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Das berühmte "Fotografische Auge" oder "Fotografisches Sehen"

Selbstverständlich gibt es das berühmte 'Fotografische Auge'. Genauso wie es den berühmt berüchtigten 'Hypnotischen Blick' oder den gefürchteten 'Bösen Blick' gibt…

(Mal sehen, ob der Fragesteller sich überhaupt nochmals meldet und seine eigenen Gedankengänge offenbart oder ob das wieder so ein Thread wird, wo jemand die Anderen wochenlang bis zum Abwinken diskutieren läßt.)

domeru
 
Für mich sind die ersten Voraussetzungen : Talent und Aufmerksamkeit

Sind diese vorhanden kann eine weitere Entwicklung stattfinden. Fehlen diese wird es ein sehr steiniger Weg und man wird über eine sehr lange Zeit mit Enttäuschungen seiner fotografischen Ergebnisse zu kämpfen haben.

Für statische Motive lässt sich ein fotografisches Regelwerk erlernen und umsetzen. Auch das Beherschen der Technik, sei es nun der Kamera oder Lichtverhältnisse, lassen sich erlernen und anwenden.

Schwieriger wird es bei Portraits, die nicht im Studio stattfinden und auch nicht gestellt sind. Aus meiner Sicht die Königsdisziplin. Denn Emotionen ein zu fangen und / oder eine Aussage zu erreichen, bedarf es dem fotografischen Auge. Hier ist Technik sekundär, wie man anhand alter Aufnahmen sehen kann. Sei es nun das man die "Regeln" beherscht und gezielt bricht, oder ohne Kenntnisse nicht regelkonform, aber ausdrucksstarke und beeindruckende Situationen einfängt.

Selbst sollte man zuerst sein Lieblingsgenre finden. Damit man nicht von den eigenen Aufnahmen gelangweilt wird. Bei dem gleichen Bild immer wieder neues zu entdecken oder anderes zu interpretieren, macht ein Bild erst interessant.

Wenn die Stimmung passt und für jeden erkennbar ist, sind häufige Fetische, wie Fokus, Belichtung, Schnitt, Korn, nebensächlich. Selbst das Equipment spielt eine untergeordnete Rolle. Das sieht man häufig bei Set Aufnahmen der 30 - 40 er Jahre beim Film.

Die hohe Kunst liegt mit unter auch darin in der Einfachheit der Aufnahme. Unruhe zu vermeiden, konzentrieren auf das Wesentliche sind weitere Faktoren. Das kann man sehr schön für sich testen in dem man mal mit 1-2 Wegwerfkameras in SW fotografiert. Auch die eigene Beschränkung nicht mit dem vollen Fotorucksack los zu ziehen, sondern mit einer Kamera, einer Festbrennweite, kann der Selbsteinschätzung dienen. B&W Aufnahmen sind der einfachste Weg der Vereinfachung, da die Aufmerksamkeit nicht auf den Farben liegt und damit eine ablenkung eingeschränkt wird. Hier ist es fast egal welche Aufnahmetechnik man anwendet, und niemnad braucht sich zu schämen im P - Modus zu fotografieren.

Wichtig ist die Konzentration auf die Situation und nicht die perfekte Beherschung seines Equipments.

Nachtrag: Wer sich dafür interessiert dem lege ich die Arbeiten von Anders Petersen nahe. Er hatt sehr viele Aufnahmen mit einer "180,-€ Knipse" gemacht.
 
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