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Das richtige Werkzeug finden

Es ist immer schön einfach, auf "das Problem vor dem Rechner" zu verweisen.

Fakt ist aber, dass sich die X-Trans Raw Dateien in Kombination mit manchem Raw Konverter einfach widerspenstig verhalten, wenn man überhaupt die Ergebniss erhält, die man gerne hätte.

Nun ist auch nicht jeder gewillt, Zeit und/oder Geld in neue Tools zu investieren, wenn andere Kameras mit den Tools, die man hat, einfach gut funktionieren.

Fuji kam für mich erst ernsthaft in Frage, als das in Kombination mit Capture One so richtig gut funktioniert hat, ohne dass man die Dateien ganz anders bearbeiten muss, als andere Raw-Dateien. Ein spezielles Tool für nur eine Kamera bzw. Marke, oder ein ganz spezieller Workflow nur für eine Kamera? Nein, danke.

Ich bin mit meinen Fujis sehr zufrieden, was an den Bodys und Objektiven liegt. Der Sensor ist nicht aufregend, macht einfach seinen Job und steht guten Ergebnissen nicht im Wege.
 
Es ist immer schön einfach, auf "das Problem vor dem Rechner" zu verweisen.

Fakt ist aber, dass sich die X-Trans Raw Dateien in Kombination mit manchem Raw Konverter einfach widerspenstig verhalten, wenn man überhaupt die Ergebniss erhält, die man gerne hätte.

Nun ist auch nicht jeder gewillt, Zeit und/oder Geld in neue Tools zu investieren, wenn andere Kameras mit den Tools, die man hat, einfach gut funktionieren.

Fuji kam für mich erst ernsthaft in Frage, als das in Kombination mit Capture One so richtig gut funktioniert hat, ohne dass man die Dateien ganz anders bearbeiten muss, als andere Raw-Dateien. Ein spezielles Tool für nur eine Kamera bzw. Marke, oder ein ganz spezieller Workflow nur für eine Kamera? Nein, danke.

Ich bin mit meinen Fujis sehr zufrieden, was an den Bodys und Objektiven liegt. Der Sensor ist nicht aufregend, macht einfach seinen Job und steht guten Ergebnissen nicht im Wege.

„Widerspenstig“... ? Muss man da stärker am Regler ziehen? :lol:
„Wenn man denn überhaupt die Ergebnisse erzielt...“ Komisch, die Vorredner weiter oben scheinen sie zu erhalten. Ich auch.

Vielleicht doch ein kleines Problem vor dem Rechner?

Anders ist richtig und das kann man sogar automatisieren in LR.
 
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Hallo zusammen,
Ich nutze meine xpro2 meist in jpg, man kann die Kamera wunderbar anpassen. Die Bildqualität ist für mich völlig ausreichend.
Viele Grüße
Norbert
 
„Monet Wälder“ - um Himmels Willen!
Schon einmal ein Bild von Claude Monet gesehen?
 
Das Problem ist dann aber nicht die Fuji, sondern es sitzt vor dem Rechner... Ich hab bei der X-T2 und jetzt T3 nur komprimierte Raws genutzt und die sind schonmal deutlich kleiner als das was du da aufzählst, und ein vernünftiger Konverter - wozu ich DxO nicht (mehr) zähle - öffnet die natürlich auch - wie z.B. Capture One.

Ja, weil du dich nicht auskennst. Daraus zu konstruieren, dass sich die X-Trans-RAWs nicht entwickeln lassen, weil du es nicht kannst, ist nicht sonderlich zielführend.
Ich habe, mit Iridient Developer und (früher) LR, kein Problem damit, RAWs aus X-T1 und X-Pro2, also aus beiden Generationen, zu entwickeln. Capture One (das neue - gibt für Fuji eine freie Version) soll ebenfalls sehr gut sein; ich mag allerdings das Handling nicht.
--> ich auch nicht ;)

Das ist nicht frech sondern zeugt nur von Unwissenheit.

Eigentlich bemängelst du ja nur das du deine Vorgänge anpassen müsstest und dich gegen Änderungen sträubst und rechtfertigst das mit dem ungeheurem Aufwand. Nur
ist das nicht so :) Es ist voll easy.

