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Stativ/-kopf Das richtige Stativ?

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...
Wow, Lack auf weichem Holz ist völlig unempfindlich gegen die doch so krassen "Sedimente" die ja scheinbar in Sandstrahl-Geschwindigkeit im Wasser herumschwirren? Und Holz quillt nie auf, auch wenn die Lackschicht mal eine derbe (oder auch kleinere) Schramme im schützenden Lack hat oder durch die bösen Schwebeteilchen abgeschliffen ist? (also mein Alu quillt definitiv nicht, noch nicht einmal, wenn ich es zur Hälfte ansäge, komplett sandstrahle etc.....)
.....
Das ist ja schon der zweite Beitrag von dir, bei dem ich trotz aller hier antrainierten Geduld nicht umhin kann, als zu antworten. Ich glaube beim ersten mal habe ich dir auch zu deiner passenden Namenswahl gratuliert. Hier nun also zum zweiten mal.

Hast du je so ein Stativ in der Hand gehabt, geschweige denn damit gearbeitet? Oder dich ein wenig kundig gemacht, bevor du hier altklug rumtrompetest?

Sollte eine der Fragen mit ja beantwortet werden können wäre ich sehr überrascht.

Ich fange mal mit deinem "Lack" an. Die Dinger sind gebeizt und nicht lackiert. Da habe ich erst heute Nachmittag hier drauf hingewiesen, muss wohl an dir vorbeigegangen sein. :o

Dazu wäre es wohl wirklich so, dass - sollte ein Chinese auf die Idee kommen das nachzubauen - die irgendwelche Nadelhölzer, die bei Ikea übrig geblieben sind, verbauen. Es scheitert aber wahrscheinlich schon an der Geduld einer möglichen Nachbaufirma das Holz ordentlich abzulagern und eben nicht gleich einen jungen Spross zu zersägen und später mit dem Pinsel zu lackieren.

Würde aber auch kein Chinese machen, denn die wissen ja schon sehr gut, dass der Markt der Holzstative ein paar wenigen Kunden vorbehalten ist, die sich tatsächlich halbwegs auskennen mit dem was sie da kaufen. Du gehörst da wohl eher zur typischen Zielgruppe denen ein Harzrohr - versetzt mit ein paar Kohlefasern - als neuestes Weltraummaterial untergejubelt werden kann.

Das soll dich nicht weiter davon abhalten dort glücklich oder reicher an Erfahrung zu werden, aber wenn so offensichtlicher Kappes geschrieben wird, bedarf es da schon einer gewissen Richtigstellung.

Ede
 
Unhandlich und schwer sind relativ, ein Manfrotto 055 ProB ist schwerer als so manches Berlebach (annähernd gleicher Höhe) und um einiges unhandlicher...

Würd mich mal interessieren welche da deiner Meinung nach in Frage kommen. (Preis mal außen vor gelassen)

@Schlaubi01
Bis vor kurzem wollte fast niemand ein "Holzteil".
Wenn der Markt kommt, kommen auch die Chinesen.
Ist ja nicht so das Berlebach der einzige Hersteller für die Teile ist.
 
Würd mich mal interessieren welche da deiner Meinung nach in Frage kommen. (Preis mal außen vor gelassen)
Die ganzen Berlebachs aus der Reportserie ohne Mittelsäule, da sind sogar welche mit Nivellierbasis dabei, allesamt in der gleichen Gewichtsklasse wie das Manfrotto, allesamt um Grössenordnungen handlicher, stabiler, besser Schwingungen dämpfend und tragfähiger was das Gewicht angeht. Ich habe mich mal auf ein voll ausgefahrenes (wenn auch die Beine senkrecht zusammengeklapptes) Report mit vollem dreistelligen Lebendgewicht stellen müssen um mir 20 Minuten Kletterei zu ersparen, um meine Kamera aus einem Hang zurückzuholen, aus dem ich gerade herausgefallen war... Hätte ich da noch mein Manfrotto gehabt, ich wäre geklettert...
Bis vor kurzem wollte fast niemand ein "Holzteil".
Unter welchem Felsen hast Du gehaust?
 
