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Denke ernsthaft über Entwicklermaschine nach!

okay ja, muss auch selber etwas bremsen. Auch werd ich testweise nochmal 2x Filme bei DM abgeben und sehen ob ich nicht Rollfilm als auch KB weiterhin für 95 cent entwickeln lassen kann.... denn ich fürchte bei meinen eher geringen Mengen, könnte sich das mit dem selber entwickeln evtl. eher als kostenintensiver erweisen... ich denke das mir die Arbeit durchaus spaß macht und habe da auch echt lust drauf, vor allem kreative Einflussnahme.
Aber eigtl. sollte das ganze günstiger sein oder!?

Hinzu kommt das DM bei mir in c.a 3 Tagen fertig ist mit nem Film und die Quali stimmt.

Etwas verunischert bin ich noch... also Motivation und Lust ist da, aber Preiskalkulation?
Ich fotografiere eigtl. nur noch ausschließlich Frauen bei Shootings... das es davon keine 3 Stück jede Woche gibt liegt auf der Hand....

Andererseits steht als Abschlussarbeit bis zum Sommer ein aufwendiges Fotobuch an, bei dem ich doch recht gerne auch experimentieren würde, zb auch mit manipulierter Entwicklung...

Aber abnehmen kann mir die Entscheidung nunmal niemand...


PS: die CPP2 braucht meines Wissens nach keine Wasser zu/abfuhr über Schläuche und die meisten anderen schon oder?
 
Sorry, die Jobo 2400 Tageslichtdosen habe ich tatsächlich nicht gekannt.
Wann kamen die denn an den Markt - sicher noch zu meiner Zeit :o
Asche über mein Haupt...

Dann kannst Du tatsächlich ohne Dunkelkammer und ohne Wechselsack Deine Filme entwickeln. Schöne Vorstellung irgendwie.
 
find ich auch :)
und no harm done


ich habe soeben mit dem CEWE Führerbunker telefoniert und die Sache ist eigtl. schon seit letztem Sommer entschieden.

KB und MF nur noch mit Abzüge = c.a 5 eur... außer SW MF c41 Prozess

ich glaube das ist dann auch der entscheidene Punkt der noch in meiner Entscheidung gefehlt hat. Zwar gibts ja noch die 2,55 Tarif Alternativen, die waren aber mit c.a 10 Tagen weitaus lahmer als der gute DM mit 3 Tagen...


bezügl. des tageslichttanks habe ich nur leider keine info über einen MF tauglichen gefunden.
 
Moin,


nochmal ein paar offene Punkte herausgegriffen:


-Kommt in einen Multitank 5 immer gleichviel Chemie rein oder je nach Befüllung mit Film?

Es gibt 3 Einflussfaktoren für die Menge an Arbeitsflüssigkeit:

a) Größe der Trommel (logisch der Film muss ja benetzt sein)
b) jeder Film benötigt eine Mindestmenge an "Wirkflüssigkeit" (bei Rodinal z.B. 10ml)
c) die Art der Entwicklung (Rotation benötigt weniger als manuelle Kippmethode)

Also ist ein wenig Rechnerei vorweg für die Menge Chemie und Lösung nötig.



-Wie ists mit Schädlichkeit und mit Entsorgung... der kippt das da ja einfach in die Spüle, was glaubich nicht so gut ist!? Reagieren die Chemikalien eigtl. irgendwie gefährlich wenn man alle Reste zusammen kippt und entsorgt?

Auffangen und fachgerecht entsorgen. Rodinal z.B. ist ein Einmalentwickler; Fixierer ist mehrmals verwendbar (andere Entwickler unter Umständen auch).



Jetzt bin ich auch mal schnell durch das Video gesaust: Da sind Fujifilm Quickload, vermutlich meintest Du das. Hatte ich nie, nur davon gelesen.

Danke. Kannte ich noch nicht. Bislang bin ich nur sw im GF unterwegs.