Das Problem ist nicht vor oder hinter dem Rechner. Ich hab für mich einen Weg zum Entwickeln der RAW Dateien gefunden und der ist DXO. DXO ist bei mexportieren der Fotos viel schneller geworden und kann keine Fuji Files öffnen. Damit ich sie in meinem Workflow bearbeiten könnte, müsste ich sie ins TIFF umwandlen. LR, Irident, Silkipix und Capture One kommen für mich nicht in Frage. Ich habe nur beschrieben, wie meine Entwicklungsart aussieht und was für mich ein No Go ist.
 
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Ja, weil du dich nicht auskennst. Daraus zu konstruieren, dass sich die X-Trans-RAWs nicht entwickeln lassen, weil du es nicht kannst, ist nicht sonderlich zielführend.[

Woher genau nimmst du die Erkenntnis, dass ich mich nicht auskennen würde? (edit) jetzt seh ich erst, das war gar nicht auf mich bezogen, sondern du hast drei Beiträge zitiert, ohne die Zitierfunktion zu nutzen. Egal. Zum Thema DxO: Ich habe DxO knapp zwei Jahre lang genutzt, bis ich Capture One entdeckt habe. Ich habe damals sogar einen direkten Vergleich zwischen beiden Tools gemacht und bei meiner damaligen Hardware hat C1 bei vergleichbaren Ergebnissen 9x schneller entwickelt... wenn ich mich nicht auskennen würde, würde ich sowas auch nicht behaupten.

Davon abgesehen bezweifle ich auch, dass DxO irgendwas mehr oder besser kann als C1. Mal abgesehen von dem ach so tollen Prime-Entrauschen, was die Entwicklungszeit gleich nochmal verfünffacht.

Die Nichtbereitschaft, sich mit einem anderen Tool anzufreunden, ist für mich jedenfalls kein valides Argument gegen ein Kamerasystem. Das ist, als würde man sagen, ich fahre lieber VW als Audi, weil mir nicht gefällt, dass bei Audi das Radio anders bedient wird. Preis/Leistung, Haptik, Bedienkomfort und Ergebnisse sind für mich da wesentlich wichtigere Punkte.
 
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Hallo,

Was für eine Diskussion... mich würden mal echte Fuji-Problembilder, welche mit Lightroom oder DxO nicht handelbar sind, interessieren. Ihr schreibt so, als würde aus blau plötzlich gelb werden? Ich selbst komme mit LR und den Raws der Xe1 prima zurecht, wandel sie beim Import aber auch direkt als Dng, weil ich gemerkt habe, dass dieses Universal-Format auch prima tauschbar und auf anderen Pcs handelbar ist.
 
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Hallo,

Was für eine Diskussion... mich würden mal echte Fuji-Problembilder, welche mit Lightroom oder DxO nicht handelbar sind, interessieren. Ihr schreibt so, als würde aus blau plötzlich gelb werden? Ich selbst komme mit LR und den Raws der Xe1 prima zurecht, wandel sie beim Import aber auch direkt als Dng, weil ich gemerkt habe, dass dieses Universal-Format auch prima tauschbar und auf anderen Pcs handelbar ist.

Er meint wohl eher, dass DxO die Raws der Fuji nicht direkt öffnen kann - weil DxO eben einfach keine Fuji-Kameras unterstützt. Begründen sie damit, dass die meisten Modelle keinen Bayer-Sensor haben und die speziellen DxO-Algorithmen mit X-Trans dann nicht so gut funktionieren. Alle anderen kriegen es zwar auch hin, aber gut. Mich würde ein Extraschritt zur Konvertierung in Dng oder Tif auch stören, und es bliebe ja dann trotzdem noch eine Raw vom X-Trans-Sensor, die DxO eben angeblich nicht gut handlet - demzufolge ist es nur richtig, keine Fuji zu kaufen, wenn man unbedingt bei DxO bleiben will :lol: aber ich hätte dann eher das Programm gewechselt, als mich vor dem System zu verschließen. Ich bin jedenfalls von DxO zu C1 gewechselt, weil C1 einfach deutlich flotter ist, und nach dem Wechsel von Canon zu Fuji auch dort geblieben.
 
