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Der Horst-Thread (Gerüchteküche zum 5D Nachfolger)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bullshit, wenn der Sucher es ermöglicht und das geht bei der 5D, mache ich manuell zwar weniger Fotos. aber die sind schärfer, als das mehr.
Nee, DAS ist Bullshit. Erstens gehts schon mal nicht schärfer, wenn der AF richtig funktioniert - da wirst du auch mit den manuellen Zauberhänden nichts verbessern :D. Aber zweitens hast du nicht dessen Geschwindigkeit, wodurch dir einfach bestimmte Ergebnisse verwehrt bleiben, so wie sie den Fotografen vor 30 Jahren auch verwehrt blieben. Eins darf man bei der Diskussion um die verdienten Handwerker von Anno-tobac nicht vergessen: die haben alle Jubeljahre mal eine Bild von der Qualität hinbekommen, die heute jeder talentierte Amateur schafft - wohlgemerkt, wir reden hier NUR von der Technik und dementsprechend der technischen Qualität. Die ist nämlich gewaltig gewachsen in den letzten 30 Jahren.

Wenn ich sehe, was Leute heute mit ihren Semi-Pros heimbringen von Ralleys, Flugschauen, Skipisten, BMX-Veranstaltungen etc. ... na Prost Mahlzeit, viel Spaß beim manuellen Fokusieren, während der Biker gerade an dir vorbeifliegt :D. Ich glaube dir aufs Wort, dass du deinen MF flott und gut beherrscht, aber du wirst zugeben müssen, dass der AF die Möglichkeiten extrem erweitert hat.

P.S.: Die Diskussion erinnert mich an vermeindlich gute Autofahrer (30 Jahre unfallfrei :D), die grundsätzlich 'schneller als jede Automatik' schalten.
 
Der Bildsensor soll ihn ja auch nicht sehen, nur der AF-Sensor.
Ja, aber durch die Linse müsste das IR-Licht und schon dort beginnt das Problem dann. Ich bin kein Spezialist, aber ich denke, dann müsste auf alle Fälle ein 'AF-Shift' bedacht werden, der aber bei Normallicht nicht auftritt ... von Mischlicht gar nicht zu reden. Nö, ich glaube das mit dem IR-Strahl würde eher nicht gehen, wäre aber cool. Mich nervt manchmal schon das rote Gitter vom 580er (also, nerven tuts andere und mich nervt, dass es die nervt :D)!
 
Canon hat seinerzeit als einziger Hersteller die Möglichkeiten des CMOS-Sensors erkannt und alle Anderen haben gelacht. Mittlerweile sind alle erfolgreichen Hersteller auf den Zug aufgesprungen. Canon ist jedoch nach wie vor Technologieführer. Die 50D zeigt das erneut.
Hier muß ich mal kurz einhaken.
Die 50D zeigt auch, was John Sheehy im dpreview-Forum (sinngemäß) geschrieben hat: die Expertise von Canon konzertriert sich in der Abteilung, die Sensoren entwickelt. Der Rest der Firma besteht aus Gegnern von Fortschritt und Logik.

So ist es zu erklären, dass die Kameras zwar prima Sensoren haben, aber z.B. nicht die lächerlich simplen Firmwarefunktionen eingebaut werden, die die Halbautomatiken über den Stand der frühen 80er (Av/Tv) heben würden - etwa Auto-ISO mit festlegbarer höchster und kürzester Verschlusszeit. Ach ja, und einen Knopf für die Spiegelvorauslösung hätten wir auch seit vielen Jahren schon gern.
Ein unverständlicher Lapsus ist auch der Reset der Einstellung im "Program Shift"-Modus jedes Mal wenn der Belichtungsmesser ausgeht.

Zu sagen, dass die Ergonomie der Canons zu wünschen übrig lasse, wäre eine starke Untertreibung. Ich werde mir die Produkte der Mittbewerber nach der Photokina jedenfalls sehr genau anschauen.


