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Deine Mutter ist ein Montagsmodell

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als mal jemand gefragt hat: "Für was steht das f/16 bei meinem Bild?" Er stellte diese Frage, weil er sich eine 1DMKIII mit einem 24 - 105mm L Objektiv gekauft hat.
 
Ahhhh... herrlich.

Das erinnert mich an den Typen der 2007 mit 'ner damals brandneuen 1DMk3 in einer Duisburger Disco Fotos gemacht hat und die Kamera im Automatikbetrieb hatte...
 
Ich kann mich noch gut daran erinnern, als mal jemand gefragt hat: "Für was steht das f/16 bei meinem Bild?" Er stellte diese Frage, weil er sich eine 1DMKIII mit einem 24 - 105mm L Objektiv gekauft hat.

Das erinnert mich an den Typen der 2007 mit 'ner damals brandneuen 1DMk3 in einer Duisburger Disco Fotos gemacht hat und die Kamera im Automatikbetrieb hatte...

Jetzt weiß ich's, das war wahrscheinlich derselbe Typ! :D
 
Ahhhh... herrlich.

Das erinnert mich an den Typen der 2007 mit 'ner damals brandneuen 1DMk3 in einer Duisburger Disco Fotos gemacht hat und die Kamera im Automatikbetrieb hatte...


Ist das Neid, Intoleranz oder einfach "ich mache andere runter und fühle mich dann größer"?
 
Vielleicht ein Bisschen Neid weil sich Leute ohne eine Ahnung zu haben was eine Blende ist solch teure Ausrüstung zu legen und daraus dann ableiten, ganz hervorragende Fotografen zu sein.

Ich habe seine Bilder damals übrigens gesehen, und die waren durchweg grausam. Was halt der Automatikmodus indoor bei wechselnden Lichtverhältnissen so hin bekommt.
 
Vielleicht ein Bisschen Neid weil sich Leute ohne eine Ahnung zu haben was eine Blende ist solch teure Ausrüstung zu legen und daraus dann ableiten, ganz hervorragende Fotografen zu sein.

Hat er das denn? Es gibt welche die kaufen sich die auch nur weil es ihnen damit Spass macht.

Das hier hatte ich in der deutschen Foto Newsgroup dazu geschrieben:

Ich finde nur solche Artikel immer etwas witizg.

Solche Kameras werden von Profis gekauft die normalerweise wissen
wieso sie die kaufen und auch entsprechend einsetzen können.
Und dann werden sie von Amateuren gekauft weil es ihnen damit mehr Spass
macht was ja auch völlig OK ist denn das ist der "Sinn" des Hobbys.

Wieso es ihnen Spass macht kann verschiedene Gründe haben.
Weil sie damit wirklich bessere Fotos machen
weil sie die Technik einfach toll finden
weil sie andere damit neidisch machen wollen...

Problematisch wird es wenn sie wissen das ihnen mit der Kamera mehr
Spass machen würde, sie sich die aber nicht leisten können.

Aber dann kann man ja immer noch einen Artikel schreiben und alle die
sie sich leisten können für Idioten halten...
 
Vielleicht ein Bisschen Neid weil sich Leute ohne eine Ahnung zu haben was eine Blende ist solch teure Ausrüstung zu legen und daraus dann ableiten, ganz hervorragende Fotografen zu sein.

Ich habe seine Bilder damals übrigens gesehen, und die waren durchweg grausam. Was halt der Automatikmodus indoor bei wechselnden Lichtverhältnissen so hin bekommt.

Sieh es mal von einer ganz anderen Seite: So eine Fotoausrüstung wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nach nicht allzulanger Zeit in Top-Zustand auf dem Gebrauchtmarkt landen.
Man sollte über solche Leute nicht lästern, sondern ihnen im Gegenteil dankbar sein!
 
Problematisch wird es wenn sie wissen das ihnen mit der Kamera mehr Spass machen würde, sie sich die aber nicht leisten können.

Das allerdings ist nicht problematisch, sondern ein ganz normaler Zustand - zumindest für mich.

Aber dann kann man ja immer noch einen Artikel schreiben und alle die
sie sich leisten können für Idioten halten...

