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Der Anti-"Vollformat" (voll KB) Threat - Was wollen wir wirklich?

Archilex

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich hatte gerade eine Antwort mit fast dem gleichen Text in einen laufenden Threat geschrieben, dachte mir aber, dass das Thema eigentlich einen eigenen Threat wert wäre.

Also, nun mal ehrlich, was wollen wir von einer K1D oder auch den "normalen" Kameras in Zukunft wirklich?

15 Megapixel REICHT, je nach Kleinbildfilm hatte dieser eine Auflösung zwischen 10 und 14 Megapixel. Mehr braucht also keinerl Und selbst wenn, dann bekommt Pentax in ein paar Jahren auch 20 Megapixel auf einen APS-C CMOS Sensor. Dann reichts aber wirklich. Wohin mit den ganzen Daten und wo ist deren Sinn? Fototapeten wie in den 70zigern, nur hochauflösend???

Was wollen wir wirklich?

1. Eine robuste Kamera, präzise ohne Servicezirkus!
2. Noch bessere Shake Reduction!
3. Einen turboschnellen sicheren und präzisen Autofokus!
4. Einen Autofokus der sicher sich bewegende Objekte fokusiert!
5. Noch weniger Rauschen, viel weniger!
6. Noch mehr ISO, bis 51.200 *grinst* mindestens!
7. Noch mehr Kontrast und Farbdynamik, HDR-Dynamik aus dem Stand!
8. Scharfe Objektive, optimal abgestimmt auf die Kamera (mein 16-50 fliegt gerade nach Japan *frust*)

Man kann so viel haben wollen womit Fotografieren noch mehr Spass macht und besser macht. Aber einen KB Sensor braucht keiner, außer die Jungs die früher Mittelformat hatten. Also wer sollte das hier schon sein????

Die Kleinbild "Vollformatdiskussion" ist so was fürn A.....
Das ist der moderene Penisneid und kann wirklich nur völlig unsachlich und mit wenig Ahnung geführt werden.

Wir vergeuden hiermit Zeit, anstelle Pentax zu sagen was wirklich zu tun ist. Das ist eine wirklich am Ziel vorbeigehnde Diskussion!

SCHLUSS MIT KB-VOLLFORMAT-TRÄUMEREIEN und raus mit den sinnvollen Wünschen!!!!

Auch Pentaxmitarbeiter lesen in den Foren und die sollten schließlich wissen was wir wollen.

Das musste jetzt (nochmal) raus *lacht*.
 
Dann gebe ich Dir hier auch mal direkt Contra.

Ich hoffe, es wird irgendwann eine KB-Vollformatkamera von Pentax oder Samsung geben!

Viele Grüße,

Heiko
 
Dann gebe ich Dir hier auch mal direkt Contra.

Ich hoffe, es wird irgendwann eine KB-Vollformatkamera von Pentax oder Samsung geben!

Viele Grüße,

Heiko

*lacht*

Und warum? Einfach mal so gefragt? Zu was soll die gut sein?
Und würdest Du deshalb auf die 8 Punkte die ich oben genannt habe lieber verzichten? Oder wären die nicht vielleicht doch wichtiger?
Oder willst Du einfach ein großes Ding so wie die MarkDingsirgendwas?
 
Warum sollte ich deshalb auf etwas anderes verzichten wollen?

Ein Vollformatsensor schließt doch die anderen Punkte nicht aus. (Weniger Rauschen und höhere verwendbare ISO's z.B wären damit sogar einfacher realisierbar)

Viele Grüße,

Heiko
 
15 Megapixel REICHT, je nach Kleinbildfilm hatte dieser eine Auflösung zwischen 10 und 14 Megapixel. Mehr braucht also keinerl
Dass der Film nicht mehr Auflösung hatte (ob das stimmt sei jetzt mal dahingestellt), ist doch kein Argument, dass man nicht mehr brauchen könnte!

Viele sind mit 10-12 Megapixel zufrieden, manche (ich z.B.) träumen von 70x100-Vergrößerungen mit vielen kleinen scharfen Details - die warten auf bezahlbare 24 oder 32 Megapixel ohne viel Rauschen. Und jede Kamera hat ja eine Einstellung, die Bilddaten gleich runterzurechnen, wenn man mal nicht die volle Auflösung braucht...

Deine Wunschliste ist sonst ganz OK - aber sie ist von Sensorformat und Auflösung eigentlich relativ unabhängig.
 
Man kann so viel haben wollen womit Fotografieren noch mehr Spass macht und besser macht. Aber einen KB Sensor braucht keiner, außer die Jungs die früher Mittelformat hatten. Also wer sollte das hier schon sein????