p.s. zur AF-Diskussion: es gibt sehr wohl Fotografen, die mit manuellem Fokus und einem guten Sucher (wohlgemerkt einem GUTEN wie dem der Leicaflex SL, d.h. von keiner SLR der letzten 15 Jahre) enorm schnell und sicher fokussieren, etwa für Tierfotografie.
Persönlich kriege ich selbst mit meinem 350D-Sucher und dem adaptierten 1960er Takumar 200/3.5 Bandfotos mit guter Ausbeute hin, man braucht allerdings ein sehr gutes Auge oder eben eine gut angepasste Sehhilfe. Zitat meines Optikers: "Sie sind mein einziger Kunde, der Unterschiede von 1/8 Dioptrie sieht".
Der Siegeszug von AF hat vielleicht eher mit Überalterung der Kundschaft und demzufolge nachlassender Sehkraft zu tun..
Ich gebe natürlich zu, dass AF in Grenzsituationen den entscheidenden Zeitvorteil bieten kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
p.s. zur AF-Diskussion: es gibt sehr wohl Fotografen, die mit manuellem Fokus und einem guten Sucher (wohlgemerkt einem GUTEN wie dem der Leicaflex SL, d.h. von keiner SLR der letzten 15 Jahre) enorm schnell und sicher fokussieren, etwa für Tierfotografie.
Also falls das falsch rüberkam, ich will diese Fähigkeit niemandem absprechen, auch nicht Ralph (nur weil er es aufgebracht hat)! Ich habe solche Leute über die Jahre kennengelernt und bewunder und beneide sie noch immer :D.

Ich gebe natürlich zu, dass AF in Grenzsituationen den entscheidenden Zeitvorteil bieten kann.
Eben - der Mensch ist irgendwann der Technik halt einfach unterlegen. Und der 'Amateur-Mensch' sowieso :).
 
Also falls das falsch rüberkam, ich will diese Fähigkeit niemandem absprechen, auch nicht Ralph (nur weil er es aufgebracht hat)! Ich habe solche Leute über die Jahre kennengelernt und bewunder und beneide sie noch immer :D.


Eben - der Mensch ist irgendwann der Technik halt einfach unterlegen. Und der 'Amateur-Mensch' sowieso :).

Naja, geht auch ohne Autofokus... mit entsprechendem Licht, festgelegter Schärfentiefe und einigem mehr.

Bild 1 + 2 + 4 entstanden an einem windigen Tag an nordfriesischer Küste, mit einem alten Leitz Makro-Elmar 4/100 von 1986, aus der Hand geschossen, hab da ne ganze Serie von. Jedoch viel Licht (Sonnenschein) und etwas Fokusarbeit. Wer bereits einmal ein sich im Wind bewegendes Spinnennetz zu fotografieren versuchte, weiß was das bedeutet.
Die Libelle auf Bild 3 flog zufällig an mir vorbei und setzte sich auf eine Hauswand. Auf der 5D zufällig ein Objektiv CZJ Sonnar 2,8/180mm adaptiert von einer Pentacon Six.
Geht auch, wenn man schnell genug ist und darüber hinaus seine Kiste im Griff hat.

Also Autofokus ist da sinnvoll, wo es äußerst schnell gehen muss. Ob jedoch die Trefferausbeute so drastisch höher ist, wage ich noch zu bezweifeln.
Darüber hinaus liegt es immer an den Randbedingungen.

Gruss
Hinnerker
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du gerade mal ein paar Kinderportraits da? Alter so 2,5 -4 Jahre?
Mit Crop?

Falls ich gemeint sein sollte... hier auf die Schnelle ein paar SW - Fotos!

Leitz Elmarit 2,8/135 von 1981. MF und Sonnenschein.

Bild 3 im Innenraum, natürliches Licht durchs Fenster.

Was willste mit den Fotots?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wiederspruch. Schon mal manuell fokussiert? Das ging etwa hundert Jahre. Nur Heute kann es keiner mehr. Wenn ich eine Band beim Lifeauftritt fotografiere, versagt so ziemlich jeder AF. Weils zu dunkel ist, oder die Musiker zu schnell sind. Ich fokussiere manuell. Das geht mit fast jeder Kamera und dafür gibt es ja Spiegelreflex. Da sehe ich was ich fotografiere.
Bis vor zehn Jahren gab es keinen (verwendbaren) AF. Fotos wurden dennoch gemacht. Und die waren ausgezeichnet.

Hallo, das sehe ich genau so. :top::top::top:

Auf ner Bühne mit AF kannste knicken. Vernünftiges Schnittbild mit Prismenring..
und alles wird gut. Ich kann das "Dauergeratter" des Motors, der von unendlich nach wohin auch immer beim Wechsel von hellen ins dunkle Licht veranstaltet nicht mehr hören.

:grumble:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bild 1 + 2 entstanden an einem windigen Tag an nordfriesischer Küste, mit einem alten Leitz Makro-Elmar 4/100 von 1986, aus der Hand geschossen, hab da ne ganze Serie von. Jedoch viel Licht (Sonnenschein) und etwas Fokusarbeit. Wer bereits einmal ein sich im Wind bewegendes Spinnennetz zu fotografieren versuchte, weiß was das bedeutet.