Kann ich in dem Text nicht erkennen.
 
Mal ganz am Rande:

Man (also der FotoDau) macht mit der halbwegs tauglichen Spiegelreflexkamera im Automatikmodus bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich bessere Fotos als mit seiner Kompakten jemals zuvor.

Ich hab es selbst ausprobiert... jedes Bild mit Blitz (grottig dunkle Lokation, Fotos von Menschen in Aktivität), alles im Automatikmodus, weil ich die Kamera einfach in die Hand gedrückt bekam nach dem Motto... du hast Zeit, du machst Fotos. Von den über 300 Fotos die ich gemacht habe sind die meisten "etwas geworden" nicht im Anspruch dieses Forum, aber so, dass sich die abgebildeten darüber gefreut haben - mit meine Kompakten wären von den 300 Fotos höchstens 10% "etwas geworden" und das noch deutlich schlechter.

Dieses Erlebnis war im Übrigen der Auslöser dafür, dass ich eine neue Kamera wollte und dass ich mich hier jetzt mit Fotografieren beschäftige.
 
Und jetzt hast Du eine D4 oder eine Mark III? :rolleyes:


nein :D sollte ich?

Ich hab eine Kamera, die besser Bilder machen kann als ich sie aus ihr rauskitzeln kann - wenn ich am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen bin denke ich dann über die nächste nach.. ok?

Es gibt auch Leute, die fahren nur von der Haustüre zum Briefkasten und zum Bäcker um die Ecke und haben dafür einen (hochwertige Automarke einsetzen) für 50.000 Euronen aufwärts. Die sitzen tatsächlich auch auf 50m komfortabler als ich in meiner Kiste. ;) und sicherer isses auch. :rolleyes:

Ist alles eine Frage der Relationen.... wenn ich xxxx verdiene kann ich wahrscheinlich nur xy für eine Cam ausgeben, wenn ich das 20fache verdiene darf es eben auch fürs Knipsen eine Mark III sein - denn auch da kann man einfach knipsen.
Da hilft nur eins: Ich freu mich an meiner alten gebrauchten Dame wie ein kleines Kind!:D
 
Eigentlich wissen wir doch alle, dass wir heute fast alles mit einem unsichtbaren Mehrwert kaufen - dem Gefühl zum neuen Produkt.
Egal, ob das teures Kamerazubehör in der schönen Verpackung ist (man könnte auch - fast - einfach alles in einen grauen Pappkarton einpacken - aber dann würde es weniger "Spaß" machen,das zu kaufen) oder nur Butter oder Tomaten aus dem "richtigen" Supermarkt mit dem tollen Licht und der schönen Atmosphäre.;)


Kaufen gehört einfach zu vielen Hobbys - ich nehme an, dass es heute immer weniger Hobbys gibt, die man nicht ab und zu durch Kaufen oder Geldausgeben (Reperatur, Service - Unterricht ...) aufpeppt.
Manchmal lohnt sich das ganz objektiv, manchmal nur subjektiv.
Manchmal merkt man hinterher, dass es sich gar nicht gelohnt hat.

Und nicht immer findet man heraus, ob die Enttäuschung am Service/ Produkt, an der eigenen Erfahrung oder irgendwo dazwischen lag (Produkt war nicht optimal, aber man konnte es aufgrund mangelnder Erfahrung oder mangelndem Wissen auch nicht optimal nutzen).

Heutzutage muss es erlaubt und legitim sein, sich auch einfach über den Kauf an sich, über das erstandenen neue Produkt, die damit verbundene Hoffnung und den neuen Elan im Hobby ("ich habe etwas Neues - ab heute wird alles besser!" :D) zu freuen.

Vielleicht sammelt man Kamerazubehör?
Vielleicht heißt das tatsächliche Hobby nicht fotografieren, sondern Fotos zeigen, Interesse teilen, Zubehör kaufen, Kameras erneuern?
Könnte ja sein.

Ich kannte einen Mann mit durchschnittlichem Einkommen, der jedes Jahr ein neues Auto leaste - dabei war das Auto immer im Toppzustand und ein farblich etc. auffälliges Modell (Porsche etc. - kenne mich mit Autos nicht so aus).
Das war sein Hobby: Besonderes Auto leasen und zeigen, und wenn sich das "Neuwagengefühl" abgeschliffen hat, neues Auto leasen und zeigen.

