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Dauerstrom K-5?

dachte das ist ein spezialstecker an den pentax netzteilen?? aber lasse mich gerne eines besseren belehren :)
Nein, ist nicht gerade Industrie-Standard aber auch nicht "Pentax-proprietär". Der Hersteller heißt glaube ich Hirose, RS führt die Dinger. Schau doch mal im Pentax Zubehör UF, ich bin mir sicher da mal was zur genauen Bezeichung geschrieben zu haben.

mfg tc
 
Nein, ist nicht gerade Industrie-Standard aber auch nicht "Pentax-proprietär". Der Hersteller heißt glaube ich Hirose, RS führt die Dinger. Schau doch mal im Pentax Zubehör UF, ich bin mir sicher da mal was zur genauen Bezeichung geschrieben zu haben.

mfg tc


Weist du mit welcher Spannung man die Kamera ansteuern darf, auf dem netzteil von Pentax steht 8.4 V. Das ist auch der Grund warum ich den Weg über den BG vorgeschlagen habe, der kommt mit Spannungen von ca 9.6 bis 7.2 Volt zurecht und die Schutzschaltungen sind im BG. Fehler führen also höchsten zu ein em abgerauchten BG. Wenn ich den propritären (schönes Wort) Eingangh von Pentax weis ich nicht ob die da noch eine Schutzschaltung dahinter haben, da sie ja ihr eigenes Netzteil voraussetzen.

Ne abgerauchte K-5 wäre schade dazu ist sie zu gut
 
Weist du mit welcher Spannung man die Kamera ansteuern darf, auf dem netzteil von Pentax steht 8.4 V.
Das deckt sich mit dem was auf der Kamera steht. Ist doch schon mal ein gutes Zeichen :).
Spass beiseite: Schon durch die LiIon-Chemie muss die Kamera ja einen Spannungsbereich von ca. 6,5-8,6 V auf jeden Fall selbst abdecken können. Ich glaube auch nicht an weitere Spannungsregler im BG, so groß ist der Unterschied zu 6xAA da ja nun nicht um diesen Aufwand zu rechtfertigen. Greift man zu einem ordentlich stabilisierten Netzteil im Komfortbereich von 7,5-8 V kann man Probleme doch nun eigentlich ausschließen.

mfg tc
 
Das deckt sich mit dem was auf der Kamera steht. Ist doch schon mal ein gutes Zeichen :).
Spass beiseite: Schon durch die LiIon-Chemie muss die Kamera ja einen Spannungsbereich von ca. 6,5-8,6 V auf jeden Fall selbst abdecken können. Ich glaube auch nicht an weitere Spannungsregler im BG, so groß ist der Unterschied zu 6xAA da ja nun nicht um diesen Aufwand zu rechtfertigen. Greift man zu einem ordentlich stabilisierten Netzteil im Komfortbereich von 7,5-8 V kann man Probleme doch nun eigentlich ausschließen.

mfg tc

Ich dachte auch weniger an einen echten Regler eher an Schutzdioden gegen Verpolung und absenken der Spannung auf unter 8.4 Volt.
Die Frage für mich ist ob der Netzteileingang noch eine Schutzschaltung hat oder ob er blank in die Kamera führt, da die 8.4 eine nicht ganz übliche Spannung ist. warum geht man da nicht mit 9V geregelt rein dafür gibt es dutzende gute Netzteile
 
Ich dachte auch weniger an einen echten Regler eher an Schutzdioden gegen Verpolung und absenken der Spannung auf unter 8.4 Volt.
Macht Sinn.

Die Frage für mich ist ob der Netzteileingang noch eine Schutzschaltung hat oder ob er blank in die Kamera führt, da die 8.4 eine nicht ganz übliche Spannung ist. warum geht man da nicht mit 9V geregelt rein dafür gibt es dutzende gute Netzteile
Kann man nur raten. Ich würde eine Schutzschaltung einerseits nun nicht voraussetzen, einen generell recht großen Eingangsspannungsbereich andererseits schon allein aufgrund der galvanischen Quellen. Das ermöglicht doch einen recht pragmatischen Ansatz.
8,4 V ist Normladeschluss für 2x LiIon, mehr steckt vielleicht schon agr nicht dahinter...

mfg tc
 
Genau die Stecker, die Tabbycat erwähnte, habe ich mir bei RS bestellt.
Kosten derzeit 1.84€ pro Stück und gehen gut zu Löten soweit man kein Bewegungslegastheniker ist :D .

