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Das ist mir neu- Probleme mit der GX8

seppo.b

Themenersteller
hi... sowas wie auf dem Foto ist mir mit der OM-D E-M1 noch nie aufgefallen.
Es geht hier um das Zusammenspiel mit dem Panasonic 7-14mm.
Mir ist aufgefallen, das obwohl der DOF sagt alles müßte scharf sein und obwohl die Belichtungzeit maßig reicht das da nix verwackelt sein könnte, sehr helle Motive wie hier die Figuren im Hintergrund, systematisch matschig unscharf aussehen. Man kann an der Häuserfront dahinter erkennen das es da wieder besser ist (für einen 100% Ausschnitt - und das ist einer)
Das Problem dabei ist halt- es fällt auch ausserhalb des 100% Bildausschnitts, bei Betrachtung des Ganzen Bilds schon auf, das hier Details fehlen.
Und dabein ists leider auch egal ob der helle Bereich im Zentrum oder mehr Richtung Ecken geht...
Ich versteh das nicht!
 

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Eine helle Skulptur vor hellem Hintergrund bietet wenig Kontrast und das ist wichtig für den Schärfeeindruck. Obendrein ist dieser Bereich überbelichtet, so dass da schon einiges ausgebrannt ist. So kommt eins zum anderen. Ich denke, mit Kamera und Objektiv ist alles in Ordnung.
Gruß
Matthias
 
der mangelnde Kontrast - das mag hinhauen. Allerdings gibts das Problem nur bei dieser Linse....
Aber überbelichtet ist da nix bzw kaum was.
Habs gerade nochmal gecheckt.
Siehe Screenshot aus Photoshop.
 

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  • Bildschirmfoto 2015-11-24 um 22.04.07.jpg
    Exif-Daten
    Bildschirmfoto 2015-11-24 um 22.04.07.jpg
    114,9 KB · Aufrufe: 337
Bei einem "Ultraweitwinkel" gibt es so was öfter. Durch den weiten Winkel
kommt der große Dynamikbereich ins Bild. Die Automatik kann das nicht richtig
für die 8-Bit-Wiedergabe am Monitor einstellen.
Wenn das RAW zur Verfügung steht, die Lichter etwas korrigieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das ist ja halt die Frage! Warum ist da keine Zeichnung obwohl es nicht überbelichtet ist. Es sieht nur so aus als ob... nur warum?
@Berlin: Probier ich aus
 
Zuletzt bearbeitet:
... obwohl es nicht überbelichtet ist.

Na ja, definiere "überbelichtet". Wenn Du das nur auf ausgebrannte Bereiche beziehst, dann ist das in meinen Augen eine sehr enge Sichtweise, die Dich bei diesem Problem hindert. Beziehst Du aber auch die Bereiche mit ein, die kurz vor ausgebrannt liegen, dann ist es weniger eine Schwierigkeit, dieses Problem zu erklären. Da ist halt kaum noch etwas, was unser Auge auflösen kann. Du hast durch den hohen Kontrastumfang von Schattenbereich bis hin zu den Bereichen, die in der knalligen Sonne liegen, eine schwierige Belichtungssituation. Wenn Du jetzt nur auf die Lichter belichtest und die Schatten absaufen lässt, dann wird sich der Schärfeeindruck auch bessern.
Gruß
Matthias

P.S.: Ich habe jetzt mal das Foto durch Photoshop gejagt, die Lichter gerettet und dann nachgeschärft. Da ist schon einiges an Schärfeeindruck zurückzugewinnen. Bei entsprechender Erlaubnis stelle ich das Ergebnis hier gerne ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann da in den hellen Bereichen keine Details und auch keine "unscharfen" Details erkennen, es ist einfach weiß - und LR etc. kann man sehr leicht täuschen wenn es um Überbelichtung geht, ich kann komplett ausgebrannte stellen per Regler ins "leichtgrau" runterziehen und schon ist die Überbelichtungsanzeige weg. Wenn du das Raw hast versuche mal die Belichtung generell nach unten zu korrigieren, wenn dann keine Details zum Vorschein kommen, dann ist es wohl überbelichtet.

