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Licht/Lichtformer Dauerlicht (LED) für Erstaustattung

Da haben sich recht viele Leute über tiefenentladene Akkus beschwert.
Ah, dass meinst du. Ja, davon ließt man gelegentlich mal.
Ist mir mit meinem Akku vom AD600BM auch mal passiert, war kein ganz billiges Vergnügen.
So ganz schlau geworden bin ich nicht draus: ich hatte den Blitz vermutlich gute 6 Monate nicht verwendet, habe aber noch andere Godox-Akkus, die ich sicherlich länger als 6 Monate nicht in der Hand hatte und die trotzdem noch in Ordnung zu sein scheinen.
Außerdem bin ich mir relativ sicher, dass ich den neuen Akku während Corona mit Sicherheit deutlich länger als 6 Monate nicht benutzt oder geladen habe...


Das mit dem TTL in manuelle Settings umgewandle ist glaub ich das TCM feature. Da kann man wohl mit TTL ein Testbild schießen und die resultierenden Einstellungen werden dann in manuelle Einstellungen umgewandelt
Genau.


Was nutzt ihr für Objektive an einer Nikon für Portraits? Wie seht ihr das 105 2.8 Makro ?
Da ich Canonier bin, würde keines meiner Objektive an eine Nikon passen :)
An Brennweiten aber meist 85mm und 50mm. 85 draussen, wenn ich genügend Platz habe, das 50er im Wohnzimmer-Studio, da ich gerne auch Ganzkörper-Fotos mache und bei mehr als 50mm an KB entweder extrem kleine Models bräuchte oder lernen müßte vor dem Wohnzimmer-Fenster zu fliegen... :)

~ Mariosch
 
Was nutzt ihr für Objektive an einer Nikon für Portraits?
Man kommt da manchmal in der Praxis zu überraschenden Erkenntnissen. In meiner letzten größeren Studiosession habe ich diverse Sachen durchprobiert, darunter mein 24-85er Zoom, zwei 85er Festbrennweiten und ein 100/2,8 Macro. Am Ende bin ich aber beim AF-S 70-300/4-5,6G VR gelandet und habe damit 90 % der Bilder gemacht.

Zunächst mal habe ich festgestellt, dass Festbrennweiten für meine Art von Studiofotografie eher hinderlich sind, weil ich keinen riesigen Studioraum habe und überwiegend von einem festen Bereich aus fotografieren muss.
Ich bevorzuge auch die klassischen Studioblenden und sehe keinen Sinn darin, im Studio (d. h. ohne unruhigen Hintergrund) mit knapper Schärfentiefe zu arbeiten. Früher hätte ich wohl Blende 16 benutzt, heute in Rücksicht auf die Beugungsunschärfe meist Blende 11. Wenn ich einen superhoch auflösenden Sensor nebst zuverlässigem Augen-Autofokus hätte, würde ich vielleicht noch auf Blende 8 öffnen, aber sicher nicht offener. In Sachen Offenblende wäre eine Festbrennweite für mich also kein Vorteil - und in Sachen Flexibilität weiß ich ein Zoom zu schätzen.
Ein weiterer Punkt ist die Länge der Brennweiten. Ich mag es nicht, wenn ich den fotografierten Personen zu nah auf den Pelz rücken muss. Deswegen bin ich relativ schnell vom 24-85er Zoom weggekommen, das mir für Kopfporträts am oberen Ende zu kurz war.
Was ich auch hilfreich fand, war der Bildstabilisator. Zwar ist im Studio mit Blitz die Verwacklungsgefahr nicht gegeben (meine Blitze haben recht kurze Leuchtdauern), aber schon allein das stabilisierte Sucherbild macht die Arbeit leichter.
Übrigens hat das AF-S 70-300/4,5-5,6G VR gerade im unteren Bereich (ca. von 70 bis 135 mm) eine ausgezeichnete Bildqualität und recht wenig Verzeichnung. Ich glaube nicht, dass man hier mit einer Festbrennweite irgendwas sichtbar verbessern könnte. Wenn solche Zooms Schwächen haben, dann häufig im oberen Brennweitenbereich - der im Studio sowieso zu lang ist.