Als Netzteil kam bei mir ein kleiner Step-Down-Wandler ( 1,20€ bei ebay ) zum Einsatz , der aus 4-40V Eingang 1,5-35V Augsgansspannung zaubert ( Wirkungsgrad min. 85%, meine liegen bei 96-98% ).
Das Ganze bei 2A ohne Kühlung und 3A mit , die 3A braucht kein Mensch, die K5ii zieht kurzzeitig 1,6 A beim Fokussieren und Auslösen mit einem 90mm und Stangenantrieb.

Natürlich kann man auch ein Steckernetzteil verwenden, ich brauch's halt für die Astrofotografie und habe nur 12V aus diversen Akkus verfügbar.

Der Wandler ist zu finden wenn man "LM2596" als Suchbegriff bei ebay angibt.

Der Stecker ist bei rs-online.com unter der Artikelnummer 7153372 zu finden und hört auf den klangvollen Namen MQ172-3SA-CV(50) ;).

Vielleicht ist das ja für den einen oder anderen Bastler interessant, auch wenn es ein wenig OT ist.

Schöne Grüße Uli
 
so stecker bestellt und so einen wandler. damit ist man dann in der tat flexibel. habe einen mit led anzeige bestellt. mal schauen wie genau die ist :)
 
stehe nun auf dem schlauch.

habe alles da. netzteil 12 volt, modul und auf 8,3 volt runter zu regeln, stecker richtig belegt. messung mit multimeter sagt es kommen auch 8,3 volt an. bei ampere steht ca 1,5. nur macht die cam keinen zucker. weder mit noch ohne batterie. jemand ne idee woran das liegen kann? ist das zu wenig ampere?

bedrahtung mit led geprüft, leuchtet wie sie soll bei 3,5 volt.

nun ist mir was aufgefallen. wenn ich die volt messe, dann ändert sich die LCD anzeige auf dem modul nicht. stelle ich das multimeter auf ampere um, steht statt der 8,3 volt plötzlich eine 1,x volt auf dem lcd des moduls. das ist vermutlich das problem. aber wieso?

das ist der spannungswandler

http://www.ebay.de/itm/LM2596-DC-DC...33096?pt=Mess_Prüftechnik&hash=item5d3ffa6568
2013-11-13 18.31.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du am Ausgang des Spannungswandlers mit dem Multimeter im Amperebereich misst, dann erzeugst du mit dem Multimeter einen Kurzschluss.
Den Strom ermittelt das Gerät dadurch, dass der Spannungabfall über einen sehr niederohmigen Widerstand ( Shunt ) gemessen wird.
Das Amperemeter gehört in Reihe einer Versorgungsleitung geschaltet, nicht über den Ausgang .
Google mal Strommessung mit Multimeter.

Durch den Shunt fließt soviel Strom, wie das Modul gerade noch liefern kann.
Bricht die Spannung zusammen, wenn das Gerät an der Kamera angeschlossen wird ?


Schöne Grüße Uli
 
schließe ich halt aus, weil ich direkt im stecker den ich in die pentax stecke mit dem multimeter gemessen habe, dort kommen die 8,3 volt an. auch mit einer led klappt es, wenn ich diese direkt in den stecker schiebe. habe es an einer k-5 und einer k-5II getestet, jedes mal das selbe.

