• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Das (Frust-) Thema 17-85 oder "Ich sehe was, das du nicht siehst!"...

@ Fetti741

Hey, sehr schöne Fotos. Mit was für ein Objektiv sind die?
 
Na siehst du: Mich wiederum interessiert das überhaupt nicht. Mich interessieren Motive, künstlerische Verarbeitung, (natürliches) Licht ...

Kamera-Technik ist nur Werkzeug. Und man kann auch mit nicht perfektem Werkzeug arbeiten. Perfektes Werkzeug ist sowieso ein elitärer Anspruch, den ich nicht unterstütze.

Da wird Dir hier wohl jeder zustimmen. Allerdings muss perfektes Werkzeug ja nicht unbedingt im Widerspruch zu einem interessanten Motiv oder interessanten Lichtspiel stehen. Im Gegenteil: wenn alles prima stimmt: Licht, Motiv, was auch immer, die Gerätschaften jedoch "matschiges" Ausgangsmaterial produzieren, nützt meist auch die bestgemeinte und ausgeführte künstlerische Verarbeitung herzlich wenig.

Natürlich sind meine Beispiele oben bestimmt nicht der Brüller, hinsichtlich Deiner genannten Aspekte. Deshalb hier vielleicht noch ein Beispiel (der Junge), was mir in der Richtung ein wenig besser gefällt. Dieses Foto wäre mit einer ähnlichen Ausgangschärfe, wie die der hier gezeigten Bilder, für eine Bearbeitung für mich wahrscheinlich nicht in Frage gekommen.

Ein weiteres Beispiel: die beiden Mädels. Ist zwar künstlerisch nicht unbedingt wertvoll, ist aber ein Foto, dass man sich gerne anguckt weil das Licht und die Farben passen und vor allem ein ausgewogenes Verhältnis zwischen guter Schärfe und gewollter Weichheit besteht. Wäre es von vornherein unscharf gewesen, hätte ich diese Kontrolle bei der Bearbeitung überhaupt nicht gehabt. Also meine ich insgesamt schon, dass man gutes Material haben sollte. Obwohl ein gutes Foto immer noch der Fotograf und nicht die Kamera macht. Jedoch: nicht jeder von uns ist ein Künstler, der auch mit einer "Pappkamera" umwerfende Fotos zustande bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage nach dem Objektiv finde ich aber auch interessant .... welches kam den bei dir zum Einsatz !?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieses Foto wäre mit einer ähnlichen Ausgangschärfe, wie die der hier gezeigten Bilder, für eine Bearbeitung für mich wahrscheinlich nicht in Frage gekommen.

Ja, gefällt mir. Aber weißt du, was ich schon alles bearbeitet habe ...!
 
Ja, gefällt mir. Aber weißt du, was ich schon alles bearbeitet habe ...!

Darum gehts doch gar nicht ,ich hab auch schon aus grottig schlechtem Material ansehbare Fotos gemacht, aber wie mein Vorredner schon gesagt hat ist es bei qualitativ hochwertigem Ausgangsmaerial um ein vielfaches einfacher ....

Will dir auch deine Optik nicht madig machen, das 17-85 hat bestimmt auch seine Vorzüge ... aber für mich käme es nicht in Frage
 
Kamera aller Fotos: D200

Objektive: erste drei Bilder: Nikkor 17-55 2.8, der Junge: Nikkor VR 70-200 2.8, die Mädels: Nikkor 18-70 3.5-4.6 (war ausgeliehen von einem Bekannten, als ich die Kamera neu und noch keine eigenen Objektive hatte)
 
Kamera aller Fotos: D200

Objektive: erste drei Bilder: Nikkor 17-55 2.8, der Junge: Nikkor VR 70-200 2.8, die Mädels: Nikkor 18-70 3.5-4.6 (war ausgeliehen von einem Bekannten, als ich die Kamera neu und noch keine eigenen Objektive hatte)

So wie ich das sehe zeigst Du hier verkleinerte, nachgeschärfte Gesamtbilder mit einem 1.400 Euro Objektiv und vergleichst ernsthaft die Bildqualität nicht mit einem unbearbeiteten 100% Crop aus einem 450 Euro Objektiv?

