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~° Das Abenteuer von Cassons °~

Sind die Randabdunklungen Absicht ?

Jepp. Entweder sind sind schon vom Objektiv her drauf, oder dann künstlich. Manchmal geht's auch ohne. Ich finde das ein nützliches Mittel um etwas Räumlichkeit reinzubringen.
 
Davon abgesehen, dass ich Deine Bilder durchwegs sehr gut bis sackstark finde, muss ich Dir zum Bild mit den Disteln im Vordergrund und den unscharfen Sternen im Hintergrund gratulieren, das gefällt mir saumässig gut! Ehrlich. Kompliment!
Das springt mich richtig an. Ich muss es mir immer wieder anschauen.
 
Post Nummer 4 ist genial.
Bei den ersten 4 Bildern aus Post 1 sind mir diese zu ähnlich, ich hätte da nur eines davon gezeigt.
In Post Nummer 4 gefällt mir das zweite und vierte am besten.

Post Nummer 5
Das zweite Bild ist auch herausragend, die hintere Bergkulisse ist sehr sanft beleuchtet und die kleinen Bächlein in der Ebene glänzen und geben dem Bild Tiefe.
 
Habe noch eins im riesigen RAW-Haufen gefunden, dass ich für bearbeitungswürdig gehalten habe. Ist zwar etwas speziell, weil ich den Vordergrund mit dem X21 Led Lenser aufgehellt habe, aber gerade deshalb nimmt es mich wunder, was ihr davon haltet (diesmal kein HDR):

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]1448801[/ATTACH_ERROR]
 
So - hat ja lange genug gedauert, aber ich hoffe, Dich interessiert meine Meinung zu Deinen Bildern trotzdem immer noch :).

Zuerst mal: Die Bilder gefallen mir persoenlich besser als die vom Klausenpass und Voralpsee. Du hast technisch sehr sehr viel drauf - ich denke, in der Nachbearbeitung der Bilder kann man von Dir sehr viel lernen und Du kannst nicht mehr sonderlich viel lernen. Aus den vorhandenen RAWs ziehst Du meistens etwas heraus, das recht nahe am Optimum liegen duerfte.

Dein Stil ist klar erkennbar (auch wenn er sicher nicht allen zusagt) und die Bearbeitung erzeugt Stimmung, ohne, wie ich finde, die Bilder zu krass zu bearbeiten - meistens jedenfalls. Teilweise sind die Bearbeitungen doch schon recht deutlich zu sehen. Ob das gefaellt oder nicht, ist sicher einfach Geschmackssache. Mir sagt es meistens zu. Es ist halt auch Dein Stil - und uebrigens ein Stil, der mir HDRs fuer Landschaften schmackhaft gemacht hat, so dass ich die auch ausprobieren und perfektionieren moechte. Vor Deinen Bildern habe ich quasi keine Landschafts-HDRs gesehen, die mir zusagten.

Was also noch bleibt, ist Kritik auf hohem Niveau. Die Bilder sind gut, sie sind schoen anzusehen, aber... tja, aber sie koennten noch besser sein. Ich habe inzwischen viele Deiner Bilder gesehen, und was einen als erstes anfaellt, ist der HDR-Effekt, der gut sichtbar und dennoch irgendwie dezent ist, und der vom Stil her halt erst mal einen "wow"-Effekt erzeugt. But it wears off - wenn ich mir jetzt Deine Bilder anschaue, dann sehe ich das Bild dahinter und nicht mehr nur den Effekt. Und ohne den Effekt sind Deine Bilder zwar immer noch deutlich ueber dem, was man hier im Schnitt zu sehen bekommt, aber irgendwie... teilweise etwas langweilig.

Woran Du in meinen Augen arbeiten kannst und auch, wenn Du wirklich nochmals besser werden willst, arbeiten musst, ist die Bildgestaltung. Einige Deiner Bilder sind gut gestaltet. Andere sind schlicht langweilig aufgebaut. Generell wuerde ich vorschlagen: Naeher ran. Und vor allem - sortier kritischer. Stell nur die Haelfte der Bilder ein, einfach die bessere Haelfte. Ich weiss, dass ist schwer, faellt mir auch immer wieder schwer...

Aber in Deiner Signatur stand mal: 12 gute Bilder im Jahr sind eine gute Ausbeute. Das ist, denke ich, so. Wenn man kritisch genug ist.



So, jetzt aber spezifisch zu den einzelnen Bildern, ohne zu gross auf die Technik einzugehen, die beherrschst Du ja wie angemerkt sehr gut:

1/1 und 1/2:
Das zweite gefaellt mir deutlich besser. Warum? Du bist naeher dran. Du hast eine Linie, die den Betrachter ins Bild fuehrt. Am Grat entlang, durch das gesamte Bild hindurch, bis auf den Berggipfel. Hervorragend! So etwas ist sehr praktisch und macht es viel einfacher, das Bild zu lesen. Zudem schoene Kontraste und schoene Schatten, auch wenn das Licht zu dieser Tageszeit natuerlich nicht ideal ist. Allerdings scheinen mir beide Bilder ganz leicht nach links zu kippen.