Mann mann, wieder diese Möchtegern-Pauschal-Urteile.

KB-Format "braucht" z.B. jeder, der ein 31/1.8, 43/1.9 und 77/1.8 seiner wirklich wahren Bestimmung zuführen möchte. Nur mal eines von vielen Beispielen. So einfach ist das. (Mal abgesehen, daß sicher nicht nur ich mich mit dem Spruch "die Jungs, die früher Mittelformat hatten" persönlich angesprochen fühle ;) .... allerdings seh ich eine KB-DSLR nicht als alleinigen Ersatz einer früheren MF-Kamera, ganz und gar nicht!)

Der Unterschied zwischen APS-C und KB-Sensoren (oder auch nur einem geringeren als dem 1.5x Cropfaktor) liegt ja nicht nur in der reinen Dateiqualität, wer so denkt hat wohl den Spruch, daß nicht nur technische Features und Zahlen zählen, noch nicht richtig verinnerlicht. Sondern auch die Bildwirkung, gerade in Kombination mit manchen sehr schönen Objektiven, ist einfach eine andere.

Früher waren Pentaxfotografen eigentlich echt coole Leute mit einer gewissen Gelassenheit. Seit aber das Pentax-System das einzige ist, was direkt auf ein KB-System zurückgeht, aber keinen KB-Sensor bietet, sind jetzt leider die Pentaxleute tlw. wohl auch die einzigen, die mit einer gewissen Verbissenheit ihren "Cropfaktor" hochhalten müssen... mangels Alternativen des Herstellers ;)

Ob Pentax mich mit einer 1.5x Crop-K1D jemals wieder überzeugen könnte, weiß ich nicht. Zu sehr nervt mich mittlerweile diese Attitüde, das fast alles, was einmal die großen Vorteile von Pentax waren, heutzutage vom Hersteller und auch einer etwas rüden Internet-Gemeinde als "Ewiggestrig" angesehen wird... als da eben wäre das KB-Format, als nächstes der Blendensimulator (ja, ich trau mich auch noch das GANZE Wort auszuschreiben :D), als drittes hat für mein persönliches Empfinden leider auch die Objektivqualität beim Wechsel von KB auf 1.5x Crop-Objektive eindeutig nachgelassen insgesamt gesehen.

In meinen Augen verdankt Pentax seiner Tradition, daß sie heute überhaupt noch existieren, hätte es nicht tlw. in den 90er Jahren noch Objektive gegeben, die die Tradition hochgehalten hätten (eben die Limiteds) würde kein Hahn mehr heute nach dieser Marke krähen, einen kompletten Schnitt wie Olympus "wir werfen unsere Tradition weg und fangen nochmal ganz von vorne an" hat Pentax jedenfalls nicht gewagt .

Auf der Habenseite stehen die relativ unaufgeregt gestalteten, in der Praxis angenehmen Gehäuse mit immer sehr großem Sucherbild und der eingebaute Bildstabilisator.

Wobei ich mir sicher bin, daß wenn Pentax winzige Gucklochsucher hätte, manche User - in Analogie zu dem KB-Format - auch behaupten würden: Große Sucher braucht doch heute keiner mehr, wir haben AF, der große Sucher ist nur noch was für Leute die sonst eine Hasselblad kaufen :evil:

Thomas
 
Ich will ebenfalls kein Vollformat :top:
Mich nervt der Hype einfach nur noch.

Der 1.5er Crop ist für mich der perfekte Kompromiss.
 
...Pentaxleute tlw. wohl auch die einzigen, die mit einer gewissen Verbissenheit ihren "Cropfaktor" hochhalten müssen... mangels Alternativen des Herstellers ;)
...

Ne, das sind die FTler.... ;)

Ich will ebenfalls kein Vollformat :top:
Mich nervt der Hype einfach nur noch.

Der 1.5er Crop ist für mich der perfekte Kompromiss.

Eine VF-Kamera, die im Gewand einer E-3 daherkäme. Das wäre mal was.
 
...Viele sind mit 10-12 Megapixel zufrieden, manche (ich z.B.) träumen von 70x100-Vergrößerungen mit vielen kleinen scharfen Details...
Der Alptraum vieler Fotografen: Omas 90er Geburtstag im Litfaßsäulenformat mit vielen scharfen Details.:lol:
 
Vollformat ist schon schön. Ich habe aber keine Vollformattauglichen Objektive. Demzufolge käme ein wechsel zum Vollformat fast einem Systemwechsel gleich. Ich müsste alles verkaufen und von vorn anfangen.

