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Evil-/Systemkamera Das System nach der DSLR

Finde die M6 II auch am naheliegendsten aus deiner Liste. Du könntest per Adapter sogar vorhandene Linsen erst einmal weiterverwenden. Einen Aufstecksucher halte ich persönlich nicht für einen Nachteil. Hatte mal eine Kamera mit hochklappbarem Aufstecksucher, fand ich super. Ich weiß nicht, ob man den der M6 II hochklappen kann, aber das Prinzip, je nach (Platz-)bedarf einen Sucher zu nutzen oder nicht, finde ich einen Vorteil, wenn man eine kompakte Kamera will.

Vor allem wird es schwer werden, für dein Sigma 18-35/1.8 direkten Ersatz zu finden. Da musst du wissen, wie wichtig dir dieses Ausnahmezoom ist. Normalerweise würde man dann den Bedarf nach lichtstarken Objektiven mit Festbrennweiten abdecken. Grundsätzlich musst du dir auch bewusst sein, dass ein großer Body bei entsprechend großen und schweren Objektive auch seine Vorteile hat. Es hatte vielleicht einen Grund, warum du dir mal eine 7D II angeschafft hast, da gab es ja auch schon kleinere und leichtere Alternativen.

Für die Z50 gibt es noch kaum native Objektive und soweit ich weiß noch überhaupt kein UWW.
 
Hallo,

Also ich habe die EOS M50 und bin sehr zufrieden damit. Sehr schneller Autofokus. Habe verschiedene M Objektive, die auch gut sind, und vor allem leicht und klein. Habe auch noch einen kleinen Aufsteckblitz Metz-1.

Die Bildqualität ist gut, besser als die meiner 7d.
Mit einem kleinen Adapter kann ich meine EF-Objektive ohne Einschränkung an der M50 nutzen, was sehr gut funktioniert. Vor allem das 50mm/f1.8 ist genial.

Die Ausrüstung ist leicht und passt in eine kleine Tasche.
Die M50 mit dem Lichtstarken M-Objektiv 22mm/f2 ist Super.
 
Hallo zusammen,

ich war gestern noch mal in einem der großen "Fachmärkte" und habe die Kameras ausgiebig in der Hang gehabt. Sowohl die Sony, als auch die Canon gefielen mir vom Handling nicht so recht. Sind zwar klein, aber schon mit einem etwas größeren Objektiv kann ich mir das nicht mehr vorstellen. Die Nikon überzeugt mich da mehr. Aber das System erscheint mir bisher noch fragwürdig. Das mag in einiger Zeit anders aussehen.

Auch das Thema Augen-AF erschien mir merkwürdig. Der gefiel mir am besten bei der Sony. Bei der Canon hat er es kaum mal geschafft ein Auge zu finden, meist nur das Gesicht. Hatte dann noch die Canon RP in der Hand mit dem 24-240. Dort klappte das im Gegensatz zur M6II deutlich besser und der Fokus lief wirklich akkurat nach. Hätte sie fast eingepackt, wäre da nicht das Gewicht und die Größe gewesen :)

Bei der M50 störte mich, dass der Augen-AF kein Tracking zu beherrschen scheint. Zumindest könnte ich ihn nur bei Single-Shot aktivieren. Das ist glaube ich bei kleinen Kindern die toben eher ungeeignet.

Es scheint zwar das zu geben, was ich suche, aber nicht in einem handlichen und kleinen Gehäuse. Von der Auswahl der Objektive mal ganz zu schweigen.
 
Also schwer ist die RP sicher nicht, im Gegenteil, die ist leichter als viele kompakte APS-C- oder MFT-Kameras. Und groß ist sie auch nicht. Gewicht und Größe kommen natürlich dann durch das Objektiv. Das ist aber physikalisch bedingt. Soll mehr Licht auf den Sensor, muss das Objektiv entsprechend groß sein. Sonst bleiben nur Festbrennweiten bzw. lichtschwächere Zoomobjektive (mit nicht zu großen Zoombereichen) als Lösung.
 