kann es sein das evtl das netzteil eine macke hat? also zwar 12 volt liefert, aber sobald ein verbraucher dran hängt zusammenbricht? wie kann ich das messen? ich meine, wozu kann ein multimeter ampere messen, wenn es dann einen kurzschluss verursacht? habe gegoogelt und das auch gefunden, nur irgendwie und irgendwas muss ich doch mit dem multimeter messen können?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich meine, wozu kann ein multimeter ampere messen, wenn es dann einen kurzschluss verursacht?
Es misst dann immer noch zuverlässig (na ja, nicht mehr ganz) den Strom deiner Verbraucher: Messleitungen, Innenwiderstand Spannungsquelle, Messshunt :D. Anbetracht der kleinen Bildungslücken bezüglich E-Technik frage ich mich gerade, ob du dir da nicht zu viel zugetraut hast.
Wenn beim Anstecken an die Kamera die Spannung weiter zusammenbricht als über dem Strommesser dann ist der Außenwiderstand auch geringer als der vom Strommesser. Und dazu gehört schon einiges.
Da kannst du ausschließen was du willst: Kurzschluss! Entweder deine Anschlussbelegung haut nicht hin oder du hast den Eingang der Kameras zerrödelt. Mit Akku gehen die hoffentlich noch?

mfg tc
 
schließe ich halt aus, weil ich direkt im stecker den ich in die pentax stecke mit dem multimeter gemessen habe, dort kommen die 8,3 volt an....

Jetzt stehe ich aber auf dem Schlauch. Wie können denn 8,3V am Stecker anliegen, wenn dass Modul 0,8V anzeigt? Oder meinst du ohne, dass es angesteckt ist? Das könnt in der Tat an einem zu schwachbrüstigen Netzteil liegen.

Messe doch mal die Eingangsspannung, während du eine geeignete Last am DC-Modul anschließt. Ich benutze dafür 12V Stiftsockellampen aus NV-Beleuchtungssystemen. 12V/10 oder 20W sind prima für dein Projekt geeignet.

Wenn du wirklich einen Kurzschluss ausschließen kannst, sollte sich der Schuldige finden lassen.
 
...Anbetracht der kleinen Bildungslücken bezüglich E-Technik frage ich mich gerade, ob du dir da nicht zu viel zugetraut hast...

Das hatte ich mich auch schon gefragt. Vor allem würde ich das "Ergebnis" nicht ungeprüft an meine teure Kamera anschließen.Da eine korrekte Messung nicht wirklich unterstellt werden kann, sehe ich ebenfalls sehr großes Zerstörungspotential.

Dennoch:
...Wenn beim Anstecken an die Kamera die Spannung weiter zusammenbricht als über dem Strommesser dann ist der Außenwiderstand auch geringer als der vom Strommesser. Und dazu gehört schon einiges.
Da kannst du ausschließen was du willst: Kurzschluss! Entweder deine Anschlussbelegung haut nicht hin oder du hast den Eingang der Kameras zerrödelt...

Ein Schalt-Netzteil schaltet sich bei Überlast sicherheitshalber ab. Welche Leistung kann es denn abgeben?
 
so problem gefunden. um sicher zu gehen das ich wirklich richtig gelötet habe, habe ich den stecker nochmal zerlegt. alles prima. habe dann mal zum spaß den stecker ohne den metall mantel in die cam gesteckt, und siehe da, das ding läuft :eek:

ich habe beide kontakte aber mit klebestreifen isoliert, weil ich sicher gehen wollte das der äußere teil nicht unter strom steht. bin mir auch sicher das er keinen kontakt zu einer der gelöteten stellen hat. kann mir darauf keinen reim machen. :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aua !
Naja, mit Tesa oder Isoband geht's auch .
Professioneller und deutlich sicherer ist Schrumpfschlauch über den einzelnen Adern, weil er zähelastisch ist und nicht so leicht von Lotspitzen durchbohrt werden kann ( generell sollte man solche "Klebelötungen" eh vermeiden ).

Wenn er richtig heiss wird, reicht ein Haarfön zum Schrumpfen der Schläuche, mit der Heissluftpistole klappt es prima mit 180 Grad.

Gruß Uli

PS: Google wirklich mal, wie man Ströme richtig misst .
Das ohmsche Gesetz ist dein bester Freund :) .
 
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