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Datensicherung, aber wie?

EvgeniT

Themenersteller
Hallo,

ich habe inzwischen über 100 GB Fotos (Fotosessions in RAW) auf meiner USB Platte liegen. Nun wie sichere ich das ganze? Sollte ich über ein kleines RAID-1 System aus zwei Platten nachdenken (gibt es bei A..z..n für etwa 200 Euro) oder gibt es Software die die Daten von allene auf eine andere USB-Festplatte spiegeln kann? Also so in etwa wie RAID-1 nur bestehend aus zwei getrennten USB platten.

Ich habe mich bisher damit wenig befasst, habe jedoch ständig Angst die Daten bei einem Festplattencrash zu verlieren, möchte aber auch nicht unnötige Euros in die Sicherung investieren.
 
kauf ne externe HDD und gut is.
Software zum Automatisch "rüberkopieren" gibts auch...

Über die Suche findest du mehr.
 
Hallo,

ich habe inzwischen über 100 GB Fotos (Fotosessions in RAW) auf meiner USB Platte liegen. Nun wie sichere ich das ganze? Sollte ich über ein kleines RAID-1 System aus zwei Platten nachdenken (gibt es bei A..z..n für etwa 200 Euro) oder gibt es Software die die Daten von allene auf eine andere USB-Festplatte spiegeln kann? Also so in etwa wie RAID-1 nur bestehend aus zwei getrennten USB platten.

Ich habe mich bisher damit wenig befasst, habe jedoch ständig Angst die Daten bei einem Festplattencrash zu verlieren, möchte aber auch nicht unnötige Euros in die Sicherung investieren.

Es gibt SyncToy von Microsoft (englisch), wo Du einzeln nach Verzeichnissen/Laufwerken einstellen kannst wie gesichert werden soll (Synchronisierung oder auch nur immer neue Dateien hinzu etc., das kannst du selbst wählen).

Ein Mausklick und das Programm rödelt nach Deinen Vorgaben ab.

Ist kostenlos auf der M$-Website.
 
Ich habe keine Ahnung wie Du deine Bilder auf deiner Platte ablegst. Ich lege bei mir Ordner mit Jahren und Monaten an. Am Ende eines Monats kopiere ich den entsprechenden Ordner ganz einfach auf eine externe Platte.
 
Ich hab nen Raid 5 laufen :)
Vorteil du hast bei n Platten n-1 Platten zum speichern Platz :)
bei nem Raid1 sind es n/2.
Und Lesen klappt etwas flotter als bei nem Raid1, da von mehreren Platten gleichzeitig die Daten gelesen werden :)

Sollte eine ausfallen, hängste ne neue rein, sagt wiederherstellen und schon sind alle Daten wieder ausfallsicher drauf :)

Einfacher und wahrscheinlich günstiger dürfte es aber für dich sein, wenn du dir einfach ne zweite externe kaufst und dann einmal die Woche per Hand nen überspielen anstöst.
Dafür kann man sich auch nen kleines skript basteln.. wobei ich davon keine Ahnung hab ;) müssteste dich schlau machen, dann isses sogar ne kostenlose Möglichkeit, das zu machen (also Software ksotenlos) denn Windows kann das auch, bei Linux ebenso.. und Mac wird das sicher auch können :)

Vorteil von USB Platten, du kannst die eben mal einfach so mitnehmen..
 
Wollte ich auch gerade schreiben: RAID ist keine Datensicherung .... bestenfalls eine Kopie.

Wird gelöscht ist es weg, wird formatiert ist es weg ... (ok, es gibt Wiederherstellungssoftware ...)

Geht das Netzteil kaputt (Spannungsspitze) ist ebenfalls alles futsch und Platten defekt.

Tipp:
Eine zweite externe USB-Platte, ab und zu anschliessen, Sicherung erstellen, Platte abklemmen - fertig.


Dirk
 
Alle wichtigen Projekte und Bilder sichere ich auf externen Festplatten. Die hängen nur am Strom zu diesem Zweck und sind ansonsten abgeschaltet. Ist eine voll wird die nächste angeschafft. Verbindung über USB. Ich bin mir allerdings bewußt, dass auch diese Variante nur bedingt sicher ist. Die ganz ganz wichtigen Bilder bin ich am überlegen auf DIA Film übertragen zu lassen und sie dann unter annähernd optimalen Bedingungen (Kühl, Dunkel) einzulagern.
 