Hi,

Ein Holzstativ von Berlebach ist sehr speziell. Stabil und robust, dafür unhandlich und schwer.

Und Technik aus lang vergangenen Zeiten. Würde ich in "meiner Technik" (beruflich) das so wollen, würden wir heute noch mit Telefonen aus Bakelit und mit Wählscheibe arbeiten oder hätten heute noch monchrom-grüne Buchstaben auf dem Bildschirm.

Vieles, was man "damals" gebaut hat, ist auch heute noch gut brauchbar, aber eben auch "speziell" wie du schreibst und daher keine Allgemeinempfehlung, wie manche Pro-Berlebach-Beitrage so rüberkommen.

In meiner "digital betrachtet" kurzen Zeit von rund 2 Jahren habe ich bisher erst einen(!) von geschätzt über 100 Stativ-Fotografen gesehen, der ein Berlebach verwendet hat. Das Stativ war ein "Mini", sein anderes Stativ war ein grosses Gitzo-Carbon. Liegt wohl auch daran, dass es kaum einen anderen Hersteller gibt, der im "Mini-Bereich" überhaupt etwas fertigt.....
 
Unhandlich und schwer sind relativ, ein Manfrotto 055 ProB ist schwerer als so manches Berlebach (annähernd gleicher Höhe) und um einiges unhandlicher...

* Gewichtsmäßig liegen Report 1002 & 2002 auf dem Niveau vom 055XPROB, welches ohne Mittelsäule auf etwa 140cm kommt, das 1002 und das 2002 liegen aber deutlich darunter.
* Mit 3002 und 4002 kommen wir so langsam auf die gleiche Höhe, aber bei mehr Gewicht und größerem Packmaß.
* 7003 hat ein vergleichbares Packmaß und Gewicht, aber längst nicht die Höhe.
* Das einzige, welches annähernd ran kommt, ist das 8003. Fehlen zwar noch 15cm, aber über die kann man hinweg sehen.

Davon abgesehen empfehle ich aber auch kein 055XPROB. Und ich weiss auch, warum ich ein 3002 mein Eigen nenne. Nur so viel: Packmaß und Gewicht sind keine Gründe dafür.
 
Die ganzen Berlebachs aus der Reportserie ohne Mittelsäule, da sind sogar welche mit Nivellierbasis dabei, allesamt in der gleichen Gewichtsklasse wie das Manfrotto, allesamt um Grössenordnungen handlicher, stabiler, besser Schwingungen dämpfend und tragfähiger was das Gewicht angeht.
Naja, alle irgendwie schwerer oder nicht hoch genug.
Unter welchem Felsen hast Du gehaust?
In einer Höhle, oder wars doch in einem Erdloch.:confused:
Ist schon lang her.;)
Aber da du ja so gut Bescheid weist kannst du diese Aussage sicher anhand von Zahlen belegen oder willst du wirklich behaupten das die Holzstative schon immer sehr gut gelaufen sind und es keine Flaute gab. (geh allein mal in den Foren ein paar Jahre zurück und sie dir die Posts an)
(Ich rede nicht von den Stativen für die Astromie.)
Oder andersherum gefragt.
Warum hattest du dich dich denn damals für ein doch so schlechtes Manfrotto entschieden?
 