Ich fotografiere eigtl. nur noch ausschließlich Frauen bei Shootings... das es davon keine 3 Stück jede Woche gibt liegt auf der Hand....

Denk mal an das Bevölkerungswachstum und das damit verbunden Potential an Nachschub :D



Andererseits steht als Abschlussarbeit bis zum Sommer ein aufwendiges Fotobuch an, bei dem ich doch recht gerne auch experimentieren würde, zb auch mit manipulierter Entwicklung...

Aber abnehmen kann mir die Entscheidung nunmal niemand...

Ich sehe vier Kriterienfelder:

a) Kosten (kurz- und mittelfristig) und natürlich auch die Bindung bzw. Flexibilität
b) Zeit (wie schon vorher geschrieben: einen Planfilm zum Labor zu bringen und abzuholen kostet mich in Summe 2 Stunden, selber entwicklen 30 Minuten)
c) Kontrolle über das Ergebnis: Du kannst die Entwicklung mit allen möglcihen Effekten selber steuern
d) Öffnungszeiten: Samstagabend 19.00 Uhr den Auslöser drücken und 20.00 Uhr das fertige Negativ in der Hand halten und nicht eine knappe Woche warten



PS: die CPP2 braucht meines Wissens nach keine Wasser zu/abfuhr über Schläuche und die meisten anderen schon oder?

Über den Lift werden die Trommeln mit Chemikalien befüllt und entleert. Das Wasserbad füllst Du vorher bei allen Maschinen in das Becken ein. Chemikalien in der Trommel, Wasser außerhalb der Trommel. Bei CPA2 und CPP2 sind das 16 oder 18 Liter.



bezügl. des tageslichttanks habe ich nur leider keine info über einen MF tauglichen gefunden.



Die Dinger kannte ich auch nicht. Hier sind im letzten Satz auch nur KB-Filme genannt:

Tageslichtdose
 
Moin,


Denk mal an das Bevölkerungswachstum und das damit verbunden Potential an Nachschub :D


Tageslichtdose

:D...

wie gesagt laut eines glaube YT videos brauchen die anderen Jobos ab und zu Schläuche und Verbindungen zum Wasserhan um zb bei zu hoher Temp wieder runter regeln zu können (mit Kaltwasser) so hab ichs verstanden und das wäre mir zu Stressig.
Ich denke wenn ich mir schon so eine Maschine hole ist das mit dem Lift eine gute Sache, wenn das Teil kaum was übernimmt kann ich ja fast von Hand entwickeln.

Mit mittelfristigigen Kosten meinst du wahrsch. Anschaffungspreis und Chemie.... ich sehe auch viele pros und kontras aber ich sehe mich auch in den nächsten Jahren mit Film weiter machen vor allem wenn ich so schnell zuhause die Ergebnisse entwickeln kann.... vllt bin ich da ein Dinosaurier, aber ich bin mir ziemlich sicher das es dabei bleibt und selbst falls ich mal wieder eine Digitale dazu nehme, wird Film mein Haupt/Lieblingsmedium bleiben.
In Hinblick auf kommende Jahre, wird sich das ganze auch bezügl. der Anschaffungskosten lohnen denke ich.
 
Ich glaube, Du hast da einen kleinen Fehler in der Interpretation.


Wenn es zu warm ist, füllst Du Kaltwasser nach. Und zwar in das offene Bad außerhalb der Trommel. Das ist bei Geräten mit und ohne Lift so.

Zwischen Trommelinhalt und Trommelumgebung gibt es keinen Austausch von Flüssigkeiten, nur den Temperaturübergang von außen (Wasserbad 18 Liter) nach innen (Trommelinhalt ab 0,27 Liter).

Ansonsten würdest Du ja das Mischungsverhältnis der Chemikalien im wahrsten Sinne des Wortes verwässern.