Meine Wunschliste
-Grosses Display mit 900.000 pixel Auflösung oder mehr, bei dem die angezeigten Bilder / Daten beim Schwenken in das Hochformat automatisch gedreht werden (gibt es woanders schon)
-besseres Rauschverhalten bei höheren Iso Zahlen
-Sucher mit 100% Ansicht
-mehr Auswahl bei den Dateiformaten
-Gehäuse mit einegautem Hochformatauslöser (wie Eos 1 oder Nikon D3)
-im Sucher einblendbare Masken oder Gitter
 
Ne, das sind die FTler.... ;)

Die haben aber wenigstens ein komplett stimmiges System, wobei manche der neueren Entwicklungen (25 Pancake mit eingebauten Verzeichnungen am Bildrand) sicher zumindest diskussionswürdig sind.

Pentax hat nur aus der reinen Not, nachdem sie damals mit dem Dalsa Sensor der Pentax MZ-D baden gegangen sind, halt irgendwann mit Cropsensoren angefangen.

Übrigens find ich es lustig wenn die Leute sich über KB-Formate aufregen. Denn Cropkameras gibt es doch wie Sand am Meer. Es verlangt ja auch niemand die Einstellung der Fertigung der Cropkameras.

Kann man den anderen Usern dann nicht ohne Vorbehalte ihre KB-Kameras gönnen? Ist soviel Toleranz schon zuviel verlangt unter Fotografen? Bei den Systemen, die mittlerweile beides bieten, hat sich eben unter den Usern auch schon mehr Toleranz breitgemacht. Genau das ist offenbar jetzt bei Pentax ein Problem.

Schade, da in meinen Augen der Name "Pentax" eben eigentlich immer für solche Toleranz und Gelassenheit gestanden hat. Früher einmal.

Thomas
 
Einen Punkt habe ich noch...

9. Objektive die vergleichsweise klein, günstig und lichtstark sind! Wie die neuen DA*. Vergleicht doch mal Preis und Größe mit den Voll-KB Pendants.

Und noch ein wichtiger Punkt weshalb Voll-KB bei Pentax ausgeträumt ist, weshalb und warum das auch gut so ist, weil wir dafür die Shake Reduction haben:

Hier der Originalartikel:

http://www.digitalfotonetz.de/PentaxDSLR/shakereduction.htm

Und ein Zitat daraus:

Optische Beeinträchtigungen ergeben sich durch das System entsprechend der Pentax-Angaben und der ersten Erfahrungen von Usern nicht. Der Bildkreis der Pentax-eigenen DA-Objektive ist von Anfang an größer gerechnet, als es für einen Sensor mit Crop-Faktor 1,5 nötig wäre. Dieser Spielraum wird nun durch das ShakeReduction-System ausgenutzt. Forenuser haben vor einiger Zeit ermittelt, dass die DA-Objektive allesamt minimal den Bildkreis einer Kamera mit Crop-Faktor 1,3 ausleuchten, teilweise sogar quasi Vollformat (z.B. DA 2.8/40). Offenbar hat Pentax schon früh an die Möglichkeit gedacht, eine Stabilisierung über den Sensor einzubauen.

Die Shake Reduction bewegt den Sensor um 2 bis 3 mm in jede Richtung.
Bei Voll-KB würden deshalb, so wie ich das sehe, Objektive benötigen, die einen noch größeren Bildkreis hätten als alle bisherigen Voll-KB-Objektive.


Eine K1D Vollformat benötigt also m.e. völlig neue "übergroße Objektive", will sie nicht auf die Shake Reduction verzichten.

Und die Shake Reduction war bei mir kaufentscheidend, weil keine andere Marke bei Weitwinkeln ein objektivgestütztes Anti-Verwacklungssystem anbieten wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, ich habe keine Pentax, will auch nicht wechseln, aber die Argumente GEGEN KB-Format verstehe ich nicht...

KB bietet:
- Unglaubliches Bokeh mit Lichtstarken Optiken
- Schärfere Bilder selbst mit schwächeren Linsen (Anforderungen an die Linsen sind aufgrund der geringeren Pixeldichte geringer, sofern die MP-Zahl nicht um 100% steigt)
- höhere mögliche ISO bei besserem Rauschverhalten (selber Grund)
- Grösserer hellerer Sucher
- Endlich wieder normale Brennweiten

Diese Gründe sind für mich (unter anderem) der Anlass wieder immer öfter zur alten analogen zu greifen, weil eine Cropkamera mir das eben nicht bieten kann (ja als Canonuser hätte ich die Option 5D - kostet aber :p)

Der Crop ist ein Kompromiss zugunsten günstiger Preise, hat aber zumindest meiner Ansicht nach der Fotografie einen Teil ihrer Seele genommen... Wenn ich die Bilder aus meiner Revueflex mit denen meiner 30D vergleiche sind die Canonbilder schärfer - aber die analogen haben eben mehr Wirkung - und ch denke das liegt nicht am analogen Medium.
 
