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Der AS von Minolta.

Zweiblum

Themenersteller
Ich habe da eine Frage, bzw Überlegung: der Vorteil, den AS in den Body zu verlegen ist natürlich klar.
Nun stand im fotoMAGAZIN, daß sich der Chip durch den AS sage und schreibe um ca. einen Zentimeter (!!) bewegen kann - wenn man ein normales Kleinbildnegativ oder gar den kleineren Chip berücksichtigt, ist das eine riesige Strecke!
Die eigentliche Frage ist nun: im Gegensatz zu den Linsengruppenbasierten IS von Nikon und Canon, bei denen ja der Bildkreis weiter mittig auf den Sensor korrigiert wird, wird bei Minolta der Chip im Abbildungskreis hin und her bewegt.

Daraus resultieren einerseits Qualitätsverluste, da der Aufnahmebereich in die ungünstigen Randbereiche verlagert wird, wo eher Verzerrungen und CAs auftreten.
Mir ist klar, daß die Verschiebungen in der Praxis minimal sein werden - dann stellt sich nur die Frage, warum der Bewegungsbereich so riesig ist.

Gibt es irgendwo bereits Tests zu diesen Gedanken?

THX,
*Zweiblum
 
Hallo,

Zweiblum schrieb:
Gibt es irgendwo bereits Tests zu diesen Gedanken?

THX,
*Zweiblum

Bisher habe ich von entsprechenden Tests nocht nichts gelesen,
die Gedanken wurden aber auch schon hier besprochen.

Wenn die Kamera dann im Handel ist, werden wir bestimmt innerhalb kürzester Zeit mehr erfahren,
denn das möchten sicher viele Interessenten auch genauer wissen.

Das wird ähnlich wie vor einem Jahr,
als es nicht lange dauerte, bis irgendwer in der weiten Welt die 300d auseinandergebaut hat.
Genauso wird es sehr schnell nach der Kameraauslieferung jemanden geben,
der seine neue D7D kräftig schüttelt, dabei Fotos macht und die Bildergebnisse im Internet zeigt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D7D braucht man nicht auseinander zu nehmen *g* Minolta hat auf der Photokina ein "aufgeschnittenes" Modell bei dem man den AS live in Aktion bewundern kann...
Klar wird bei der Bewegung des Sensors ggf. auf ein Randbereich der Objektive benutzt. Die Objektive sind jedoch auf Vollformat gerechnet und der Chip ist kleiner als Kleinbild. Damit dürfte das Problem nicht ganz so dramatisch sein, oder?
Außerdem ist in Situationen wo man den AS braucht wohl eh mit einer gewissen "Restunschärfe" zu rechen. Auch der Canon-IS dürfte nicht ganz die Schärfe erreichen, die die Objektive mit ausgeschaltetem IS liefern. Gibt es darüber eigentlich irgendwo einen Vergleich?

Ciao, Udo
 
Stimmt ja alles - ich wunderte mich eben vor allem über die Zentimeter-Bewegungsfreiheit, das kam mir dann doch schon sehr, sehr viel vor.
Zumal der Chip ja sehr viel näher an der senkrechten neutralen Achse liegt als die optischen Glieder der Linsen. Damit ist der Hebel viel geringer und die Störbewegungen des Zitterns des Fotografen fallen damit geringer aus.

*Zweiblum
 
wenn ich mir vorstelle, ich mache Freihandaufnahmen mit einem 500er Tele, dann ist dieser 10mm-Verschiebebereich sicher nicht übertrieben. Auch kommt man da auch kaum in den kritischen Randbereich des Objektiv-Bildkreises. Fotografiert man mit einer, sagen wir, 28er Brennweite, wird dieser Verschiebe-Bereich sicher nur zum kleinen Teil ausgenutzt.

Die ersten Testbilder bei dpreview sind jedenfalls überzeugend, was das System anbetrifft.
Noch eine Überlegung: ich habe mal versucht, mit meiner Videokamera, die auch einen optischen Bildstabilisator hat, im Zoo turnende Schimpansen zu verfolgen. Das ist sehr schwierig, da die Optik der Kamera sehr verzögert auf Richtungsänderungen, die man mit der Hand macht, reagiert. In solchen Fällen dürfe es sehr von Vorteil sein, dass der Bildstabilisator sich nur auf die Zeitspanne der eigentlichen Bilderzeugung auswirkt.

Ich bin gespannt, wie Sportfotografen das Minolta-System beurteilen werden!

Achim
 
Canon hat ja bei den aktuellen IS-Systemen gerade für Schwenks (leider wohl nur für horizontale Schwenks, oder?) einen speziellen Modus des IS eingebaut...

Ciao, Udo
 
Canon hat ja bei den aktuellen IS-Systemen gerade für Schwenks (leider wohl nur für horizontale Schwenks, oder?) einen speziellen Modus des IS eingebaut...

Stimmt, und dabei wird auch nicht mehr entwackelt in horizontaler Richtung, soweit ich das verstehe. Bei Minolta aber schon.

Achim
 
Ich könnte mir vorstellen, dass es mit dem Minolta-System sehr gut möglich sein wird, Mitzieh-Fotos mit sehr langen Belichtungszeiten zu machen. Denn der Antishake-Effekt setzt ja erst ein, nachdem der Fotograf die Kamera schon mitzieht und sich in dieser Bewegungsrichtung keine Beschleunigung der Kamera mehr vollzieht (die Antiverwackelsysteme werten ja Beschleunigung aus, nicht Bewegung).

Achim
 
MICH brauchst Du nicht von Minolta zu überzeugen... Als alter Minolta-Fan sehe ich das alles VÖLLIG OBJEKTIV und SACHLICH *grinsfrech*

Ciao, Udo
 
Hallo,

ubit schrieb:
Canon hat ja bei den aktuellen IS-Systemen gerade für Schwenks (leider wohl nur für horizontale Schwenks, oder?) einen speziellen Modus des IS eingebaut...

Ciao, Udo

hab` gerade eben die Bedienungsanleitung zum 100-400IS ausgepackt.
Da steht, der "Modus 2" des IS ist bei folgenden Aufnahmen zu verwenden:

1. Bei Serienaufnahmen eines sich bewegenden Gegenstands
2. Beim Mitverfolgen eines sich ziellos bewegenden Gegenstands
*In allen anderen Aufnahmesituationen sollten Sie MODE 1 verwenden


Ob ziellos nun aus Canons Sicht nur links/rechts oder auch hoch/runter bedeutet,
da halten sie sich allerdings bedeckt.

Als Beispielbild zum Mode 2 ist dann so ein Mitziehfoto in dieser Art abgebildet:
http://people.freenet.de/RAG/BMW.jpg
 
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