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Systementscheidung Delphin-Fotographie

Hab das Beispielfoto jetzt erst gesehen - ok, wenn das der Qualitätsanspruch ist dann reicht da eine beliebige Superzoom Bridgeknipse. Allerdings sitzt bei dem Foto der Fokus irgendwo hinten im Meer, das sollte so eine Pentax (oder der Fotograf) auch besser können. ;)
 
Ich weiß nicht genau was der Bildanspruch ist, und sie bisher auch nicht.
Es geht um eine wissenschaftliche Forschungsarbeit über 3 - 4 Monate, also nicht für Urlaub sondern für 3 - 4 Monate jeden Tag auf dem Schiff, und jeden Tag die Delphine fotographieren. Anscheinend kann man sie an der Rückenflosse katalogisieren, das heißt die Rückenflosse muss dafür ausreichend deutlich sichtbar sein. Ich weiß nicht ob man dafür die Musterung braucht, oder ob die Form ausreicht... Ich denke die Flossen sollten so gut wie möglich abgebildet werden. Ich warte derzeit noch auf ein Statement der Betreuerin, die hoffentlich weiß worauf es ankommt.


@*******, jep, der Fokus sitzt nicht. Ging für mich aber auf dem Schiff wo auf Grund der Wellen ständig jemand in einen reingekracht ist, und man sich selbst nach möglichkeit mit einer Hand an der Rehling festklammern musste.

___
Die TZ20 sieht interessan aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
@*******, jep, der Fokus sitzt nicht. Ging für mich aber auf dem Schiff wo auf Grund der Wellen ständig jemand in einen reingekracht ist, und man sich selbst nach möglichkeit mit einer Hand an der Rehling festklammern musste.

Ja , das ist mir nicht fremd :lol: - bin selbst 30 Jahre lang zur See gefahren...
Aber so wie es bisher aussieht, könnte z.B. eine Canon SX50 das Richtige sein.
 
Aus meiner Sicht gibt es zwei bezahlbare Alternativen:

K-30 plus WR-Doppelkit. Das Zeug kann man Abends mit der Brause abspülen und muss sich keine Gedanken um das Wasser machen. 200mm sollten für Delfine ausreichen. Das 50-200 WR ist aber nicht schnell.

Nikon1 V1 im Doppelkit. Sehr günstig, schneller AF. Auch bei schlechterem Licht im Gegensatz zu einer Kompaktknipse noch brauchbar. Nicht wassergeschützt, evtl. kann man sich mit einer Plastiktüte etwas behelfen.
 
Und wie siehst dann bei praller Sonne und dem Fotografieren übers Display der V1 aus??

Das gewünschte erreiche ich übrigens mit einsteigerequipment D3100 Plus 70-300VR
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und wie siehst dann bei praller Sonne und dem Fotografieren übers Display der V1 aus??

Bestens, sie hat auch einen hervorragenden Sucher. :top:

Wenn es flexibel sein soll, ist die Nikon wirklich die beste Wahl. Man kann jedes Nikon Objektv anschliessen und durch den Cropfaktor von 2,7 enorme Brennweiten erzielen.
 
Und wie siehst dann bei praller Sonne und dem Fotografieren übers Display der V1 aus??
Dies und zusätzlich die ungünstige Handhaltung bei Displayfotografie auf einem wild wackelnden Boot wollte ich in den Ring werfen, bevor ich gesehen habe, dass die Nikon V1 auch einen Sucher hat.;)

Das gewünschte erreiche ich übrigens mit einsteigerequipment D3100 Plus 70-300VR
Bis auf die Salzwasserdichtigkeit. Und das ist bei 3-4 Monaten Dauernutzung schon relevant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, vielleicht bin ich jetzt ein wenig OT, aber:

Die Kamera soll für die Abschlussarbeit deiner Freundin sein...ich nehme an im biologischen Institut einer Uni, oder? Ist das bei euch normal, das den Studenten das für die Arbeit anscheinend zwingend notwenige Arbeitsgerät nicht gestellt wird? Müssen diejenigen, die ihre Arbeit in der Mikrobiologie schreiben, ihr eigenes Mikroskop mitbringen? Kann ich mir echt nicht vorstellen....

Wäre wirklich von seitens der Uni keine Kamera zu bekommen? Sich nur für die Arbeit eine teure Slr anschaffen zu müssen, finde ich sehr krass. Ich würde nochmal genau bei den Betreuern nachfragen...
 
