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Das leidige Thema Schärfe

Es wurde ja schon viel zum Bild und dem Thema Fokussierung gesagt. Deshalb möchte ich nur ein paar Worte zu folgender Aussage schreiben:
Bewegungsunschärfe schließe ich bei 1/1000 mal aus.

Bei 1/1000 kann man Verwackeln ausschliessen. Aber Bewegungsunschärfe?
Eine kurze Rechnung: lass den Zug mit 30m/s (ca 100km/h) fahren. Dann legt der Zug in 1/1000s 3cm zurück. Das wird bei der Auflösung der Kamera sichtbar, vor allem, je mehr der Zug quer durchs Bild fährt und wenn die Aufnahme nicht als Mitzieher sondern vom Stativ gemacht wird.

Grüße, Tom
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Zusammenfassung darf ich dann entnehmen, dass ich entweder manuell oder mit dem mittleren AF-Messfeld hätte scharf stellen sollen (auf Höhe der Stelle, wo sich die Lok befindet) und dann wäre es voraussichtlich etwas besser geworden, aber auch nicht viel, da die Kombi Brennweite/Cam/Objektiv an seine Grenzen kommt.

Ich sehe hier kein Fokusproblem, im Allgemeinen bei Eisenbahnfotografie ist es aber sinnvoll, manuell vorzufokussieren auf die Stelle, an der sich der Zug bzw. die Lokfront beim Auslösen befindet. Du solltest Dich auch nicht zum Mitziehen verleiten lassen, dann ist ein vorgeplanter Bildausschnitt hin und eine leicht verwischte Landschaft ist ganz übel - diesen Fehler meine ich in dem Bild zu erkennen, das Grünzeug entlang der Strecke wirkt matschiger als der Zug selbst. Deshalb benutze ich für solche Bilder gerne ein Stativ.

Bilder wie dieses sind sehr anspruchsvoll bezüglich der Detailauflösung. Mit dem 18-55 wirst Du da sicher nicht auf Dauer glücklich. Auch wegen der Lichtstärke, bei weniger gutem Licht ist schnell Schluß mit fahrenden Zügen.

1/1000 Sekunde oder kürzer braucht es wahrscheinlich bei dieser Entfernung auch nicht unbedingt.

Die 1/1000 ist wegen der Geschwindigkeit des Zuges durchaus vernünftig. 72 km/h entspricht 20 m/s, was bei dem Winkel und 1/1000 Verschlußzeit etwa 15 mm horizontale Verwischung bedeutet. Güterzüge sind jedoch hierzulande, wenn es die Strecke zuläßt, mit bis zu 140 km/h unterwegs.
Fotografiert man einen Zug steiler von vorn, dann ist das jedoch weniger kritisch.
 
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