Der einzige Unterschied bei der Verwendung des Lifts liegt beim Austausch der Chemikalien. Entweder Trommel abnehmen, ausgießen, neu einfüllen und wieder einuppeln oder mit einer Hand den Lift betätigen und der anderen bei großen Trommeln mit unterstützen, Trommel wieder runter und Chemikalien rein.

Für meinen Teil habe ich den großen Vorteil des Lifts noch nciht erkannt.
 
Also interessant und nützlich ist halt die Kaltwasserzufuhr und nen Abfluß, wenn man z.B. nach nem Prozess mit hohen Temperaturen möglichst schnelle einen mit niedrigen Temperaturen fahren möchte.
Also nach E6 Diaentwicklung bei 38° (so meine vage Erinnerung) einen SW Film den man mit 20° entwickeln möchte. Wenn man das Ganze grad nich auf dem eisigen Dachboden im Winter macht, dauert es ne ganze Weiel bis das Wasserbad allein so runterkühlt. Mit nem Kaltwasseranschluß wird das beschleunigt.

Vorteil vom Lift sehe ich in eventuell (!) etwas konstanteren Ergebnissen. Eventuell muß man sich auch weniger die Finger verdrecken.
Aber richtig Sinn machen die Lifts eher im Autolab wo der Lift dann soweit ich mich erinnere auch automatisch hochfährt - und die Bäder automatisch in verschiedene Behälter laufen läßt. Halt schön automatisch.

Nachteil vom Lift ist meiner Meinung nach ein etwas höherer Chemieverbrauch, weil in dem Schlauch-Rohrsystem z.B. auch nochmal die darin hängen gebliebenen z.B. Entwicklerreste das Stoppbad dann auch noch weiter verbrauchen.
 
irgendwie spricht ja fast alles dagegen :( außer meine Motivation und Lust dazu.

aber preislich werde ich bei C41 eher teurer fahren als im Großlabor richtig?

Was mich auch ein bischen sorgt... wie lange dauert es inetwa bis man sich auf seine eigenen Ergebnisse verlassen kann?
Ich möchte natürlich nicht wertvolle Filme die bei gezielten Shootings entstanden sind beim entwickeln ruinieren....

Man hört immer 2 Seiten. Die einen sagen aufwändig und kompliziert und Quali wird eh nicht besser als Labor.... die anderen sagen, garnicht so schwer/Ersparnis usw usw
 
....Man hört immer 2 Seiten. Die einen sagen aufwändig und kompliziert und Quali wird eh nicht besser als Labor.... die anderen sagen, garnicht so schwer/Ersparnis usw usw

Also wenn Du C41 und E6 Filme nach Standard in Formaten entwickelst die auch übliche Billiglabors verarbeiten, hast Du beim eigenen Labor den Vorteil der besseren Verfügbarkeit und eventuell (!) höheren Sicherheit.
Wenn Du SW oder was vom Standard (Prozess, Format) abweichendes machen willst, bist Du mit nem eigene Labor besser dran.

Eine Preiskalkulation mußt Du glaub ich selbst machen:
- Wie groß sind die Investitionen
- Wie lange wirst Du diese Gerätschaften nutzen, für wie viele Filme
- Wie rechenst Du Deine Zeit zur Verarbeitung, Putzen, Entsorgen, lernen..
- Verbrauchsmaterial
- Entsorgung?
So mal ganz grob geschätzt, würde ich die Selbstverarbeitung für KB Filme als nicht wirtschaftlich lohnend sehen. Aber es gibt da ja noch andere Faktoren.

Man liest über Großlabore zum Teil schreckliche Gechichten (Filmverluste, verkratzt, falsch geschnitten..) - aber das sollte man auch relativieren zu den zigtausenden Kunden die keine Beschwerde haben.

Bei eigener Verarbeitung habe ich mal einige Planfilme im Entwicklertank verloren - falsch eingelegt, Staub und Kratzer waren ein Thema, sicher auch mal Filme ungenügend fixiert...

