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Das neue AF-S 24-70/f2.8

StefanM

Themenersteller
Habe ich das richtig verstanden dass das neue 24-70 nicht innenfokussiert ist, sondern vorne den Tubus ausfährt? Hält damit jetzt die Wackelei à la 18-70 Einzug in die Profiklasse?
 
... sondern vorne den Tubus ausfährt? Hält damit jetzt die Wackelei à la 18-70 Einzug in die Profiklasse?

Beim 18-70er (innenfokussiert) fährt der Tubus auch nicht aus, nur beim Zoomen. Das Wackeln kann ich weder im Zusammenhang mit dem Fokus, noch dem Zoom sehen.

M-A
 
Stimmt natürlich das 18-70 fährt ja nur beim Zoomen aus. (Hatte ja selber bis vor Kurzem eines - im Schrank liegen.) Wackeln ist allerdings wohl bei dem Objektiv kein Einzelfall wenn man den aktuellen Thread so anschaut...
So gesehen sollte man die Frage zum 24-70 vielleicht auf einen wackligen Zoom-Tubus erweitern.
 
Fokussierung und Zoom sind 2 unterschiedliche Dinge.
IF bezieht sich ja aufs Fokussieren.

Ob sich die länge beim Zoomen ändert hat nur etwas mit der Auslegung zu tun. Ob irgendwas wackelt mit der Verarbeitung.
 
Wenn mal irgendjemand schreiben würde, dass er durch die Wackelei schlechtere Fotos macht.

Meins hat minimal Spiel (ich würde sagen nicht mal einen Millimeter), da würde ich kaum von Wackelei sprechen. Störts beim Fotografieren? Nein! Klapperts? Nein! Ich würds ja verstehen wenn das 18-70er optisch schlecht wäre - isses aber nicht.

!Jedes! Objektiv hat ein gewisses Spiel. Das ist bei mechanischen Geräten so. Dass das 18-70er aus Polycarbonaten besteht hängt nicht direkt mit dem Spiel zusammen und solange das Fotografieren nicht beeinträchtigt ist, solange ist das alles innerhalb der Toleranz.
 
Ich glaube auch nicht an schlechtere Bilder durch irgendeinen wackligen Tubus. Mir geht es da zugegeben um die Haptik und evtl. Haltbarkeit die bei einem Objektiv für über 1k€ schon top sein sollten. Aus meinen derzeitigen Lieblingsobjektiven (20-35 & 80-200) fahren auch keine "komischen Röhren" raus - weder beim fokussieren noch beim zoomen. Ich finde das ein Plus.
 
Aus meinen derzeitigen Lieblingsobjektiven (20-35 & 80-200) fahren auch keine "komischen Röhren" raus - weder beim fokussieren noch beim zoomen. Ich finde das ein Plus.

Wenn du dir das Nikkor 70-300 VR anschaust, dann finde ich gerade sympathisch, daß das bei 70mm relativ klein ist und dann erst ausfährt - würde auch mit SB in meinen Slingshot passen und wiegt 700g. Mein 80-200 2.8 passt mit Kenko und Sonnenblende gar nicht, und ohne Sonnenblende so grade eben in meinen Slingshot. Dafür fährt nix aus. Hat alles Vorteile und Nachteile.
 
Hallo,
man kann das mit der Tubusverlängerung beim neuen 2.8/24-70 aber auch beim 2.8/28-70 und 2.8/17-55 auch etwas anders sehen. Durch diese Konstruktion ist es möglich eine Gegenlichblende einzusetzen, die sowohl für den unteren als auch für den oberen Brennweitenbereich "optimal" ist. Bei einem nicht ausfahrenden Zoom (oder beim Anbringen der Geli am ausfahrenden Tubus) geht das natürlich nicht.

Da ich immer mit Geli arbeite, ist der ausfahrende Tubus für mich ein klares PLUS

Gruß

Björn
 
so macht man mit dem ausfahrenden Tubus
aus der Not eine Tugend... :o

denn diese "Luftpumpengeschichte" bläst ständig
Luft in den Tubus - ob diese sauber ist, oder nicht!

Aber ich kenne allerdings kein Standartzoom,
im Bereich von 16 bis 75
welches nicht wenigstens beim Verändern der Brennweite, ausfährt.

Bei Telezooms hat man halt in der Herstellung
andere technische Möglichkeiten.
 
Hallo,
man kann das mit der Tubusverlängerung beim neuen 2.8/24-70 aber auch beim 2.8/28-70 und 2.8/17-55 auch etwas anders sehen. Durch diese Konstruktion ist es möglich eine Gegenlichblende einzusetzen, die sowohl für den unteren als auch für den oberen Brennweitenbereich "optimal" ist. Bei einem nicht ausfahrenden Zoom (oder beim Anbringen der Geli am ausfahrenden Tubus) geht das natürlich nicht.

Da ich immer mit Geli arbeite, ist der ausfahrende Tubus für mich ein klares PLUS

Gruß

Björn

Volle Zustimmung! Ansonsten kann man die Geli nur für die kürzeste WW-Brennweite konstruieren und bekommt am langen Ende unnötige Probleme. Ausserdem verringert es die Baugrösse.
Das Argument der "Luftpumpe" trifft auf die allermeisten Objektive zu, auch das 80-200 2,8. Es verändert seine Baulänge beim fokussieren, nur ist das sich vor und zurück bewegende Frontelement quasi künstlich seitlich von Gehäuse umgeben, aber nach vorne offen. So auch die WW-Zooms usw.
 
Ich würde jederzeit das Prinzip "Luftpumpe" umgehen,
wenn ich kann.

Da wäre auch die "immer passende" Gegenlichtblende
ein schwacher Trost.

Hochwertige Telezooms verändern ihre Maße
weder beim Fokussieren, noch beim verändern der Brennweite!

Manche Optiken sind zudem in der kürzesten
Brennweiteneinstellung wieder etwas länger;
was der Wirkung der Geli nicht eben entgegen kommt...

Aber wie schon festgestellt:
nur ein Tubus, der ausfährt, kann wirklich wackeln
und verhindert Grundstabilität!
 
Hochwertige Telezooms verändern ihre Maße
weder beim Fokussieren, noch beim verändern der Brennweite!

Manche Optiken sind zudem in der kürzesten
Brennweiteneinstellung wieder etwas länger;
was der Wirkung der Geli nicht eben entgegen kommt...

Also die drei angesprochenen Objektive verhalten sich gerade anders herum. Bei kürzester Brennweite sind sie am längsten;)

Bei den Telelzooms ist das von der Konstruktion auch etwas vollkommen anderes! Hier kann man die Brennweite effektiv verkürzen, indem man nur innere Elemente verschiebt. Bei einem WW/Standard wäre das nicht sehr praktikabel, da die Einstellwege im Objektiv selbst beschränkt sind. Aber ich bin kein Objektiv-Fachmann, der könnte das sicher besser beschreiben.

Eines ist (zumindest für mich) klar:
Hochwetige WW-/Standard-Zooms müssen wohl ihre Baulänge verändern. Sonst würden das Canon, Nikon und die anderen auch anders machen. Übrigens das 2.8er Standard-Zoom von Leica macht das gleiche.
 
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