Meine Eltern haben einen Gartenteich.
Der Gedanke dahinter war, am Teich auf der Terrasse sitzen zu können, und zu entspannen.
Es wurden im Laufe der Jahre gekauft:
Alles für einen Bachlauf, Pumpe etc.,
neue Fische,
wieder neue, diesmal größere Fische,
Teichrandbepflanzung,
Seerosen,
Fischfutter,
Springbrunnen/ neue Pumpe,
Mittel gegen Algen,
neue Fische (nachdem die alten starben, aus Sauerstoffmangel, weil noch kein Bachlauf da war und die Algen überhand genommen hatten),
neue Fische (weil der Reiher den Teich entdeckt hatte und uneingeladen zum Mittagstisch kam),
diverse Abschreckungen und Abwehrmechanismen gegen den Reiher, die größtenteils nicht funktionierten.

Eine Zeit lang waren sie regelmäßig in Zoohandlungen und Gartencentern.
Als Anenken daran haben wir heute noch einen Karpfen im Teich schwimmen, der viermal so groß ist wie die anderen Fische.

Und das alles für ein Hobby, das ursprünglich rein gar nichts mit Geldausgeben zu tun gehabtn hatte, jedenfalls war nicht geplant gewesen, über die Anschaffungskosten für den Teich (Folie etc.) hinaus Geld auszugeben.
Inzwischen dürfte alles zusammen auf jeden Fall den Gegenwert einer Mittelklasse-DSLR nebst Objektiven gehabt haben.;)

Ums Haben-Wollen, Geld-Ausgeben, Hoffen, Enttäuscht-Werden kommt glaube ich heute fast keiner mehr in seinem Hobby herum, wenigstens hin und wieder.

Irgendjemanden gibt es immer, der in einem den Wunsch nach mehr weckt, und sei es die eigene Unkenntnis (als wir anfingen zu bowlen ... merkten wir bald, dass wir eine eigene Kugel benötigten, denn die geliehenen hatten sicher Macken, die ihren Lauf auf der Bahn zu unseren Ungunsten beeinflussten.
Als eine neue Technik dazu kam, mussten es andere Kugeln sein, mit anderem Schwerpunkt und anderer Bohrung - und Fingertip-Inlays, ein Strike- und ein Spareball, eine Tasche, die alle Bälle eines Spieler fassen würde, ein angemietetes Fach, damit man die Tasche nicht immer herum schleppen müsste - und dann kamen natürlich, nach all den Anschaffungen diverse Kurse bei diversen guten bis sehr guten Spielern... damit sich die vorherigen Anschaffungen auch lohnen würden!
Ich besitze bis heute einen Ball, ein Paar Bowlingschuhe, eine Tasche.
Meine Eltern pro Person durchschnittlich vier Bälle mehr (+/-), diverse Taschen, Handschuhe, anderes Zubehör - und meine Eltern werfen im Schnitt anderthalb mal so viele Punkte pro Spiel wie ich.
Für sie hat sich die Investition gelohnt (sie spielen auch öfter als ich), für mich reichte meine Investition völlig aus.)

LG
Frederica
 
So ein schöner link zu einem wundervollen Beitrag und doch wird wieder "ernsthaft" debattiert ;-)

Mein :top: für den link!
 
schöner artikel :top: bin zwar selbe erst seit kurzem anfänger aber mittlerweile hab ich doch verstanden das es eher auf den fotograf ankommt als auf die "hardware".
 
Vielleicht sammelt man Kamerazubehör?
Vielleicht heißt das tatsächliche Hobby nicht fotografieren, sondern Fotos zeigen, Interesse teilen, Zubehör kaufen, Kameras erneuern?
Könnte ja sein.

Das mit dem Zubehör ist echt eine eigene Geschichte. Wenn ich ehrlich bin, kompensiere ich den Wunsch nach der Traumkamera immer mal wieder mit dem Kauf von Zubehör, das irgendwie sinnvoll, aber eigentlich verzichtbar ist.
 
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