... warum keine gebrauchte Pentax K-5 ? Die ist sicher im Budget und qualitativ der K-30 oder gar der K-5 II (bei Tageslicht) nicht unterlegen. Bei Dämmerlicht trifft die K-5 II schneller (Fokus).
Ich habe die K-5 bereits seit 1 Jahr und musste sie auch schon duschen (wg. Sandsturm). Das hat keine Probleme bereitet. Sie ist natürlich NICHT wasserdicht, also tauchen geht damit nicht.

Die Aufösung einer Bridge-Kamera mit Ihren Mini-Sensoren ist mir zu gering, da Vergrößerungen schnell grenzwertig grieselig werden (12 Megapixel auf 1/2,3 Zoll sind zwar werbewirksam, aber technisch dem APS-C Sensor weit unterlegen). Außerdem bevorzuge ich outdoor den optischen Sucher, den die Bridge-Kameras nicht haben.

Das Pentax 50-200 WR ist tatsächlich etwas langsam, aber mit dem AF-C-Modus kann man das in etwa ausgleichen (für mich genügt's in der Tanzsportfotografie).

Mit den "Plastiktüten" von EWA-Marine habe ich keine Erfahrung, kann mir aber gut vorstellen, dass sie funktionieren. Die sind lt. Hersteller sogar wasserdicht und ... wenn man vom Boot aus fotografiert, geht's ja NUR um Spritzwasser. Für die Größe einer DSLR sind die aber ziemlich teuer (Budget ?).
 
@Tanzbaer, in der Regel sind die gebrauchten K-5 momentan nicht wirklich billger als eine K30.

So kostet die K5 gebraucht im Großen Fluss 665€ mit dem 18-55er 920€ mit dem 18-135er und das Doppelkit find ich grad garnicht. In der Bucht siehts auch nicht besser aus und hier aufm Markt 450€ nur Body (dazu kämen dann 260€ für die Linsen = 720€ gesammt, die K30 bekommt man für 666€ minus Cashback in 8 Tagen im Fluss neu)

Darum ist die K5 selbst gebraucht teurer als die K30 neu.

Ich mag die Nikon V1 insbesondere seit der Preis so schlagartig gefallen ist.
Man müsste nur noch n günstigen Beutel für die finden... der den Touchscreen nicht blockiert... Gibt es da was?
 
Du solltest erst einmal klären, was denn eigentlich fotografiert werden soll. Sind es wirklich nur Delfine? Wenn ja, welche Art? Oder sind es generell Cetaceen? Und sollen es wirklich nur Bilder zur Dokumentation/Erfassung von Individuen sein oder sollen auch "schöne" Bilder raus kommen? Fährt sie mit einer Whalewatching Agentur raus oder mit einer Forschungseinrichtung? Hält man sich an gewisse Annäherungsregeln oder ist alles erlaubt?
Von all diesen Faktoren hängt nämlich auch ganz gewaltig die Wahl der Brennweite ab. Für simple Dokumentationsbilder in der Qualität des Beispielbildes reicht fast jede Kamera, auch eine kompakte. Häufig anzutreffende Arten wie z.B. Weißschnauzendelfine kommen oft so nah an das Boot, dass man mit einem Standardzoom schon gut bedient ist. Für seltenere, bzw. scheuere Arten sind 500mm an KB oft noch zu knapp.
Wasserdichtigkeit ist in der Regel nicht nötig, bei starkem Seegang wird eh nicht raus gefahren und da gibt es auch nichts zu fotografieren.

Hier zwei Flickr Streams von Freunden von mir, die seit Jahren auf den Azoren Wale und Delfine fotografieren:

http://www.flickr.com/photos/joaoquaresma/sets/72057594137006377/

http://www.flickr.com/photos/pedromadruga/sets/72157594291609977/

Exifs stehen auch immer dabei.

Liebe Grüße,
Stephan
 
Zu fotographieren ist die Art "Weißschnauzendelfin" (Lagenorhynchus albirostris).

Soweit ich weiß sind es nicht gerade scheue Tiere.
Als wir draußen waren war sowohl ich als auch meine Kamera ziemlich Nass geworden, und im Boot sah man mehrere leute ihre Kompaktkammeras vor die Heizstrahler halten, in der Hoffnung sie zu neuem Leben zu erwecken.
Die Wellen haben mich auf dem ersten Deck teilweise komplett getroffen, auf dem 2. Deck war immer noch eine ordentliche Menge gischt.
Also fährt man nicht nur bei stiller See raus. Ich weiß allerdings nicht viele über Seegangstärken.
 