Man sollte halt wichtige Filme nicht unbedingt zusammen verarbeiten, sondenr getrennt, mit kurzer Ergebnisskontrolle bevor man den nächsten Tank befüllt..
 
irgendwie spricht ja fast alles dagegen :( außer meine Motivation und Lust dazu...

Das ist manchmal wichtiger als alle Logik :-)

Und vor allem andersrum betrachtet: Für das Großlabor spricht vielleicht vieles - aber Du hast keine Lust dazu. Dann würde ich Dir bei sowas nicht ganz rationell bewertbarem wie künstlerischer Photographie doch fast die Selbstverarbeitung empfehlen.
 
Ja so in etwa die Kriterien.
Bei KB bleibt es aber nicht, bin gerade dabei mich nach einer Pentacon six MF umzusehen.

Ja es geht schon sozusagen um künstlerische Fotografie, das ist es was mich eigtl. so ziemlich allein an der Fotografie reizt... Fashion etc zähle ich da einfach mal zu. Und unter diesem Punkt sehe ich das ja eben auch mit der Selbstverarbeitung.

Fakt ist auf manuelle Entwicklung habe ich wirklich keine Lust und die Maschine wird sich nicht rechnen, es ist dann eher eine Investition ins Hobby, was ja ok ist.

die wichtigsten Punkte sind Zeit (was aber durch die Halbautomatik eigtl. sehr überschaubar bleibt) und vor allem das Lernen... das ist der entscheidene Punkt weil ich nicht die Spur einer Ahnung habe wie lange ich brauche um gute Ergebnisse darauß zu holen... 2-3 KB Filme wo nichts wichtiges drauf ist, habe ich zum testen noch.

Die besagten Tageslichttanks gehen leider NUR!!! für manuelle Entwicklung, es geht also doch in die Finsternis meiner Toilette :D
Bischen Angst habe ich vorm Rollfilm einspulen... das soll am Anfang ja sehr "schweißtreibend" sein.






was ich nun noch aufgeschnappt habe ist, das beim entwicklen (von Farbe) kaum kreativer Einfluss genommen werden kann, sondern erst beim Vergrößern (was ich vllt irgendwann, aber vorerst nicht machen werde)

was genau passiert denn bei leichtem pullen/pushen....? entsättigt/übersättigt? oder kann man das so nicht sagen? Und einer von euch beiden sagte das es auch Einfluss aufs Korn hat... das interessiert mich... wie wirkt sich pushen/pullen hier aus?
 
ich habe gerade eine zugegebenermaßen witzige Idee... kann man zum einspulen im dunklen nicht ein billiges Nachtsichtgerät nutzen? Ich meine die Teile gibts für 3-4 eur in der Bucht....
Oder haben die irgendeinen Lichtaustritt?
:ugly:
 
Naja, übliche Nachtsichtgeräte sind Restlichtverstärker - und kosten meist eher 40-80 Euro am Auktionsende.

Von den Cyclop-Dingern hatte ich mal eins, die Restlichtverstärkung war nicht so gut wie meine dunkeladaptierten Augen. Das taugt also nichts.
Dann hat das bei Bedarf nen IR Scheinwerfer - damit sieht man dann gut. Nur dürfte das eventuell auch noch vom Film gesehen werden.

Eventuell gehts mit besseren, weiter im IR liegenden LEDs. In einem Fachlabor in dem ich war hatten die glaub ich auch ein IR Sichtgerät, aber eventuell war das mit besserer Technologie - also nicht Restlichtverstärkung sondern Wandelung IR in Sichtbar.