Hallo,

ich verwalte meine Fotos auf einer 2,5"-USB-Festplatte. 2,5"-USB-Platten haben für mich den Vorteil, daß sie kompakt sind und keine externe Stromversorgung benötigen und deshalb auch unterwegs (z.B. im Urlaub) gut genutzt werden können.

Die Datensicherung mache ich dann einfach auf einer zweiten USB-Platte über entsprechende Skripte. In Windows-Vista gibt es dafür den Befehl ROBOCOPY. Der Befehl synchronisiert die angegebenen Verzeichnisse, d.h. im Zielverzeichnisse nicht vorhandene Unterordner bzw. Dateien werden ebenso automatisch kopiert wie Dateien, die seit dem letzten Aufruf des Skripts im Quellverzeichnis geändert worden sind. Wurde eine Datei oder ein Unterverzeichnis gelöscht, so wird die Datei oder das Unterverzeichnis im Zielverzeichnis ebenfalls gelöscht. Der Inhalt von Quell- und Zielverzeichnis ist nach dem AUfruf von ROBOCOPY also absolut identisch. Da beim Ausführen nur geänderte oder neu hinzugekommende Dateien und Unterverzeichnisse kopiert werden, ist die Sychronisation auch noch sehr schnell.

Einfach eine Textdatei mit der Endung .BAT anlegen und die zu synchronosierenden Vrezeichnisse mit folgender Befehlszeile eintragen:

robocopy "C:\Quellverzeichnis" "X:\Zielverzeichnis" /MIR /LOG+:C:\TEMP\BackUpLog.txt /R:2 /W:5 /COPYALL

C:\Quellverzeichnis und X:\Zielverzeichnis müssen natürlich durch die entsprechenden Verzeichnisnamen ersetzt werden und das LogFile BackUpLog.txt kann natürlich auch in einem anderen Verzeichnis abgelegt werden. Unter Vista muß man das Skript dann als Administrator ausführen (Rechtsklick auf das entsprechende Skript).

Grüße
Thomas
 
... oder gibt es Software die die Daten von alleine auf eine andere USB-Festplatte spiegeln kann?
Wenn ich auf der Windowsplattform einem Programm vertraue, dann diesem:

http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/features.html

http://www.acronis.de/homecomputing/products/trueimage/

Kannst Dir ja mal alles durchlesen, ob es für Dich auch zutrifft. ;)

Reserve-Backup

Speicherung mehrerer Backup-Kopien des Backups an einem anderen vordefinierten Speicherort in einem vordefinierten Format.
 
Danke für die zahlreichen Hinweise, Ideen und Vorschläge. Ich werde wohl einige Zeit benötigen um die für mich passende Lösung zu finden, aber die Idee mit eine einfachen zweiten Festplatte und einem Programm zum Datenabgleich, finde ich schon ganz gut.
 
Eine zweite Festplatte ist heutzutage im privaten Bereich sicher einer der besten, schnellsten und preiswertesten Wege. Dazu noch eine sinnvolle Software und man ist auf der sicheren Seite.

Wie oben schon geschrieben: RAID dient dazu den Rechner am laufen zu halten, ein Backup ist was anderes.

Ich bin soweit gegangen, ganz besonders wichtige Fotos (Hochzeit, Geburt des Kindes etc.) auf DVD zu brennen und bei Eltern/Schiegereltern einzulagern, idealerweise dort auch nochmal auf die Rechner kopiert weil gebrannte DVDs nicht allzu stabil sind. Damit überstehen diese Bilder auch einen Wohnungsbrand, Einbruch oder Hochwasser.

Backbone
 
asu leidvoller erfahrung weiß ich jetzt, daß eine ext. platte auch kein zuverlässiges backupmedium ist. während eines restore versuchs wurde die platte umgeschmissen - fazit mechanischer totalschaden - daten weg. ich sichere ab jetzt wieder zusätzlich auf optischen medien und das doppelt auf datenträgern unterschiedlicher hersteller - hab mir sogar überlegt mein dlt laufwerk wieder in betrieb zu nehmen. ein mo laufwerk wäre auch eine überlegung wert.
lg
rik
 
@ Backbone: Eine zweite Festplatte ist heutzutage im privaten Bereich sicher einer der besten, schnellsten und preiswertesten Wege. Dazu noch eine sinnvolle Software und man ist auf der sicheren Seite.