Hmmmnaja Sony bringt doch nun mit der A900 definitiv KB-Format mit Shake Reduction, noch dieses Jahr. Vielleicht haben die Objektive diese 2 mm Toleranz ja von Hause aus. Man kann leicht ein Transparentpapier in 4.5 cm Abstand vom Bajonett hinter ein Objektiv halten und nachschauen, wie groß der Bildkreis wirklich ist.

Das Sigma 30/1.4 beispielsweise leuchtet auch das 1.3x Crop-Format der Canon 1er, bei Offenblende sogar VOLLSTÄNDIG, aus. Und ist nur für 1.5x gerechnet.

Davon ab, seh ich die hohe Qualität bei kleinen Abmessungen bei den vorgenannten 31/1.8, 43/1.9, 77/1.8 für KB-Vollformat durchaus.

Daß ein KB-System ganz tendentiell gesehen (mit vielen Ausnahmen) vielleicht eher ein Festbrennweitensystem ist, und ein Cropsystem eher ein Zoomsystem, ist ja kein Nachteil, der das eine oder andere komplett ausschließt, überflüssig macht oder ähnliches.

Gegen einen Cropfaktor 1.1x oder 1.2x hätte ich übrigens auch überhaupt nichts. In mancher Hinsicht wär das sogar wirklich ideal. Der wird aber aus Marketinggründen garantiert nicht kommen. Auch bei Canon ist die 1.3x Crop-Serie durchaus vom Aussterben bedroht.
 
9. Objektive die vergleichsweise klein, günstig und Lichtstark sind! Wie die neuen DA*. Vergleicht doch mal Preis und Größe mit den Voll-KB Pendants.

Tja, man sollte meinen, daß ein Objektiv, das für Crop gerechnet ist und somit für den Hersteller deutlich günstiger in der Herstellung, auch für den Endkunden preiswerter ist.

Aber dann vergleiche mal den Preis des neuen Pentax smc DA* 200/2.8 ED SDM mit dem Preis des Canon EF 200/2.8 L USM (gerechnet für KB!) ;)

Schon bei Canon habe ich immer einen großen Bogen um die EF-S (Crop) Objektive gemacht - die nützen eigentlich nur dem Hersteller etwas.

Viele Grüße,

Heiko
 
Da nimmt man dann Crop 1,1. Dann passt's wieder.

Nun das ist schon eine gute Idee Akhorahil, damit wirst Du die Vollformatfetischisten aber nicht glücklich bekommen. Die diskutieren solange weiter bis sie 1,0 bei der Kamera und 0,8 bei den Objektiven haben. *lacht*

Ich hätte auch gerne Vollformat. Keine Umrechnerei bei den Brennweiten, Reserve in der Chipentwicklung bezüglich der Lichtstärke und so weiter.
Aber ich bin eben auch Realist und frage mich, was benötige ich wirklich, wo liegen tatsächlich Vorteile und Möglichkeiten und was hatte ich früher analog in der Hand und warum hat es mich damals nicht interessiert ob es einen noch besser auflösenden ISO 25 Film gibt ;-)
 
und was hatte ich früher analog in der Hand

Wenn ich meine analoge SLR herauskrame, ein Objektiv davorschnalle und durchschaue, und dann danach das gleiche Objektiv vor eine DSLR schnalle und durch den Sucher gucke, dann kriege ich jedesmal eine kleine Krise ;)

Möchte mich im übrigen Thunderclap in allen Punkten anschließen :top:

(Crop hat nebenbei bemerkt natürlich auch seine Vorteile, so ist das nicht, die 500mm meines Bigma am Crop sind schon nicht übel :) )

Viele Grüße,

Heiko
 
Tja, man sollte meinen, daß ein Objektiv, das für Crop gerechnet ist und somit für den Hersteller deutlich günstiger in der Herstellung, auch für den Endkunden preiswerter ist.

Aber dann vergleiche mal den Preis des neuen Pentax smc DA* 200/2.8 ED SDM mit dem Preis des Canon EF 200/2.8 L USM (gerechnet für KB!) ;)

Nun ich habs verglichen das Pentax kostet circa 200 Euro mehr.

Scheint aber ein Ausreißer zu sein. Das 300/4,0 kostet bei C dann wieder circa 200 Euro mehr.

Das 14/2,8 kostet bei C dann 1.400 Euro mehr usw.

Grüße Alex
 
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