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Datenrettung und vollständiges löschen von Datenträgern

Alternativ benutzt man den Festplattencrasher, um seine HDD´s sicher zu löschen. Wird vom BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnologie) als uneingeschränkt verwendungsfähig deklariert.

Bilder und Infos dazu unter Festplattencrasher.de
 
Rückschlüsse auf vorherige Daten sind nur mit spezieller Hardware bzw. durch Auseinandernehmen der Platte in der Forensik möglich.
Endlich kommt mal einer auf den Punkt. Ja, in einen spezialisierten Labor kann vieles noch restauriert werden. Das macht aber kein Anwender. Kostet nämlich auch ordentlich. Lohnt sich vielleicht zum Ausspionieren der Geschäftszahlen eines Konzerns, aber sicher nicht für unsre Daten.

Wenn ich eine Platte weggeben muß (z.B. wegen Reklamation), dann lösch ich alle Dateien & überschreibe die ganze Platte mit einem bedeutungslosen Inhalt. Z.B. ein paar Bilder oder Installationspakete. Und das wird dann solange dupliziert, bis alles voll ist.

Für sowas braucht's keine speziellen Tools...

Manfred
 
Defekte Sachen lassen sich in der Bucht manchmal besser verkaufen, als die Originale. Ich wär mir also nicht so sicher. ;):lol:

alles eine Frage der Formulierung. In diesem Fall z.B. auf Write-Only-Betrieb umgerüstete Festplatte für strengst vertrauliche Daten. :cool:

Endlich kommt mal einer auf den Punkt. Ja, in einen spezialisierten Labor kann vieles noch restauriert werden.
und eben das hat der eingangs mal zitierte C't-Artikel in das Reich der Legende verwiesen -- von aktuellen Platten kriegt man über die Restmagnetismus-Analyse schon dann nichts mehr gelesen, wenn man ganz primitiv ein mal drüber geschrieben hat. Ist auch irgendwie einleuchtend, da die Informationsdichte immer höher und somit die physikalische Redundanz immer kleiner wird.
 
Das klingt ja interessant, ist aber wie gesagt für uns ohne Bedeutung. Spannend wird die LowLevel-Erforschung von Platteninhalten bloß für Leute, die dafür viel auszugeben bereit sind; schrieb ich ja schon.

Aber wenn auch das technisch unmöglich ist - wofür gibt's dann darauf spezialisierte Firmen wie Ontrack & Convar? Deren Auftraggeber zahlen sicher bloß beim Nachweis einer gewissen erbrachten Leistung.

Daß PC-Tools zum 10x Überschreiben einer Partition Geldmacherei & Humbug sind wie diverse Defragmentierer, Festplattenbeschleuniger oder wie Astrologie - darin sind wir sicher einig.


Manni


Korrektur: spezialisierte Firmen wie Ontrack können - mit meist erheblichem Aufwand - Daten von defekten Platten restaurieren. Dazu muß die Platte geöffnet & mit spezieller Hardware ausgelesen werden.
Gelöschte - oder sagen wir mal besser zur Unterscheidung vom Windows-Löschbefehl: überschriebene Daten werden dabei nicht wiederhergestellt, sie sind einfach weg.

Vielleicht liegt die Verwirrung schon im "Löschvorgang" von Windows, der eigentlich eine schlichte Freigabe zuvor belegten Plattenplatzes ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn auch das technisch unmöglich ist - wofür gibt's dann darauf spezialisierte Firmen wie Ontrack & Convar?

- die haben Personal, dem bekannt ist wie ein Filesystem aufgebaut ist und daher mehr tun kann als nur irgendwelche Tools drüber laufen zu lassen
- wenn die Platte beschädigt (kaputte Lager, Sturzschaden usw.), jedoch nicht komplett zerstört ist, kann man von den unbeschädigten Stellen im Labor noch Daten lesen.

Daten, die durch Überschreiben physikalisch gelöscht sind, sind weg. Daran kann auch eine Spezialfirma nichts ändern.
 
- wenn die Platte beschädigt (kaputte Lager, Sturzschaden usw.), jedoch nicht komplett zerstört ist, kann man von den unbeschädigten Stellen im Labor noch Daten lesen.

Daten, die durch Überschreiben physikalisch gelöscht sind, sind weg. Daran kann auch eine Spezialfirma nichts ändern.

oder wenn die Leseelektronik/Schnittstelle kaputt ist, werden die Köpfe direkt von eigenen Verstärkern angesteuert, oder sogar eigene Köpfe genommen.

Angeblich sollen die Spezialfirmen auch mit Toleranz neben der Spur lesen können und aus dem Grundrauschen mit Statistik auch alte überschriebene Daten auslesen können. Ob es wirklich möglich ist ? k.Ahnung, aber wenn einer damals behauptet hätte er kan das VGA Kabel zum Monitor abhören, das hätte auch keiner geglaubt, Tatsache ist, so ein VGA Kabel transportiert Daten und so schwach wie die geschirmt sind können die belauscht werden.
 
Da ich Datenrettung auch beruflich nutze kann ich aus Erfahrung sagen: R-STUDIO ist da absolut das beste Tool:
http://www.data-recovery-software.net/de/

Das macht auch da noch lange und erfolgreich weiter, wo selbst OO und ähnlich andere Programme schon läääängst aufgegeben haben :top:

Ich hatte als schwersten Fall eine Festplatte, die sogar hardwareseitig extrem defekt war => NUR R-Studio konnte die 60GB HDD in 7 Tagen Dauerfriemelei AUSLESEN:eek: - Das Wiederherstellen der Daten dauerte dagegen nur 5 Tage:lol:

O&O und andere Recovery-Tools (Ja, auch die Profi-Tools von Ontrack und Convar) gaben da nach wenigen Stunden schon mit Abbrüchen, Hängern und Null-Ergebnissen auf:evil:
 
Da ich Datenrettung auch beruflich nutze kann ich aus Erfahrung sagen: R-STUDIO ist da absolut das beste Tool

aber an kaputter Elektronik kommt das Tool auch nicht vorbei, da hilft nur Platte auseinander nehmen und die Köpfe direkt ansteuern ;)

für Hobbyisten soll es noch gangbar sein eine Zwillingsplatte zu kaufen und die Grundplatine umzuschrauben
 
...ist da absolut das beste Tool. Das macht auch da noch lange und erfolgreich weiter, wo selbst OO und ähnlich andere Programme schon läääängst aufgegeben haben
Mag schon sein.

Ich hatte als schwersten Fall eine Festplatte, die sogar hardwareseitig extrem defekt war ...
O&O und andere Recovery-Tools (Ja, auch die Profi-Tools von Ontrack und Convar) gaben da nach wenigen Stunden schon mit Abbrüchen, Hängern und Null-Ergebnissen auf
Mag ja auch sein, aber ich meine was anderes: Ontrack ist eine Spezialfirma, an die Du defekte Platten einsendest. Dort werden die geöffnet und die Scheiben mit extra Hardware ausgelesen. Davon sprech ich; und das sich das für unsereins nicht lohnt. Rechne Dir die erforderliche Arbeitszeit aus, plus die erforderliche Spezialhardware...

Mit PC-Software von Rettungsfirmen hat das nix zu tun. Aber wir schweifen ab...

Manfred
 
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