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Die Fuji RAWs sind nicht so schlimm wie man so hört, jetzt nicht mehr es gab eine Zeit, wo die Hersteller Fuji etwas vernachlässigt haben. Persönlich bin ich bei C1 gelandet mit Lightroom hätte ich sicher keine Fuji mehr weil das konvertieren in DNG per Iridient mir auf die Nerven geht. Es ist noch immer so, dass jeder Konverter seine eigen Qualität liefert und sicher gibt's einige die schlechtere Ergebnisse liefern als die fertigen JPGs aus der Kamera. C1 macht in meinen Augen die beste Figur und nicht nur bei den Fujis sondern Sony und C1 können auch sehr gut miteinander. Lightroom und Leica DNG wiederum war eine super Sache, die Leica Q war genial auf Lightroom abgestimmt, da könnten sich die anderen Hersteller ein Bespiele nehmen.
 
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C1 macht in meinen Augen die beste Figur und nicht nur bei den Fujis sondern Sony und C1 können auch sehr gut miteinander. Lightroom und Leica DNG wiederum war eine super Sache, die Leica Q war genial auf Lightroom abgestimmt, da könnten sich die anderen Hersteller ein Bespiele nehmen.
Beste Figur bei was denn genau? Hast du dafür realistische Beispiele? Was ich bei LR5 merke, dass die Fuji Raws in den Details etwas verwaschen, im Gegensatz zu einer Apsc-Nikon. Der Bayersensor gibt da merklich mehr Informationen aufs Bild. Das Ganze wird im Weitwinkel deutlich, wo ohnehin durch die Verzeichnung schon mit Qualitätseinbußen außerhalb der Mitte zu rechnen ist. Im Portrait oder Reportagebereich passt es dann schonwieder.

Deswegen würden mich wirklich Fotos in Realsituationen interessieren, bei welchen man deutlich den Unterschied der jeweiligen Converter sieht. Bisher nutze ich noch die Xe1, weil die aktuellen Fujis in Punkto Bildqualität/Details (in Anbetracht des hohen Preises) irgendwie nicht zugelegt haben. Oder wie seht ihr das?
 
Beste Figur bei was denn genau? Hast du dafür realistische Beispiele? Was ich bei LR5 merke, dass die Fuji Raws in den Details etwas verwaschen, im Gegensatz zu einer Apsc-Nikon. Der Bayersensor gibt da merklich mehr Informationen aufs Bild. Das Ganze wird im Weitwinkel deutlich, wo ohnehin durch die Verzeichnung schon mit Qualitätseinbußen außerhalb der Mitte zu rechnen ist. Im Portrait oder Reportagebereich passt es dann schonwieder.

Deswegen würden mich wirklich Fotos in Realsituationen interessieren, bei welchen man deutlich den Unterschied der jeweiligen Converter sieht. Bisher nutze ich noch die Xe1, weil die aktuellen Fujis in Punkto Bildqualität/Details (in Anbetracht des hohen Preises) irgendwie nicht zugelegt haben. Oder wie seht ihr das?

Ich habe extra die Fujis mit den 16MP Sensor nicht gekauft, weil die Auflösung und BQ mir nicht gefallen haben. Damals hatte ich eine Sony A7R / A7 als Vergleich. Die neuen 24MP Sensoren sind bei weiten besser und bringen richtig gute BQ mit den richtigen RAW Konverter. Wenn man alles richtig macht erreicht man bei niedrigen ISOs eine BQ einer A7 locker.
 
Die Fuji RAWs sind nicht so schlimm wie man so hört, jetzt nicht mehr es gab eine Zeit, wo die Hersteller Fuji etwas vernachlässigt haben. Persönlich bin ich bei C1 gelandet mit Lightroom hätte ich sicher keine Fuji mehr weil das konvertieren in DNG per Iridient mir auf die Nerven geht.
Hä? LR öffnet alle Fuji Raws direkt.
 