Was soll das jetzt beweisen? Makrophotographie wird schon allen wegen der geringen Tiefenschärfe in den meisten Fällen manuell betrieben; zudem hat man bei solchen Motiven auch genug Zeit dazu.
 
Was hat die Diskussion der letzten Seiten hier eigentlich mit dem Threadthema zu tun? Auch dieser Thread steht kurz davor, wegen permanentem Off-Topic endgültig geschlossen zu werden!
 
Nee, DAS ist Bullshit. Erstens gehts schon mal nicht schärfer, wenn der AF richtig funktioniert - da wirst du auch mit den manuellen Zauberhänden nichts verbessern :D. Aber zweitens hast du nicht dessen Geschwindigkeit, wodurch dir einfach bestimmte Ergebnisse verwehrt bleiben, so wie sie den Fotografen vor 30 Jahren auch verwehrt blieben. Eins darf man bei der Diskussion um die verdienten Handwerker von Anno-tobac nicht vergessen: die haben alle Jubeljahre mal eine Bild von der Qualität hinbekommen, die heute jeder talentierte Amateur schafft - wohlgemerkt, wir reden hier NUR von der Technik und dementsprechend der technischen Qualität. Die ist nämlich gewaltig gewachsen in den letzten 30 Jahren.

Wenn ich sehe, was Leute heute mit ihren Semi-Pros heimbringen von Ralleys, Flugschauen, Skipisten, BMX-Veranstaltungen etc. ... na Prost Mahlzeit, viel Spaß beim manuellen Fokusieren, während der Biker gerade an dir vorbeifliegt :D. Ich glaube dir aufs Wort, dass du deinen MF flott und gut beherrscht, aber du wirst zugeben müssen, dass der AF die Möglichkeiten extrem erweitert hat.

P.S.: Die Diskussion erinnert mich an vermeindlich gute Autofahrer (30 Jahre unfallfrei :D), die grundsätzlich 'schneller als jede Automatik' schalten.

Ich kann mir vorstellen, dass jemand der sich gewohnt ist manuell zu fokussieren, in vielen Situationen das Foto schneller schiessen kann. Wenn ich mit AF Fokussiere, muss ich entweder zuerst den richtigen AF-Punkt anwählen, dann habe ich aber vielleicht immer noch den falschen Ausschnitt (Ist bei der 5D sehr häufig so). Oder man fokussiert mit dem mittleren AF, dann muss man den Ausschnitt auch sehr oft wieder nachher wählen.

Ich selber fotografiere erst gute vier Jahre mit SLR, musste also nie manuell fokussieren. Es wäre aber mal ein Versuch wert.
 
Was soll das jetzt beweisen? Makrophotographie wird schon allen wegen der geringen Tiefenschärfe in den meisten Fällen manuell betrieben; zudem hat man bei solchen Motiven auch genug Zeit dazu.

Schon mal überlegt, wie sich ein Spinnennetz im Wind bewegt? Dabei haste eben kaum Zeit und bist ebenfalls ständig dabei nachzuschärfen....! Soviel zum Thema viel Zeit.
 
Was hat die Diskussion der letzten Seiten hier eigentlich mit dem Threadthema zu tun? Auch dieser Thread steht kurz davor, wegen permanentem Off-Topic endgültig geschlossen zu werden!

Das Thema waren hier die Kreuzsensoren, der Autofokus und was sich da alles noch wundersames an der 5D Horst, Fritz oder Franz so tut und der Sinngehalt
der jeweiligen Spekualtionen. Dabei wurde das Thema MF Autofokus am Rande berührt und hat sich nun als Seitenaspekt hier gerade eingeschlichen.

Gruß
Hinnerker
 
Ich habe bis vor zwei Jahren nur manuell fokussiert. (Praktika/Canon FD/Leica R). Ich behaupte heute, dass ich in 70-80% aller Fälle mit AF besser bedient bin. Was ihr zu Gunsten der manuellen Fokussierung aufzählt, sind Grenzfälle. Wenig Licht (technisches Limit für den AF) , Makro (AF wird oft an eine "unlogische" Stelle gesetzt) Zu erwähnen wären noch Offenblende bei höchstlichtstarken Festbrennweiten, wo beim Verschwenken die gewünschte Schärfeebene verschoben wird. Das alles sind keine Normsituationen.

Das Verweisen auf frühere Fähigkeiten der Fotografen (die zweifellos vorhanden waren) finde ich problematisch. Sie kannten nichts anderes. Wahrscheinlich gibt es keinen einzigen profesionellen Sportfotografen, der heute noch manuell fokussiert.
 
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