Bei der M50 störte mich, dass der Augen-AF kein Tracking zu beherrschen scheint. Zumindest könnte ich ihn nur bei Single-Shot aktivieren. Das ist glaube ich bei kleinen Kindern die toben eher ungeeignet.
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Ich würde bei keiner Kamera ernsthaft erwarten, dass der Augen-AF bei tobenden Kindern sitzt. Auch nicht bei den Sonys.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei neuen Kamerabodies kommen alle immer gleich ins Träumen, was Gewicht und Größe betrifft, die Objektive werden dann immer gern vergessen. Die 150g bis 400g Gewichtsersparnis beim Gehäuse werden aufgefressen durch das Gewicht der Objektive, wenn es dann bei KB oder APS-C bleiben soll.
MFT wird mit lichtstarken Zooms auch nicht leichter, die f1.4 oder f1.7 Festbrennweiten werden gern "schlecht" gerechnet auf KB relevante Werte (warum das niemand mit APS-C macht, ist mir schleierhaft, auch da gilt es - hier aber nur eine halbe Blende).
Echte Gewichtsersparnis geht leider nur über das Sensorformat, wer das nicht will muss Kompromisse bei der BQ eingehen, beides geht wegen der Physik nicht.
Fazit für den TE: Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, einen Tod muss man sterben.
 
MFT wird mit lichtstarken Zooms auch nicht leichter, die f1.4 oder f1.7 Festbrennweiten werden gern "schlecht" gerechnet auf KB relevante Werte (warum das niemand mit APS-C macht, ist mir schleierhaft, auch da gilt es - hier aber nur eine halbe Blende).

Der "KB-äquivalente" Blendenwert eines APS-C-Objektivs ist 1.5x (Canon 1.6x) größer, das macht etwas mehr als eine Blende Unterschied aus (z.B. f2x1,5 = f3). Nur zur Klarstellung; vielleicht meintest du aber auch den Unterschied zwischen MFT und APS-C, der folglich knapp eine Blende beträgt.
 
Die Abstände berechnen sich wie folgt:

Sensorflächen:
MFT 225 qmm
APSC 370 qmm
KB 864 qmm

APSC zu MFT = 1,64, also ca. 2/3 Blenden
KB zu APSC = 2,33, also ca. 1 1/3 Blenden
 
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Echte Gewichtsersparnis geht leider nur über das Sensorformat, wer das nicht will muss Kompromisse bei der BQ eingehen, beides geht wegen der Physik nicht.
Fazit für den TE: Die eierlegende Wollmilchsau gibt es nicht, einen Tod muss man sterben.

Es geht auch über die optische Rechnung: frühere Festbrennweiten im Kleinbild- ("Voll"-) Format waren durchaus klein, leicht und lichtstark. Heute sind sie meist groß, schwer und teuer. Der Unterschied ist im Wesentlichen die Randschärfe bei Offenblende, die niemand wirklich braucht. Aber damit gewinnt man Vergleichstests - leider :confused:.
 
Der "KB-äquivalente" Blendenwert eines APS-C-Objektivs ist 1.5x (Canon 1.6x) größer, das macht etwas mehr als eine Blende Unterschied aus (z.B. f2x1,5 = f3). Nur zur Klarstellung; vielleicht meintest du aber auch den Unterschied zwischen MFT und APS-C, der folglich knapp eine Blende beträgt.

Ist aber im Prinzip egal, da mFt immer schlecht gerechnet wird, möchte aber hier keine neue Schlacht antreiben. Was aber wichtig ist: Lichtstark und leicht geht mit mFT, der Tiefenschärfeeindruck (brauch man nicht immer) sei mal einfach hinten an gestellt, hier geht es erst einmal um kurze Belichtung.
 
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