1/3:
Ja, kann man machen. Solider Bildaufbau, ohne uebermaessig spektakulaer zu sein. Gefaellt mir aber durchaus. Die Unschaerfe im Vordergrund kommt hier sehr gut!

1/4 und 1/5:
Naeher ran! Auch hier gefaellt mir wieder das zweite Bild etwas besser, aber ich denke, da koennte man noch mehr herausholen, wenn man naeher herangeht und den Blickwinkel etwas tiefer platziert. Die Bilder finde ich beide aber nicht sonderlich spektakulaer - nicht schlecht, aber irgendwie auch nichts besonderes. Ausserdem sehe ich einen leichten Gelbstich.

2/1 und 2/2:
Hier gilt aehnliches. Zudem sind Linien im Vordergrund, die horizontal laufen, immer irgendwie problematisch. Und doof. Ich mag die auch nicht, wenn ich fotografiere. Sie fuehren nicht ins Bild hinein, sondern raus. Und dann steht man da, und irgendwie gehts halt doch nicht besser. Und man macht das Foto trotzdem, und irgendwie ist es nachher nicht schlecht, aber auch nicht wirklich gut, und irgendwie... naja. Zumindest im Rahmen dieser Serie auch eher schwaechere Fotos.

2/3:
Hier finde ich die Bearbeitung in den Wolken grenzwertig. Zudem haette ich noch staerker gecropt, den Vordergrund fast ganz weggenommen und mich mehr auf das konzentriert, was das Bild zeigen will: Die Wolken und die Silhouette der Bergspitzen.

2/4:
Hier gilt aehnliches wie bei 2/1 und 2/2. Die Linien sind zwar nicht diagonal, aber so richtig aus den Socken hauen tut mich auch dieses Bild leider nicht. Das beste der Bilder aus dem 2. Post ist IMHO uebrigens das nicht eingebundene, da wird man am schoensten ins Bild gefuehrt. Allerdings scheint es ganz leicht nach rechts zu kippen...?

3/1 und 3/2:
Die bessere und die schlechtere Variante von 2/3. Wobei ich beim zweiten die Farben etwas seltsam finde. Gut ist dagegen die Blume im Vordergrund, die lockert den etwas auf.

3/3:
Nicht schlecht, vor allem mit dem schoenen Licht auf der Wolke. Im Rahmen der anderen gezeigten Fotos haut es mich aber auch nicht so richtig aus den Socken.

3/4 und 3/5:
Das zweite ist meiner Meinung nach deshalb besser, weil das Zelt nicht schief aussieht und nicht so, als wuerde es aus dem Bild herauskippen wollen. Auch die Bildgestaltung ist besser geloest: Bach rechts, Zelt links. Das Einzige, was dem zweiten Bild noch fehlt, ist eine gute Vordergrundgestaltung. Der Strauch oder die Distel oder was das ist - wirkt etwas lieblos platziert, halb abgeschnitten. Entweder bezieh das Ding besser ein oder lass es ganz weg. Und ja, ich weiss: Vordergrundgestaltung ist schwierig. Verdammt schwierig sogar... Die Farben mit dem gelben, leuchtenden Zelt und die Sterne am Himmel sind aber ziemlich geil.

4/1 und 4/4:
Fuer mich persoenlich zwei der Highlights der Serie. Was ich persoenlich bei Pflanzen im Vordergrund immer problematisch finde, ist: Wo platziere ich die Bluete oder Spitze der Pflanze? Vorm Himmel? Oder woanders? Das finde ich bei 4/4 besser geloest, da die Pflanze nicht gerade mit der Horizontlinie abschliesst. Die Bilder haben natuerlich auch einfach dadurch etwas besonderes, dass man so etwas eher selten sieht. Schon rein technisch sind Bilder mit Sternen eine Herausforderung.

4/2:
Auch das fuer mich ein Highlight. Berggipfel sowie der leuchtende Pass sind beide im goldenen Schnitt. Der Fluss fuehrt einen ins Bild. Und darueber der Sternenhimmel. Definitv ein Bild zum sich-an-die-Wand-haengen. Klarer Kritikpunkt jedoch: Die Distelbluete im Vordergrund. Unnoetig und stoerend.

4/3:
Da sind sie wieder, die horizontalen Linien, die der Dynamik des Bildes wenig zutraeglich sind. Ein schlechtes Bild? Nein. Ueberzeugend? Irgendwie leider auch nicht so recht, zumal in dem Umfeld der anderen Bilder...