Fair ist was anderes. :grumble:
 
Also mir ist das auch schleierhaft :confused:

Einerseits unbearbeitete Crop-Ausschnitte bei Offenblende und Weitwinkel, andererseits massiv nachgeschärfte (teils überschärfte), verkleinerte Bilder bei mittleren Blenden und Brennweiten?

Sehr dubios. :grumble:
 
Also ich könnt jetzt auch ein paar schön scharfe Fotos beitragen aufgenommen mit dem Canon 70-200/2.8 L :rolleyes:

Ich glaub das würd dem Treadstarter nur nicht viel weiter bringen ;)

Das 17-85 wird schon seit es auf dem Markt ist sehr kontrovers diskutiert.
Wenn man ein gutes erwischt hat es durchaus eine sehr ansprechende Leistung, ich hab schon viele gute Bilder von dem Objektiv gesehen.
Das einzige was sich wirklich nicht wegdiskutieren läßt sind die starken Verzeichnungen bei 17mm Brennweite (lässt sich gut korrigieren und ist ein allgemeines Problem)

Die Schärfe anhand von nachgeschärften 800x600 Internetbildchen in der Gesamtansicht zu beurteilen halte ich für nicht wirklich "Ideal" :D
 
@Danino, Kusie: natürlich habt ihr vollkommen Recht. Da habe ich mal wieder nicht ordentlich gelesen bzw. überlesen, dass es sich um 100% Crops handelt. Hätte ich das gesehen, hätte ich gar nichts zu diesem Thema geschrieben (bzw. ungecroppte Fotos eingestellt), da diese "Cropperei" in meinen Augen sowieso vollkommener Stuss ist.

Übrigens sind mingos Aufnahmen nicht bei Offenblende gemacht (alle bei 5.6).

Sicherlich muss man auch immer den Preis für eine Ausrüstung/Objektiv berücksichtigen. Allerdings sollte sich jeder ernsthaft die Frage stellen, ob man nicht lieber etwas länger sparen sollte, bevor man sich etwas kauft, mit dessen Ergebnissen man anschließend nicht zufrieden ist. Dann hat man nämlich Geld ausgegeben (OK, zwar nicht soviel) und bekommt dafür statt Spaß und Freude, Frust und Zweifel.

Ich fühle jedenfalls seit Oktober letzten Jahres (seit ich meine Ausrüstung gekauft habe) oft den alten Spruch bestätigt: "wer billig kauft, kauft teuer". Weil er hinterher unzufrieden ist und irgendwann doch höhere Qualität kaufen wird (Threads wie diese findet man wirklich häufig). Klar, ist das bei einer Kameraausrüstung nicht zwangsläufig so, mir scheint aber, dass man gerade bei günstigeren Objektiven oft Glück haben muss, um einen Treffer zu landen.

Das Foto mit den beiden Mädels ist übrigens mit einem Objektiv gemacht worden, dass man im Moment für etwa 290 € bekommt: http://www.preissuchmaschine.de/penum_frontend/main.asp?produkt=326748, das Nikkor AF-S DX 18-70mm/3.5-4.5G IF-ED

Allerdings bin ich überzeugt, dass ich das Foto mit dem Jungen mit einem "günstigen" Objektiv nicht so hinbekommen hätte, wenn man mal die Daten berücksichtigt: ISO 800, 1/80 (die 1/125, die angezeigt wird stimmt nicht), Blende 2.8, 200mm

Also bescheidene Lichtverhältnisse, Offenblende und voller Zoom, bei 1/80 (Bereich wo ich oft und gerne verwackle)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke ich darf mich einmischen, hatte ich ja auch ein Jahr ein lang die Kombi 300D + 17-85. Das schlimme war dabei gar nicht die mangelnde Schärfe. 80 % der Bilder bei Gegenlicht waren auf Grund massiver CAs unbrauchbar. Das billige 18-55 meines Schwagers war keinen Deut schlechter. Mein Sigma 17-70 am meiner KoMi hatte 0 CAs und war rasiermesserscharf. :D

Rainer

P.S.: Bevor der übliche Einwand kommt, nee das 17-85 war keine Gurke sondern von uns Martin handselektiert. :evil:
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten