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Der Blick auf den Bildschirm - unwiderstehlich

Bonsai_Photos

Themenersteller
Für Euch auch?

Anfangs frohlockte ich über meine 70D u.a. auch wegen des Top-LCDs. Nach etwas über einem Jahr muss ich aber resümieren: Es kommt nur höchst selten zum Einsatz. Und das liegt am großen Bildschirm. Er zieht meine Blicke geradezu magisch an, v.a. nachdem ich ein Bild gemacht habe. Sofort geht die Kamera runter, ich schau auf die Rückschau und nehme sie wieder hoch. :ugly:

Ich habe alles versucht: Bildschirm umklappen und mir einzureden, dass der Regen ihm nicht gut tut und/oder er ja eh zu viel Strom verbraucht und/oder mangels IR-Sensor zu sehr blendet. Bedienung dann nur noch übers Top-LCD.

FÜR GENAU DREI BILDER.

Dann musste ich das Display wieder ausklappen und mir die Bilder ansehen. Hat die Kamera auch tatsächlich welche aufgenommen? Passt die Qualität/Komposition? Noch schnell reinzoomen, weiter im Text, natürlich wieder mit sofortigem Blick aufs Display. :grumble:

Es ist unwiderstehlich.

Hand aufs Herz: Wer hier fotografiert aus welchen Gründen "blind" und verlässt sich ganz auf Top-LCD und seine Fähigkeiten und holt ganz normal gute Bilder raus ohne zu Hause böse Überraschungen zu erleben?

Oder ist mein Suchtverhalten völlig normal? :D

Philosophierende Grüße,

Christian
 
ich empfehle einen monat lang analog zu fotografieren. dann guggst du dir beim blick nach hinten drauf bestenfalls ein stück pappschachtel der filmverpackung an. das sollte als therapie eigentlich ausreichen. :D
 
Witzig, bei mir ist das genau anders herum.
Auf der 550D habe ich früher ständig hinten aufs Display geguckt. Jetzt mit der 70D wundere ich mich manchmal, warum ich mein eben geschossenes Foto nicht sehe... bis mir einfällt, dass der Bildschirm noch nach innen zeigt. :D
Das hat in der Tat was Analoges, wenn man nicht ständig hinten drauf guckt.
 
Hand aufs Herz: Wer hier fotografiert aus welchen Gründen "blind"

Ich fotografiere meistens blind, nachdem ein grunsätzliches Setup gefinden ist. Automatische Bildvorschau ist aus.

Bei Portraitsessions z.B. ists für das Modell und den "Flow" in meinem Gefühl nervig, wenn der Fotograf mehr mit der Technik als mit dem Modell beschäftigt ist.
 
Oder ist mein Suchtverhalten völlig normal? :D

Wo ist das Problem? Mal davon abgesehen, das es ja kein spezifisches Canon(70D) Problem ist (machen das die "anderen" doch auch!) gab es ja schon zu Analogzeiten Kameras, die direkt nach dem fotografieren einen "Papierbildmonitor" aus einem Schlitz schoben und nach ca drei Minuten konnte man sich sein Bild ansehen.
 
Bei Portraitsessions z.B. ists für das Modell und den "Flow" in meinem Gefühl nervig, wenn der Fotograf mehr mit der Technik als mit dem Modell beschäftigt ist.

Kann ich nachvollziehen. Ich bin allerdings fast nur in der Natur unterwegs, mache Landschaft, Wildlife, ein bisschen Makro. Da habe ich schon Sorge (v.a. auch auf Reisen), dass irgendwas nicht gepasst hat, dass die Belichtung Blödsinn war, dass ich am Abend mit einem Haufen Schrott im Hotel ankomme und es mit Kontrollblick hätte verhindern können.

Gruß,

Christian
 
Kann ich nachvollziehen. Ich bin allerdings fast nur in der Natur unterwegs, mache Landschaft, Wildlife, ein bisschen Makro. Da habe ich schon Sorge (v.a. auch auf Reisen), dass irgendwas nicht gepasst hat, dass die Belichtung Blödsinn war, dass ich am Abend mit einem Haufen Schrott im Hotel ankomme und es mit Kontrollblick hätte verhindern können.
Gruß,
Christian

Meine Rede.

Bei professionellem Equipment reicht beim ersten Schuss zur Sicherheit ein Blick "hinten drauf", das war's denn aber auch.

Gibt Leute die am Kameramonitor ihre Bilder begutachten und aussortieren.:eek:

Im Studio, ja dort fotografiert man ja auch gleich in den Mac und sieht Alles, aber darum wird's ja nicht gehen, hier.:cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist eigentlich das Problem?
Ich nutze auch alle Möglichkeiten die die Cam mir bietet zum planen/komponieren sowie kontrollieren der Bilder. Warum auch nicht. An der 60D und der 7D habe ich die Bilder allerding deutlich mehr kontrolliert als an der 5D. Einerseits ist da das Display sowieso schlechter (merklich) und zur Kontrolle schlechter geeignet, der Akku schneller leer bei zu ausgiebiger Rückschau aber ich "vertraue" ihr (bzw mir wenn ich sie benutze) mehr... Bisher auch zu Recht, der Ausschuss aufgrund technischer Fehler ist bei mir mit der 5D signifikant geringer.
 
Wo ist eigentlich das Problem?

Es gibt keins.

Ist nur ein Austauch. In kritischen Belichtungssituationen z.B. nutze ich auch das Display, um ggf direkt zu kontrollieren, ob das rausgekommen ist, was ich mir vorstelle.

Irgendwann entwickelt man vielleicht ein Gefühl, wann man besser gucken muss, und wann nicht.
 