Aber da du ja so gut Bescheid weist kannst du diese Aussage sicher anhand von Zahlen belegen oder willst du wirklich behaupten das die Holzstative schon immer sehr gut gelaufen sind und es keine Flaute gab.
Ich kann nur sagen, dass ich im Bereich der Naturfotografie unter denen die das eher ernsthaft betreiben immer schon mehr Berlebach, Linhoff und Gitzos gesehen habe als Manfrotto... Berlebach hatte eher mit der Wende Probleme - versuch mal selbst heute eines der wirklich guten damals existierenden Ost-Markenprodukte zu bekommen, da gibt es leider vieles was heute nur noch in der Erinnerung existiert.
Warum hattest du dich dich denn damals für ein doch so schlechtes Manfrotto entschieden?
Weil ich damals noch alles vor Ort bei mir beim Fotohändler kaufen wollte (damit dieser überlebt und weil es damals noch kein Rücksenderecht für Internetkäufe gab) und diese beim begrabbeln im Laden ihre eklatanten Schwächen nicht zu Schau stellen - und der wie so viele andere eher kleinere Läden nichts von Berlebach oder Wolf oder Gitzo da hatte...
 
aber eben auch "speziell" wie du schreibst und daher keine Allgemeinempfehlung, wie manche Pro-Berlebach-Beitrage so rüberkommen.
Sorry, aber bezüglich einiger Eigenschaften ist ein Berlebach Stativ haushoch selbst den neuesten super super 1000+ Euro Gitzos überlegen, darunter die Robustheit und die Schwingungsdämpfung. Die Gitzos sind darin gut, die Berlebachs besser...
 
Das Stativ war ein "Mini", sein anderes Stativ war ein grosses Gitzo-Carbon. Liegt wohl auch daran, dass es kaum einen anderen Hersteller gibt, der im "Mini-Bereich" überhaupt etwas fertigt.....

Da spricht ja die geballte Fachkompetenz. Schau mal in die Kataloge der Hersteller, so ziemlich jeder ernsthafte hat auch ein Ministativ im Angebot. :o

Und dass auch traditionelle Materialen... ach lassen wir das, es ist hoffnungslos.

*plenk*
 
Ich kann nur sagen, dass ich im Bereich der Naturfotografie unter denen die das eher ernsthaft betreiben immer schon mehr Berlebach, Linhoff und Gitzos gesehen habe als Manfrotto... Berlebach hatte eher mit der Wende Probleme - versuch mal selbst heute eines der wirklich guten damals existierenden Ost-Markenprodukte zu bekommen, da gibt es leider vieles was heute nur noch in der Erinnerung existiert.
Das war aber nicht der Punkt ;)zumal Manfrotto in der Richtung auch andere Stative im Sortiment haben die dann aber auch einiges kosten und wiegen.
Zum OT Punkt
Sekt und Gurken fallen mir da spontan ein.
Weil ich damals noch alles vor Ort bei mir beim Fotohändler kaufen wollte (damit dieser überlebt und weil es damals noch kein Rücksenderecht für Internetkäufe gab) und diese beim begrabbeln im Laden ihre eklatanten Schwächen nicht zu Schau stellen - und der wie so viele andere eher kleinere Läden nichts von Berlebach oder Wolf oder Gitzo da hatte...
:confused:
Du wusstest das Berlebach besser ist, hast aber trozdem ein anderes gekauft?:o

Schau mal in die Kataloge der Hersteller, so ziemlich jeder ernsthafte hat auch ein Ministativ im Angebot. :o

Sicher?
bzw. was verstehst du unter "Mini"?
 
... mal von dem Stil ganz abgesehen, der hier wieder einzureißen droht (und das kurz vor Weihnachten), sollte man meines Erachtens bedenken, dass Holzstative auch in gewisser Weise etwas speziell sind, d.h., man muss sich in jedem Fall ganz auf das System "einstellen"; z.B. kann man nicht mal gerade 1 oder 2 kleine leichte Nano-Clamps von Manfrotto anbringen, um z.B. Pflanzenklemmen oder Schwanenhälse anzubringen, da die Beine zumindest im Makrobereich (also vor dem letzten Auszug) rechteckig im Querschnitt sind. Das reine Klemmen geht zwar leidlich, aber die Positionierung durch Drehen am Rundrohr entfällt natürlich.

Über solche Sachen aus der Praxis sollte man sich schon Gedanken machen dürfen, wenn man in dem Bereich (z.B. Makros) fotografieren möchte.