Dies und zusätzlich die ungünstige Handhaltung bei Displayfotografie auf einem wild wackelnden Boot wollte ich in den Ring werfen, bevor ich gesehen habe, dass die Nikon V1 auch einen Sucher hat.;)


Bis auf die Salzwasserdichtigkeit. Und das ist bei 3-4 Monaten Dauernutzung schon relevant.

Die kann man aber gut schützen, da gibt's genug im Handel.
Und gebraucht echt für kleines Geld zu bekommen.
Oder die oben genannte K30.....

Das das mit dem Display der V1 super funktioniert bezweifle ich stark.
Naja und der Sucher ist auch nicht der Knaller ...
 
Als wir draußen waren war sowohl ich als auch meine Kamera ziemlich Nass geworden, und im Boot sah man mehrere leute ihre Kompaktkammeras vor die Heizstrahler halten, in der Hoffnung sie zu neuem Leben zu erwecken.
Die Wellen haben mich auf dem ersten Deck teilweise komplett getroffen, auf dem 2. Deck war immer noch eine ordentliche Menge gischt.
Dann bietet sich die K-30 mit dem 50-200 WR als Rundum-Sorglos-Paket natürlich an.
 
Das das mit dem Display der V1 super funktioniert bezweifle ich stark.
Naja und der Sucher ist auch nicht der Knaller ...

Doch das ist er - in der Preisklasse gibt's eh nichts Besseres :) Man kann auch hervorragend durch den Sucher filmen.
Aber vielleicht hast du ihn ja nicht richtig eingestellt...;)
 
Als wir draußen waren war sowohl ich als auch meine Kamera ziemlich Nass geworden, und im Boot sah man mehrere leute ihre Kompaktkammeras vor die Heizstrahler halten, in der Hoffnung sie zu neuem Leben zu erwecken.

Bei den Bedingungen würde ich nicht all zuviel Geld investieren, weil das Zeug danach Schrott ist. Als Anfänger in der Fotografie wird es schwierig werden überhaupt einigermaßen gutes Ergebnis zu erzielen.

Wenn die Aufgabe an mich gestellt würde, würde ich mir folgendes gebraucht kaufen: Eine Canon 600D+ Canon EF 70-300 IS+Canon EF-S 18-55+ günstiger Regenschutz.
Vielleicht hast Glück und der Zustand ist so, dass sie danach noch was wieder verkaufen kann.
 
Doch das ist er - in der Preisklasse gibt's eh nichts Besseres :) Man kann auch hervorragend durch den Sucher filmen.
Aber vielleicht hast du ihn ja nicht richtig eingestellt...;)

In praller Sonne kannst du das vergessen. Dabei dann gezielt auf Details achten ist wirklich alles andere als angenehm.
Warum sollte ich mir das auch antun? Durch meinen Sucher habe ich alle Infos im Blick und bin gerade bei o en genanntem Beispiel ( Tiere, raube See) viel schneller .
 
Warum solltest du dir das antun ? Sollst du ja gar nicht.
Aber dann gib auch nicht so unqualifizierte Kommentare ab.
Der Sucher der V1 ist elektronisch, also kann er beliebige Infos an beliebigen
Orten anzeigen. Per se befähigt ihn das zu mehr Infodichte als ein optischer
DSLR Sucher. Dazu 100% Bildfeldabdeckung und eine für EVFs ziemlich hochauflösende Darstellung.

Zudem denke ich, dass die Studentin vorher noch keine Kamera hatte und eh viel Automatik nutzen wird. Da ist die V1 nicht die schlechteste Wahl.
Dann noch der Preis, kein anderes System wird zur Zeit so verramscht wie die V1. Gerade verkauft einer den V1 Body für 133 €, prinzipiell könnte man da noch ein 30-110 dazukaufen, denn für die Uni-Aufgabe braucht man nur das Tele - Stichwort so günstig wie möglich.

Klar ist die Aufgabe mit einer 7D und nem 100-400 besser lösbar (Preisfaktor 10x).
Ich stimme ******* zu, in der Preisklasse gibts nichts Besseres.
 
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