Und ja, die E-M1 ist da sehr "gutmütig", weil Olympus der Kamera einen unglaublich hohen Headroom in den Lichtern verschafft, dafür ist halt bei identischer Iso das Bild dunkler als bei anderen Kameras
 
Danke an alle....
ich werde das wohl beim Fotografieren mit der GX8 mit auf die Rechnung bringen müßen.
Denn wie gesagt- so wie in der Art- das ist mir bisher mit keiner Kamera je aufgefallen.
Ich finde es halt nach wievor auch merkwürdig das ich dieses Phänomen nicht im Fokusbereich habe, sondern nur im Hintergrund (der allerdings auch scharf sein müßte) Natürlich liegt das dann auch mit in der Meßmethode begründet.
Ich muß mich wohl darauf einstellen. Gleichwohl habe ich auch ein wenig den Stabi in Verdacht. Klingt vielleicht erst mal unlogisch, aber wenn man sich folgendes Bild ansieht...könnte man es fast meinen. Verwackelt kann das jedenfalls nicht sein. Wobei hier dazu kommt das ich mich im "Aussenbereich" der Linse befinde. Ich werde auch noch mehr abblenden in Zukunft, obwohl es ja eine Linse ist die offen am höchsten auflöst. Das erkauft man sich aber offensichtlich durch andere Probleme. Hier war jeweils um zwei Blenden abgeblendet. Aber Blende 8 oder noch kleiner wäre locker von den Zeiten möglich gewesen.
Nochmal danke!
 

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Ich habe kein SWW und kann daher nur spekulieren, hatte aber mal eine Pentax mit Sensorstabi und wenn der sich falsch "aufgeschwungen" hat, dann sah das Resultat anders aus. Für mich sieht das erstmal einfach nach einem Auflösungsdefizit am Rand aus, sei es weil das Objektiv nicht mehr kann oder weil die Tiefenschärfe nicht ausreicht - meine Hand würde ich dafür aber nicht ins Feuer legen ;)
 
Das Ganze ist wohl weder dem Objektiv, noch der Kamera oder dem Stabi zu schulden. Du wählst ein Motiv mit extremen Hell-/Dunkel-Bereichen und lässt die Kamera per Matrixmessung die Belichtung messen und regeln. Die Belichtungsmessung mißt den Mittelwert und das Ergebnis ist in den Bereichen mit ausgewogenem Lichtverhältnissen (Hintergrund Mauer) auch entsprechend korrekt und erscheint auch scharf. Die sehr hellen und sehr dunklen Bereiche weisen jedoch wenig Zeichnung auf was unser Auge als Unschärfe wahrnimmt. Entweder auf die hellen oder die dunklen Bereiche messen lassen; aber einen Tod wirst Du bei derlei Lichtverhältnissen sterben müssen. Alternativ Matrixmessung und Du erhältst ein zumindest im Mittelwert korrekt belichtetes Bild wie Dein Ergebnis zeigt.

Einzige Möglichkeit ein halbwegs ausgewogenes Ergebnis zu erhalten ist, auf die sehr hellen Bereiche zu messen und die dunklen später per EBV aufzuhellen - das funktioniert aber nur wirklich gut, wenn Du in RAW aufnimmst; Jepg-Dateien sind da schon vergleichsweise arg limitiert.
 
Einzige Möglichkeit ein halbwegs ausgewogenes Ergebnis zu erhalten ist, auf die sehr hellen Bereiche zu messen und die dunklen später per EBV aufzuhellen

Es gibt noch eine andere Möglichkeit: Statt das Bild um 12 Uhr Mittags bei strahlendem Sonnenschein aufzunehmen, dies zu einer anderen Tageszeit oder bei anderem Wetter machen, wenn das Licht passt.
 