Aber zigtausende Fotolaboranten und Amateurfotografen habens auch schon ohne die Technologie geschaft :-)

Aber viel würde das so glaub ich auch nicht bringen, mußt halt mal mit nem Film mehrmals üben.
 
wie finde ich denn raus ob die Tetenal c41 Colortec Chemie Kits mit den Jobo Maschinen kompatibel sind?
Ich finde nichtmal ne Info ob zum einmal oder mehrfachverbrauch Verfahren sind
 
und vor allem das Lernen... das ist der entscheidene Punkt weil ich nicht die Spur einer Ahnung habe wie lange ich brauche um gute Ergebnisse darauß zu holen... 2-3 KB Filme wo nichts wichtiges drauf ist, habe ich zum testen noch.

Da geht es schon los: was ist ein gutes Ergebnis? Das mit dem Lernen wird nie aufhören. Du wirst mit jedem Film besser werden.

Ich denke mit dem Standard-sw-Rodinal sollte man nach 2-3 Filmen in der Lage sein, ein Standardergebnis vorzuweisen. Du kannst einen 36er Film ja auch in 3x 12 zerschneiden und einzeln dem Prozeß unterziehen.

Dann wirst Du anfangen a) dünner anzusetzen, dafür länger zu entwickeln, b) andere Temperaturen probieren, c) andere Chemikalien d) Farbfilme entwickeln usw.


was genau passiert denn bei leichtem pullen/pushen....? entsättigt/übersättigt? oder kann man das so nicht sagen? Und einer von euch beiden sagte das es auch Einfluss aufs Korn hat... das interessiert mich... wie wirkt sich pushen/pullen hier aus?

Zu Farbentwicklung kann ich nichts beitragen. Habe ich noch nie selber gemacht.
 
...
was genau passiert denn bei leichtem pullen/pushen....? entsättigt/übersättigt? oder kann man das so nicht sagen? Und einer von euch beiden sagte das es auch Einfluss aufs Korn hat... das interessiert mich... wie wirkt sich pushen/pullen hier aus?

Lang, lang ists her.
Wen ich mich recht erinnere erhöht pushen etwas die Sättigung, und verändert auch irgendwie die Korn-Sichtbarkeit. Aber wie gesagt bin ich mir da nicht sicher.
Kann mit der dann härtere Gradationskurve zusammenhängen - also keine echte Sättigungserhöhung alleine, sondern ein geringerer Objekt-Kontrastumfang der wiedergegeben wird.
 
Die Tageslichttanks scheinen auch sehr viel Mühe zu ersparen, somit wäre Dunkelheit doch überhaupt garnicht mehr nötig?
Ich finde allerdings nur den 2400 und er wird immer nur in Verbindung mit 35mm erwähnt... nimmt der auch 6x6 oder gibt es einen anderen MF Tageslichttank
oh und weiß jemand ob der 2400 (oder der 2000) überhaupt auf die Prozessoren passen?

Antworten auf diese beiden Fragen interessieren mich auch! Eine Antwort habe ich nicht entdeckt.

Passt in den Jobo 2400 Tageslichttank auch ein Rollfilm?
Passt der 2400er zu einem Prozessor?

Die erste Frage konnte auch auch die Bedienungsanleitung von Jobo nicht beantworten.
Frank
 
Passt in den Jobo 2400 Tageslichttank auch ein Rollfilm?
Passt der 2400er zu einem Prozessor?

Zu Frage 1: wenn ich mir das Schnittbild in der verlinkten Beschreibung ansehe, dann ist die Antwort nein. Da fehlt schlicht der Raum für die notwendige Verbreiterung auf 60mm.


Zu Frage 2: in dem PDF von Jobo wird die Chemikalienmenge einmal für Kipp- und einmal für Rotationsentwicklung angegeben. Insofern vermutlich ja.

Desweiteren heißt es aber auch: The daylight loading tank #2400, or the discontinued series 1000, 2000, and 4000 tanks or drums cannot be equipped with a cog.
Also scheiden Liftsysteme aus. Im Schnittbild ist für mich nicht erkennbar, ob da ein Magnet vorgesehen ist. Im Zweifelsfall eine Heißklebepistole bemühen.


Gruß
AndréHH
 
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