100% Zustimmung!

Die Frage taucht immer wieder hier im Forum auf. Zu Zeiten als eine Festplatte noch richtig Geld gekostet hat, war die Antwort sicherlich nicht so einfach........ aber heute!

Mir ist vor wenigen Wochen meine Festplatte verr.....t. Die Platte war fast neu (gekauft im April 2009). Meine Bilder hatte ich auf zwei externen Platten gesichert. Aber den Rest musste ich in mühevoller Kleinarbeit wieder aufbauen.
Jetzt habe ich eine externe 1,5TB FP. Dort sind Bilder, das Betgriebssystem und die restlichen Daten mit Acronis gespeichert.
150,--€ für Software und Festplatte sind gut angelegtes Geld finde ich.
 
Ich habe eine Netzwerkplatte (Qnap TS-209) laufen. Dies ist unser zentraler Datenspeicher (3 Laptops).

Als Software läuft Personal Backup

An der QNAP hängt noch eine USB-Platte, auf die die QNAP komplett gesichert ist. Diese Sicherung wird über die QNAP direkt realisiert. DieUSB-Platte wird nur zu Sicherungszwecken angeworfen.

Wir haben also die Daten immer doppelt, d.h. einmal auf der QNAP und einmal auf der USB-Platte.

Daten, die fürs Geldverdienen wichtig sind, werden zusätzlich 1x pro Monat auf DVD gesichert und an einem anderen Ort gelagert.
 
Die habe ich mir mit 2x1TB zugelegt und lasse sie im Raid 1 laufen. Zwei Partitionen eingerichtet, eine für die Systemsicherung und eine für die Dateien.

Läuft absolut leise, da kein Lüfter. Schaltet automatisch in den Ruhezustand. Läuft flink durch Firewire 800.

Alles ist doppelt vorhanden und immer auf dem aktuellen Stand. Eine gute Software ist beigefügt, mit der man nochmals eine Datensicherung an einen Ort des Geschmacks machen kann (USB-Platte, Netzwerk außer Haus-Server usw.)
http://www.wdc.com/de/products/products.asp?DriveID=621
 
Habe mir eine ReadyNas Duo angehängt mit 2x1TB die sich spiegeln. Wenn was systemtechnisch kritisch wird kommt eine email, so dass man reagieren kann. Fällt 1 Platte aus, kann ich hot swappen.

Das Teil erstellt nach Vorgaben in festen Zeitplänen ein Backup auf den Platten in einem eigenen Ordner. Hänge ich dann ein weitere USB-Festplatte dran, wird dieses Backup automatisch rübergeschoben.

Das Teil läuft auch für mein Apple Backup als Time Capsule Ersatz, hat meine Musik drauf, die ich im Netz beliebig streamen kann und ich habe übers www Zugriff auf alle Daten, die ich freigegeben habe.

Gibts inzwischen so ähnlich von allen möglichen Anbietern.
 
Backup auf ext. HDD, zusätzliches Backup auf DVD-RAM (soll besonders geeignet für Backups sein). Eine weitere DVD-RAM lagere ich bei meinem Bruder (für den Fall eines Brandes).
Gruss
 
... zusätzliches Backup auf DVD-RAM (soll besonders geeignet für Backups sein). Eine weitere DVD-RAM lagere ich bei meinem Bruder (für den Fall eines Brandes).
Gruss
In der Theorie ja, in der Praxis nein. DVD-RAM wird wenig genutzt, daher ist die Unterstützung der Medien in der Brenner-FW nur ungenügend - es klappt, aber die Brennqualität ist unter Umständen sehr schlecht - für Benutzer nicht nachzuprüfen. Die Kapazität ist auch nicht mehr zeitgemäß.

Ich habe sogar meine Zweifel, ob das Defektmanagement, was ja das Killerfeature von DVD-RAM ist, überhaupt implementiert ist (klick).
 
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