Zweiblum
Themenersteller
Ich habe da eine Frage, bzw Überlegung: der Vorteil, den AS in den Body zu verlegen ist natürlich klar.
Nun stand im fotoMAGAZIN, daß sich der Chip durch den AS sage und schreibe um ca. einen Zentimeter (!!) bewegen kann - wenn man ein normales Kleinbildnegativ oder gar den kleineren Chip berücksichtigt, ist das eine riesige Strecke!
Die eigentliche Frage ist nun: im Gegensatz zu den Linsengruppenbasierten IS von Nikon und Canon, bei denen ja der Bildkreis weiter mittig auf den Sensor korrigiert wird, wird bei Minolta der Chip im Abbildungskreis hin und her bewegt.
Daraus resultieren einerseits Qualitätsverluste, da der Aufnahmebereich in die ungünstigen Randbereiche verlagert wird, wo eher Verzerrungen und CAs auftreten.
Mir ist klar, daß die Verschiebungen in der Praxis minimal sein werden - dann stellt sich nur die Frage, warum der Bewegungsbereich so riesig ist.
Gibt es irgendwo bereits Tests zu diesen Gedanken?
THX,
*Zweiblum
Nun stand im fotoMAGAZIN, daß sich der Chip durch den AS sage und schreibe um ca. einen Zentimeter (!!) bewegen kann - wenn man ein normales Kleinbildnegativ oder gar den kleineren Chip berücksichtigt, ist das eine riesige Strecke!
Die eigentliche Frage ist nun: im Gegensatz zu den Linsengruppenbasierten IS von Nikon und Canon, bei denen ja der Bildkreis weiter mittig auf den Sensor korrigiert wird, wird bei Minolta der Chip im Abbildungskreis hin und her bewegt.
Daraus resultieren einerseits Qualitätsverluste, da der Aufnahmebereich in die ungünstigen Randbereiche verlagert wird, wo eher Verzerrungen und CAs auftreten.
Mir ist klar, daß die Verschiebungen in der Praxis minimal sein werden - dann stellt sich nur die Frage, warum der Bewegungsbereich so riesig ist.
Gibt es irgendwo bereits Tests zu diesen Gedanken?
THX,
*Zweiblum