Du hast natürlich recht. Andererseits ist das ja auch manchmal nicht so einfach.
Das ist ein belebter Platz und ich habe dort eine Stunde! gewartet bis mal keine Leute im Bild waren. Außerdem bitte ich zu berücksichtigen das ich das zwar nicht beweisen oder beschwören kann, aber ich bin nunmal auch ein Knipser der schon lange im Geschäft ist, und der solche Fotos auch schon ewig macht, und da finde ich es schon merkwürdig das mir seit ich die GX8 habe solche Probleme erstmals auffallen. Kann Zufall sein- oder auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wie gesagt, deine Olympus hat durch eine andere Defintion des "Neutralgrau" +3,7EV Headroom in den Lichtern, soviel hat keine andere Kamera (dafür sind die Bilder bei gleicher angezeigten ISo-Zahl, Blende und Zeit aber auch dunkler als bei anderen Kameras). Im Vergleich müsstest du mit der GX8 immer um ca. 0,5EV (mehr) unterbelichten und hättest dann vermutlich auch nicht das hier beobachtete Problem - ansonsten hilft ein sorgfältig ausgewählter Bildstil (möglichst neutral) und die aktivierte Überbelichtungsanzeige, dann kann man es vorher schon im Sucher erkennen. :)
 
Die weiße Figur ist aufgrund der hohen Lichtintensität schon deutlich am Überstrahlen - und die CAs sind auch nicht zu übersehen...

UWW sind halt oft "Kompromiss"objektive - insbesondere im Randbereich - sonst wären sie für die Allgemeinheit nicht bezahlbar.

Man muss die einzelnen Bereiche des Bildes getrennt für sich betrachten - und wenn Du das Gesamtbild ausgewogen belichtet hast, schließt das nicht aus, dass einzelne Bereiche lokal überbelichtet sind.

Die Empfehlung, an UWW im Allgemeinen etwas weiter abzublenden, um mehr Schärfentiefe und Detailzeichnung zu erzielen, muss aber vor dem Hintergrund des Crop-Faktors gesehen werden: Wo an Vollformat Blende 16 noch gute Ergebnisse erzielt, sollte man an Crop 1,5/1,6 nur etwa bis Blende 11 gehen und an Crop 2,0 entsprechend bis Blende 8.

Wie die CAs im Bild schon aufzeigen, nehmen die Bildfehler in Randbereich eines UWW in aller Regel zu. Man darf auch nicht vergessen, dass ein Bild, dass deutlich am Überstrahlen und kurz vor dem Ausbrennen ist, im Rotkanal nicht selten schon clippt. Und dieses partielle Ausfressen in einem Farbkanal ist auch der Grund für das überstrahlende Licht und den wahrgenommenen Unschärfeeindruck.

LG Steffen
 
Wie schon erwähnt, hast du bei UWW-Aufnahmen einen sehr großen Blickwinkel, wo dir sehr helle Bildbereiche und gleichzeitig sehr dunkle Bereiche ins Bild kommen.
Die Belichtungsautomatik muss da einen Mittelweg finden, das Bild zu belichten - und wird so seine Schwierigkeiten haben.
Helle Bildbereiche bleiben sehr hell (dadurch wenige Kontrastkanten), dunkle Bildbereiche bleiben sehr dunkel (dadurch ebenfalls wenige Kontrastkanten).
Nun ist es aber so, das das eigentliche Objekt der Begierde von den eigenen Sehgewohnheiten immer beleuchtet sein muss. Das lenkt unseren Blick immer auf die hellen Bildbereiche, in denen wir das beleuchtete "Hauptthema" des Bildes vermuten. Dem hat aber die Belichtungsmessung entgegengewirkt, da sie ja nicht weiß, was das eigentliche Objekt ist, bzw. hat das ganze(!!!) Bild entweder gleichmässig schlecht oder gut belichtet.
Möchte ich persönlich aber irgendwas dementsprechend darstellen, muss ich die Belichtung zielgerichtet nach meinen Vorabkentnissen einsetzen und das Objekt im Bild richtig ausmessen mit dem (eingebauten) Belichtungsmesser der Kamera oder sogar vielleicht einen externen Handbelichtungsmesser.
Oder du gehst dazu über mit solchen UWW-Objektiven Belichtungsreihen zu machen und dir zu Hause ein HDR zusammen zu pfriemeln, da man damit das Problem der eingeschränkten Sensordynamik ein Schnippchen schlägt.
Dann bekommst du die entsprechenden Kontrastkanten in das Bild, um dann hinterher zu sagen, "Ja, ist scharf!".
 
Danke für die teils sogar ausführlichen Beiträge!
Ich bleib der Sache mal auf der Spur und vergleiche, wenn sich die Gelegenheit ergibt, auch verschiedene Bodies.
 
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