Denn die Vorteile beim Ausschwingen machen sich vor allem im Hochformat bei KB-Sensoren mit größerer Auflösung bemerkbar, dadrunter haben auch andere Materialen passende Eigenschaften (s. Gitzo), dass man das Stativ aus seinem Sorgenheftchen ruhig streichen kann (es ginge da zwar noch besser, aber eben nur rein rechnerisch; es kommt ja auch darauf an, was man draufpackt: Wenn Herr Bagyi z.B. auf ein 100-075er einen CB-5 und ein Superteleobjektiv in Modulbauweise inclusive Leica(R) packt, muss er beim Stativ das Letzte herauskitzeln; für andere Aufbauten ist das nicht unbedingt notwendig).

Der Einsatz an der "Wasserkante" ist speziell und auch da gibt es Lösungen, wo man nicht auf Holz zwingend angewiesen ist. Im Inland stellt sich das Problem am "deutschen Durchschnittsbach" zudem weniger, da kann man den Bach auch einfach mit den Stativbeinen "überbrücken" und braucht nicht im Wasser zu stehen.

Die doch eher geringe Verbreitung dieser Stative ist natürlich schmerzlich, da verstehe ich die Fans völlig (das ist z.B. in den USA etwas anders, da sich dort Naturfotografen auch anders fortbewegen); ich nutze ja selber ein sehr spezielles Stativ (vom Preis, vom Aufbau, wenn auch kein Holz), das man leider auch nicht an jeder Ecke sieht.

Aber so ist das nun mal ...

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wusstest das Berlebach besser ist, hast aber trozdem ein anderes gekauft?:o
Ich wusste dass Berlebach sehr gut ist, hatte aber zum einen noch andere Schwerpunkte und dachte daher dass das Manfrotto diese auch gut erfüllen würde.
Ich habe damals einen klassischen Fehlkauf gemacht, habe dabei viel Geld in den Sand gesetzt - weil ich nicht nur ein Stativ von Manfrotto hatte, das mich masslos enttäuscht hat, dazu kam einiges an teuerm Zubehör dass ich mir mühsam zusammengespart hatte und das ich mir geholt hatte, weil ich vom ersten Eindruck des Stativs überzeugt wurde, dass Manfrotto ok ist - was ich letztendlich revidieren musste und daher alles weggeschmissen habe, weil ich so einen Schrott keinem mit wirklich gutem Gewissen andrehen kann. Dazu die Sekundärschäden (defekter Blitz weil sich am Blitzausleger eine Unterlegscheibe aus Filz oder Pappe bei geringer Feuchtigkeit auflöste und damit der Ausleger mit einem Mal in sich zusammenklappte und den Blitz mit Schwung durch die Gegend katapultierte), es war insgesamt eine teure Lektion.
"Hinterher besser wissen ist die einzige exakte Wissenschaft". Ich habe kein Problem damit einzugestehen, dass ich Fehler gemacht habe. Du dagegen scheinst so ein Schlaumeier zu sein, der nie Fehler macht oder wenn dann nicht dazu stehen würde... Alles was ich von Dir hier lese ist nur dazu geeignet Unsicherheit zu verbreiten und Empfehlungen anderer mit grossem Erfahrungsschatz zu unterminieren, trag doch mal konstruktiv zu einer Diskussion bei...
 
Alles was ich von Dir hier lese ist nur dazu geeignet Unsicherheit zu verbreiten und Empfehlungen anderer mit grossem Erfahrungsschatz zu unterminieren, trag doch mal konstruktiv zu einer Diskussion bei...
Ich will die Leute zum Denken anregen.
Manfrotto böse, Feisol gut ist nicht meins genau so wenig wie die Sache mit dem persönlich werden.
Dafür gibts hier genug andere.
Ich bin der Meinung das sich jeder User hier, wenn er sich etwas Mühe gibt, das für ihn passende Stativ findet.