Hand aufs Herz: Wer hier fotografiert aus welchen Gründen "blind" und verlässt sich ganz auf Top-LCD und seine Fähigkeiten und holt ganz normal gute Bilder raus ohne zu Hause böse Überraschungen zu erleben?

Ich!

Als Kur empfehle ich dir folgendes: Kaufe (für inzwischen deutlich weniger als 500e) eine
alte EOS 5D ... deren Bildschirm ist klein und zugegebenermassen relativ schlecht ... selbst
hineinzoomen ins Bild vermittelt keinen korrekten Eindruck der Schärfe. Also lässt du das
Ding (ausser zum bedienen des Menues) einfach aus. Am Rechner stellst du später fest,
dass die Bilder alle in Ordnung sind.

Als ich einmal eine neuere Kamera in der Hand hatte, war meine erste Aktion
den (in meinen Augen störenden) Hauptbildschirm abzuschalten.
 
Auch andere Dinge scheinen manchen Leuten unwiderstehlich. ;)

Echt, stört die eine womöglich deplatzierte Zeile so dermaßen, dass man einen OT-Nörgelbeitrag dazu schreiben muss anstatt es einfach NICHT zu tun und sich an anderen Freds zu beteiligen? :confused:

Habe es halt an der 70D aufgehängt, weil sie Klapp-Display UND Top-LCD hat.

Ansonsten: Meld's halt den Mods oder lass es sie verschieben, wenn sie selber drauf kommen.

Gruß,

C.
 
Mir gehts genauso . Bild, gucken, ggf vergrößern , Bild ....
Neulich hab ich mal wieder meine Analoge rausgekramt und mich gewundert, wieso ich nichts auf dem Display sah:ugly:.
 
Das Schulterdisplay nutze ich, um schnell Einstellungen zu ändern. Es reagiert schnell, braucht wenig Strom und nervt in dämmrigen Umgebungen nicht mit seiner Helligkeit, selbst wenn die Beleuchtung eingeschaltet wurde.
Eine Bildkontrolle kann hier ja gar nicht erfolgen; allenfalls als Plausibilitätskontrolle (Beim Candle Light Diner mit ISO 200 eine Belichtungszeit von 1/250 erwischt? Dann steht die Kamera vielleicht noch auf M oder Spotmessung).

Da ich beides, M sowie Spotmessung, schon aktiviert und dann vergessen hatte, gucke ich natürlich auch mal auf die Bildvorschau. Oder, auch schon vorgekommen, mit einem TS-E und leicht verschobenem Objektiv, aber der Kamera auf Belichtungsautomatik. Also nach dem ersten Bild mal gucken, ob es Auffälligkeiten gibt.

Wirklich korrekte Belichtung kann man eh kaum auf dem Display sehen, aber am Histogramm immerhin, ob irgendwas nach oben oder unten raus läuft. Und trotzdem ist es mir erst neulich wieder mal passiert, dass an einem sonnigen Wintertag bei einer Veranstaltung bei einige knallroten Klamotten an einigen Stellen der Kanal übergelaufen war.

Ich finde es allerdings auch überhaupt nicht schlimm, das Display mit der Bildrückschau zu benutzen. Das ist manchmal sinnvoll, manchmal nicht. Wenn ich mir das abgewöhnen wollte, könnte ich mir auch abgewöhnen wollen, eine Handschlaufe oder ein Stativ oder ISO > 200 oder Autofokus zu benutzen.
Auch das grüne Viereck ist manchmal nützlich, selbst wenn das bei manchen Leuten als Frage der Ehre grundsätzlich verpönt ist. Warum kreischt keiner so bei ETTL-Blitzen? Und wenn man manuell blitzt, dann bitte auch nicht nur ohne Bilderrückschau, sondern auch ohne Blitzbelichtungsmesser. Der würde ja nur bedeuten, dass man messen muss, weil man nicht weiß, was man tut. :p
 
Analog ist bei mir einfach zu lange her, und ich war bei den digitalen relativ früh dabei, weil ich das so freakig fand (1,3 MP war mein Einstieg, Sony, FisherPrice-Design des Gehäuses).

Der Trick am Klappdisplay ist halt, dass man es nicht abschalten bzw. Regeln vorgeben muss, wann es an ist. Die Datenanzeige darauf finde ich nämlich gar nicht schlecht. Nur beim Klappdisplay kann man auch tatsächlich einen physischen Riegel vorschieben, sodass NUR das Top-LCD zum Einsatz kommt.

Mir geht es tatsächlich um den Rückschaureflex (wie die Schauspieler, die nach jeder Szene zum Regisseur ins Zelt rennen und sich die Videorückschau ansehen wollen). Ich bin schon losgezogen mit der festen Vorgabe, eine Stunde lang blind zu fotografieren. Es waren fast körperliche Schmerzen. :eek: Ich bin wirklich seltsam. :ugly:

Vielleicht kämen aber durchaus "für mich ungewöhnliche" Bilder raus, wenn ich es mal durchziehen würde? Konzentration ganz auf den Vorgang, nicht aufs Ergebnis.

Gruß,

Christian
 
Na ja, manchmal habe ich auch einen externen Kameramonitor angeschlossen, je nach Job, dann guck ich auch, ständig.:lol::lol::lol:
 
Jetzt mal abgesehen von Modelshootings, wo es psychologisch ungünstig ist dauernd kritisch auf die Kamerarückseite zu glotzen, ist das doch einer der wesentlichen Vorteile der Digitalfotografie gleich das Ergebnis prüfen und entsprechend korrigieren zu können.

Gruß
Klaus
 
Meistens schieße ich mehrere Fotos, bis ich an jenem Objekt dass ich fotografiere 'kein Interesse' mehr habe. Oder weiter gehen möchte, danach schaue ich mir schon mal die Bilder kurz durch.
 
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