Für Porträts im Freien würde ich vielleicht auch mal offenblendiger arbeiten - und dann natürlich auch auf lichtstärkere Festbrennweiten zurückgreifen. Wobei ich im Direktvergleich gemerkt habe, dass das AF-S 70-300/4,5-5,6G VR ein schöneres Bokeh produziert als z. B. das Nikon AF 1,8/85. Natürlich kriegt man mit Blende 1,8 bei 85 mm mehr Unschärfe als mit Blende 4 bei 70 mm, aber die Charakteristik der unscharfen Bereiche ist am Zoom dafür schöner und nicht so unruhig (auch wenn man die Festbrennweite zum Vergleich auf 4 abblendet). Wenn man eine 85er Festbrennweite mit wirklich angenehmen Bokeh möchte, müsste man wohl die 1,4er Version von Nikon oder Sigma Art nehmen (unabhängig davon, ob man sie ganz offen verwenden will).
Solange genug Platz da ist, würde ich aber im Freien lieber eine längere Brennweite und dafür keine ganz so offene Blende benutzen (135 bis 200 mm bei Blende 2,8 bis 5,6). Damit kriegt man einen schön unscharfen Hintergrund, aber ohne den Nachteil, dass die Schärfe bei Kopfporträts schon zwischen Augen und Nasenspitze deutlich abfällt.

Das soll jetzt aber kein Plädoyer speziell für das AF-S 70-300/4,5-5,6G VR sein. Ich selber besitze es übrigens gar nicht mehr, weil ich inzwischen auf das AF-P 70-300/4,5-5,6E umgestiegen bin (zu dem ich noch nicht so viele Erfahrungen beisteuern kann). Mein Punkt ist: Es muss nicht immer die "naheliegende" Objektivwahl sein. Manchmal schlummern in der Fototasche noch ungeahnte Schätze, an die man für den aufgerufenen Zweck erst mal nicht denkt. Im Zweifelsfall einfach mal alles an Objektiven, was man schon hat und was irgendwie in Frage kommt, ausprobieren!
 
Danke :) Ich hab auch gerade die letzte Woche bei you tube ein video einer spanischen Fotografin gesehen die meinte man müsse ohnehin nur ein universellen Zoom besitzen. Alles andere wäre Krümelgesuche und kein Mensch würde wegen vielleicht leicht höherer Schärfe bessere Bilder machen.

Mein Problem mit der 105er ist einfach der Abstand. Wenn ich da im Wohnzimmer rumspringe und alle drei Kids ablichten will dann ist das kaum möglich oder wenn ich mal von oben fotografieren möchte. Aber ein 85er macht da auch nicht so den Unterschied oder? Ich hab sonst nur die kit Linse die beim Z6II dabei war. Hmm...vielleicht probier ich mit der auch ein wenig.
Erstmal muss ohnehin das mit dem Blitz und dem Hintergrund geregelt werden :)
 
Nochmal zum Unterschied Godox DP400III und MS300.
Der DP kostet etwa das doppelte, wäre aber langfristig flexibler oder? Er hat auch HSS oder?
 
Der DP kostet etwa das doppelte, wäre aber langfristig flexibler oder?
Er hat einen um eine eine Blendenstufe größeren Regelbereich - das kann natürlich praktisch sein, wenn man regelmäßig am unteren Limit arbeitet.

Ob dir das den Aufpreis wert ist, kannst nur du entscheiden.

Berücksichtige auch die unterschiedlichen Abmessungen der verschiedenen Serien - die DPIII Serie scheint mir ein ganzes Stück größer und schwerer zu sein (Länge mit Schutzkappe 42cm vs 28,5cm beim MS). Wenn du genügend Platz für den Aufbau und auch zur Aufbewahrung hast, vielleicht nicht so wichtig, sollte man aber besser vorher klären.

Ich habe zum Beispiel nicht besonders viel Platz bei mir und oft eine Stripbox als Kantenlicht in der Ecke stehen. Da nutze ich schon einen kleinen Ausleger am Stativ, damit ich den Blitz näher in die Ecke bekomme und ich habe sogar das mitgelieferte Kabel durch eines mit 90° Winkelstecker ersetzt, weil das den Blitz nochmal 2-3cm näher an die Wand bringt und die Chance verringert, dass die Softbox im Bild auftaucht. Die extra 14cm eines DPIII wären da fatal für mich :)

Wenn du den entsprechenden Platz hast, kann dir das natürlich egal sein - für alle anderen Blitze ist es mir das auch, weil ich da noch genügend Luft hinter dem Licht habe. Es macht aber denke ich Sinn, zumindest vorher mal kurz drüber nachzudenken, ob man damit evtl ein Problem haben könnte. Und natürlich auch, wo man den Kram lagert, wenn er nicht in Gebrauch ist...


Er hat auch HSS oder?
Nein. HSS gibt es bei den Studioblitzen soweit mir bekannt nur bei der QT II und QT III Serie. Die liegen mit knapp 500 bzw 600€ fürs 400Ws Modell aber etwas über deinen genannten Budget-Vorstellungen.

~ Mariosch
 
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