Meiner Meinung liegt das zu einem guten Teil am X Trans Sensor.
Von der Bildqualität ist die X-T100 mit der D5500 eher vergleichbar, da als einzige Fuji eben mit Bayer Sensor, dafür "leider" kein guter AFC (in Anführungszeichen, da ich ihn nicht brauche)

Bin immer wieder erstaunt was da mit LR (Adobe) geht, auch bei höheren ISO
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157695218737192

Ich habe mir aus Spass eine gebrauchte X-T100 mit dem 23/f2 gekauft, kann alles bestätigen. Keine Probleme in LR und wirklich sehr gute Bildqualität.

Allerdings merkt man der Kamera schon an das sie die günstigste in der X-T Linie ist (AFC, Bedienung...). Unterm Strich für mich eine tolle Spassmaschine :)
 
Hä? LR öffnet alle Fuji Raws direkt.

Natürlich öffnet LR die RAWs direkt hat, keiner das Gegenteil behauptet, nur gewissen Schärfeprobleme kann es dann auch geben. Auch die Rottöne, Aquarell bei High ISO, Farben bei High ISO sind so Kleinigkeiten, Details sind so Sachen die bei LR mir nicht gefallen.
 
„Widerspenstig“... ? Muss man da stärker am Regler ziehen? :lol:
„Wenn man denn überhaupt die Ergebnisse erzielt...“ Komisch, die Vorredner weiter oben scheinen sie zu erhalten. Ich auch.

Vielleicht doch ein kleines Problem vor dem Rechner?

Anders ist richtig und das kann man sogar automatisieren in LR.

Schwer zu sagen, da ich nicht weiß, was Du fotografierst und wie hoch Dein Anspruch an die technische Bildqualität ist. So Pauschalaussagen wie "Qualiät ist für mich super, daher musst Du falsch liegen" sind nicht gerade hilfreich.

Aber ich muss zugeben, dass die Internet-Diskussionen bezüglich Raw-Problemen bei Fuji stark nachgelassen haben. Ich denken nicht, dass die Benutzer resginert haben und den Pixelmatsch jetzt akzeptieren, den vor langer Zeit LR 5.7 oder C1 9 produziert haben (hauptsächlich bei Natur-Details, Blätter, Gräser, Farne, etc.), sondern dass die Raw Konverter mittlerweile sehr viel besser in der Lages sind, aus den Fujis auch feinere Details herauszukitzeln.

Für mich persönlich ist das ein Problem der Vergangenheit und keine Problem für 2019.
 
Woher genau nimmst du die Erkenntnis, dass ich mich nicht auskennen würde? (edit) jetzt seh ich erst, das war gar nicht auf mich bezogen, sondern du hast drei Beiträge zitiert, ohne die Zitierfunktion zu nutzen. Egal. Zum Thema DxO: Ich habe DxO knapp zwei Jahre lang genutzt, bis ich Capture One entdeckt habe. Ich habe damals sogar einen direkten Vergleich zwischen beiden Tools gemacht und bei meiner damaligen Hardware hat C1 bei vergleichbaren Ergebnissen 9x schneller entwickelt... wenn ich mich nicht auskennen würde, würde ich sowas auch nicht behaupten.

Davon abgesehen bezweifle ich auch, dass DxO irgendwas mehr oder besser kann als C1. Mal abgesehen von dem ach so tollen Prime-Entrauschen, was die Entwicklungszeit gleich nochmal verfünffacht.

Die Nichtbereitschaft, sich mit einem anderen Tool anzufreunden, ist für mich jedenfalls kein valides Argument gegen ein Kamerasystem. Das ist, als würde man sagen, ich fahre lieber VW als Audi, weil mir nicht gefällt, dass bei Audi das Radio anders bedient wird. Preis/Leistung, Haptik, Bedienkomfort und Ergebnisse sind für mich da wesentlich wichtigere Punkte.

Und woher nimmst du die Erkenntnis, dass ich eine "Nichtbereitschaft für ein neues Tool" habe? Ich habe C1, RAWTherapie, Silkypix, LR, etc. ausprobiert und habe für mich DXO als bestes Program gefunden.
 
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