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Das Beste aus JPEG rausholen

@TO et al:
spätestens für hohe bildauflösung kann nur eine rohdatei in frage kommen, da sonst einfach bildqualität verschenkt werden kann (und oftmals auch verschenkt wird).
Tatsächlich ist es genau umgekehrt: je höher die Auflösung des Sensors im Vergleich zur Auflösung der Optik, desto geringer wird der Informationsgehalt in den hohen Frequenzen, und desto geringer ist der Verlust bei JPEG-Kompression. Dazu kommt noch, dass das Bildrauschen pro Pixel zunimmt, was den Informationsgehalt des einzelnen Pixels noch weiter reduziert.

Natürlich gibt es andere Gründe, die für die Rohdateien sprechen, aber das ist ja hier nicht das Thema. Für die Bildarchivierung und würde ich niemandem (nur) zu Rohadaten raten.

L.G.

Burkhard.
 
....ich habe einmal in ruhe nachgerechnet -- gemäß deinen ausführungen genügen dir offenbar 100dpi.
da kann man wirklich nur noch gratulieren :eek:

TIP: 16MP taschenkamera von AlDi -- nur 79,90 euro.
schmeiß' deine 7d weg -- sie ist für dich, gemäß deinem rechenbeispiel, bei weitem zu scharfzeichnend.

Also bis 3:00 Uhr in der Nacht rumrechnen und Leuten PMs schreiben, um sie auf Schreibfehler hinzuweisen, die keine sind - damit gibst Du Dir schon viel Blöße. Aber der Tipp mit der 16-MP-Taschenkamera ist einfach ziemlich überheblich. Auch wenn er jetzt nicht an mich adressiert war, das muss ich einfach mal - ohne Dir zu nah treten zu wollen -sagen.
Ich finde es regelmäßig peinlich, wenn Leute so etwas scheinbar nötig haben, um sich selber aufzuwerten.

Gruß,
Christoph
 
AW: Das Beste aus JPEG rausholen (Komprimierungsvergleich)

...könntest du den jpg illuminator noch dazu nehmen?...
Zum Komprimierungsvergleich hab ich nun auch den JPG-Illuminator dazugenommen. Da er keine TIFFs öffnen kann, hab ich statt dessen die BMP-Datei als Basis genommen. Das ist natürlich ein Unterschied zum TIFF, der aber für diesen Vergleich hier wohl nicht sehr bedeutend ist.

Schöne Grüße, Christian
 
Progressiv ist ja (meist) auch eine Spur kleiner.
Merkt man das in der Bildqualität? (Also gegenüber einem "nicht progessiv" gespeicherten jpg - gleiche Kompression vorausgesetzt)
 
Progressiv ist ja (meist) auch eine Spur kleiner.
Merkt man das in der Bildqualität? (Also gegenüber einem "nicht progessiv" gespeicherten jpg - gleiche Kompression vorausgesetzt)
Nein, Progressiv und Baseline unterscheiden sich im verlustfreien Teil der Kompression, also nach dem Umrechnen und Bereinigen von Frequenzen.

Baseline geht Kachel für Kachel vor, in der ersten Kachel von der niedrigsten zur höchsten Frequenz, dann die nächsten Kacheln.
Progressiv geht Frequenzweise vor, erst die niedrigste Frequenz von der ersten zur letzten Kachel, dann die höheren Frequenzen.
 
....ich habe einmal in ruhe nachgerechnet -- gemäß deinen ausführungen genügen dir offenbar 100dpi.
da kann man wirklich nur noch gratulieren :eek:

TIP: 16MP taschenkamera von AlDi -- nur 79,90 euro.
schmeiß' deine 7d weg -- sie ist für dich, gemäß deinem rechenbeispiel, bei weitem zu scharfzeichnend.

Hmm, ich komme zwar bei 5184 Pixeln und 90 cm auf 146 dpi aber sei's d'rum.
Deine Schlussfolgerung verstehe ich nicht ganz. Warum reicht mir eine weniger auflösende Kamera? Ich war ja gerade begeistert, dass selbst bei einem 90x60 cm Abzug noch die Details aus nächster Nähe alle da sind.
Ich schiebe das auf das gute Objektiv und auch auf die hohe Auflösung der 7D.

Was ich mit meinem Posting ausdrücken wollte: Die jpg Komprimierung macht hier nichts sichtbar kaputt.

Ich muss jetzt für heute Schluss machen, ich will noch zum Aldi, eine Kamera kaufen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich mit meinem Posting ausdrücken wollte: Die jpg Komprimierung macht hier nichts sichtbar kaputt.
Nein, das wird sie auch bei einer Qualität von 80 nicht tun. Es verschwinden ja bei der Kompression bei den hier diskutierte Qualitätsstufen nicht irgendwelche Details, sondern z. B. die Farb- und Helligkeitsabstufungen in feinen Details werden etwas ungenauer. Ohne direkten Vergleich wirst du die Unterschiede nie sehen.

L.G.

Burkhard.
 
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