PS
Zumindest muss ich nicht persönlich werden wenn mir die Argumente ausgehen.;)


EDIT
....anderer mit grossem Erfahrungsschatz zu unterminieren,..
Bei wem war das denn deiner Meinung nach der Fall?
 
Zuletzt bearbeitet:
Vieles, was man "damals" gebaut hat, ist auch heute noch gut brauchbar, aber eben auch "speziell" wie du schreibst und daher keine Allgemeinempfehlung, wie manche Pro-Berlebach-Beitrage so rüberkommen.

Es gibt halt unterschiedliche Kriterien für die Güte eines Stativs. Was für den einen die Stabilität ist, das ist für den anderen das Packmaß, damit es in den Trolley passt. Insofern kann ein Berlebach, genau so wenig wie irgendein anderes Stativ, keine Allgemeinempfehlung sein. Ich nenne deswegen inzwischen drei Stative mein Eigen:

* Ein klassisches Allround-Carbon-Stativ der 200-EUR-Klasse: Kann alles ganz gut, aber nichts besonders toll. Es gibt kleinere, leichtere, billigere, stabilere und höhere Stative. Aber mit dem gegebenen Kompromiss bin ich mehr als zufrieden.
* Ein stabiles Holzstativ: Vorzüge und Nachteile wurden ausgiebigst diskutiert.
* Ein Berlebach Mini: Passt problemlos in die Umhängetasche, falls ich mal nicht viel schleppen mag, und für bodennahe Makros auch eine sehr schöne und gleichzeitig stabile Lösung.

Zusammen kosten die Dinger so viel wie ein Gitzo 3541 LS: Eine ganze Klasse besser als mein Carbon-Esel, aber selbst das ist eine Kompromisslösung.
 
Ich will die Leute zum Denken anregen.
Nein, Du willst einfach nur polarisieren, aber nicht gegen Geräte sondern gegen das Wiedergeben von Erfahrungen.
Manfrotto böse, Feisol gut ist nicht meins
Ist aber ehrlicher (wenn es den gesammelten, teuren Erfahrungen entspricht), als das was Du hier betreibst.
genau so wenig wie die Sache mit dem persönlich werden.
Genau das betreibst Du aber auf ganz subtile, unterschwellige Art. Anstatt Dich auf eine ehrliche und offene Technikdiskussionen einzulassen nimmst Du Dir heraus die Kompetenz anderer anzugreifen, da bin ich nicht der einzige betroffene, die Leute die wirklich kompetent über Stative Aussagen machen können hast Du grösstenteils schon vergrault.
Für mich ist das Thema durch, ich werde künftig nur noch posten, wenn Du Dich raushälst, Du hast noch nie zu einem der Stativthreads auch nur ansatzweise sinnvoll beigetragen.
 
EDIT
Soll sich jeder seinen Teil denken oder Bild darüber machen.
Dazu muss man ja nur verschiedene Posts und Threads suchen und überfliegen zumal das hier eh alles OT ist. (auch wenns den ein oder anderen sicher amüsiert)
Nur den Punkt/Aussage bzw. Anschuldigung kannst du sicher belegen.
.... die Leute die wirklich kompetent über Stative Aussagen machen können hast Du grösstenteils schon vergrault.
....

PS
Bez.
Anstatt Dich auf eine ehrliche und offene Technikdiskussionen einzulassen ......
Bist du mir ne Antwort auf die Manfrotto/ Berlebach Vergleichsfrage ne Seite weiter vorn noch schuldig da deine getroffene Aussage ja so nicht stimmt, oder?
Würd mich mal interessieren welche da deiner Meinung nach in Frage kommen. (Preis mal außen vor gelassen)
Soviel allein zu dem Thema "Technikdiskussionen". ;)
Mir gehen zumindest nicht die Argumente aus wenn ich Aussagen treffe das ich die persönliche Schiene fahren muss weil ich vielleicht doch nicht Recht habe.
:angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
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