht)

19% Tv zum Beispiel auf dem Skaterplatz,
den Rest teilen sich dann M und P Modus.


Für meine Freundin ist die Kamera dann so eingestellt:
dieses Grüne Rechteck und die Programme mit den Symbolen drauf. Nennen die sich Motivprogramme?
Und sie erzielt damit auch richtig gute Aufnahmen.

Gruß, Peter
 
Hallo Peter,

du fotografierst also zu 104%, und wo bleibt denn der Rest? Und wieviel % sind sind denn das dann noch? Da kommst du ja mindestens auf 150%!

sorry, ich konnte es mir nicht verkneifen... ;) ich finds einfach witztig! :D
 
Hallo Carsten, Hallo Musikfreak,
da seht ihr mal was ich kann. Immer mehr als 100% geben!!!

es sind natürlich 85% und korrigiere 19% auf 10% (Da hab ich mich einfach nur vertippt, besser gesagt, die Taste 9 ist plötzlich etwas nach rechts gehüpft. Wahrscheinlich dachte sie, ich würde sie fotografieren, aber ich war mir im Modus noch nicht einig.)

Gruß, Peter
 
Also bei der Arbeit muss man ja auch mehr als 100% bringen, wieso dann nicht beim Fotografieren??? :D

(oops ich bin ja bei der Arbeit und schreibe hier im Forum tststs :o )

cu

pascal
 
Ich bevorzuge den M-Modus. Wegen der mittenbetonten Integralmessung.

Meine Vorgehensweise:

1. Motiv erkennen.

2. Aufnahmebedingungen einschätzen und dadurch bedingte erreichbare Ergebnisse einschätzen.

3. Blende für gewünschte Tiefenschärfe sowie geschätzte Belichtungszeit einstellen.

4. Kamera ansetzen, Motiv anvisieren und halb auslösen. Vogewählte Zeit gegebenenfalls auf Nullstellung anpassen. Notwendige Über.-bzw. Unterbelichtung für überwiegend helle oder dunkle Bildanteile berücksichtigen.

5. Motiv erneut anvisieren. Auslöser halb drücken. Bildauschnitt wählen. Auslösen.

6. Kontrolle von Histogramm und Spitzlichtern unter zuhilfenahme des Displays. Falls erforderlich Belichtungszeit ändern und zurück zu Punkt 5. Ansonsten zurück zu Punkt 1.

Klingt nach zeitaufwendiger Arbeit. Geht aber mit etwas Übung recht flott von der Hand. :rolleyes:
 
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