4/5:
Aehnlich wie 4/1 und 4/4. Aber nicht ganz so beeindruckend, vielleicht, weil die Bluemchen zu alltaeglich sind. Am Bildaufbau gibt es sonst nichts zu meckern. Vielleicht haette ich in dem speziellen Fall etwas mehr abgeblendet.

5/1:
Lebt von den Farben. Solide, ein wirklich gutes Bild, aber keine wirklich hohe Fotokunst. Nein, das ist jetzt nicht negativ gemeint, ich mag das Bild wirklich und nicht jedes Bild muss hohe Fotokunst sein! Das, was das Bild zu zeigen versucht, zeigt es sehr gut. Die Ecken oben sind mir allerdings zu dunkel.

5/2:
Sehr gelungen aufgebaut und wirkt in gross garantiert noch viel beeindruckender. Ich vermute, da sind links im Fluss und in den Bergen im Hintergrund noch unglaublich viele spannende Details drin. Das Licht ist natuerlich grossartig - wie eigentlich immer in den Bergen. Was wiederum auffaellt, ist die fuer mich etwas unguenstige Platzierung der Distel im Vordergrund. Hier haette ich die Kamera wenige Zentimeter mehr angehoben, so dass die Spitze nicht mit der Gratkante zusammenfaellt. Oder ganz weglassen. So empfinde ich sie in dem ansonsten sehr guten Bild als stoerend.

5/3:
Ist mir zu beliebig gestaltet und auch etwas zu sehr HDR. Eher ein schwaecheres Bild der Serie.

5/4:
Naeher ran! Der Blickwinkel mit dem beleuchteten und dem unbeleuchteten Berg ist spannend, dazu noch die spiegelnden Wasserflaechen rechts - das macht was her. Aber der Vordergrund ist langweilig und bringt nichts, saugt aber Aufmerksamkeit auf, weil er hell ist. Geh ein paar Schritte nach vorne rechts - oder schneide den Vordergrund einfach ab. Das wuerde IMHO dem Bild helfen.




So, ich hoffe, Du bist mir jetzt nicht boese und ich hab vielleicht ein wenig helfen koennen :). Ich hab hier uebrigens noch ein paar RAW-Serien rumliegen, aus denen man eigentlich ein HDR machen koennte und muesste. Ich bin darin aber schlecht - vielleicht hast Du ja Lust, mir mal zu zeigen, was man da bearbeitungstechnisch draus machen koennte?
 
So, ich hoffe, Du bist mir jetzt nicht boese und ich hab vielleicht ein wenig helfen koennen :). Ich hab hier uebrigens noch ein paar RAW-Serien rumliegen, aus denen man eigentlich ein HDR machen koennte und muesste. Ich bin darin aber schlecht - vielleicht hast Du ja Lust, mir mal zu zeigen, was man da bearbeitungstechnisch draus machen koennte?

Wow, Char, da hast du ja einen Riesenaufwand betrieben. Ich sehe die Schwächen in meinen Bildern ebenso wie du. Bin sogar mit keinem einzigen 100%ig zufrieden. Persönlich am besten gefällt mir das Bild mit den Gänseblümchen :D. Leider bekomme ich viel zu selten solche tiefgründigen Feedbacks bezüglich der Bildgestaltung. Oftmals wird über unscharfe Bildbereiche und Vignettierung hergezogen, aber nur wenige sehen, dass da zum Teil offensichtliche Fehler in der Bildgestaltung sind!
Das einzige was mir nicht immer einleuchtet ist das "näher ran". Meinst du da näher an den Vordergrund ran oder näher zu den Bergen im Hintergrund? Bei ersterem zweifle ich ein wenig, ob das etwas bringen würde. Schliesslich würde man dadurch den ganzen Überblick über die Ebene verlieren. Und das andere... was würdest du dir davon versprechen?

Vielen Dank für die investierte Zeit und ja: ich würde gerne einmal über deine RAWs herfallen...
 
Das einzige was mir nicht immer einleuchtet ist das "näher ran". Meinst du da näher an den Vordergrund ran oder näher zu den Bergen im Hintergrund?

Sowohl als auch. Aber nicht immer. Ein tieferer Kamerastandpunkt wuerde helfen, in manchen Bildern - natuerlich nicht in allen. Auch etwas naeher ran zu gehen, kann helfen. Die Bilder etwas enger zu beschneiden, kann auch helfen. Bei manchen. Bei den meisten, auf die das zutrifft (das allerletzte z.B.) habe ich das aber explizit erwaehnt.

Mir persoenlich hilft es in letzter Zeit, mir immer wieder ins Gedaechtnis zu rufen, dass es die Moeglichkeit gibt, naeher ran zu gehen oder einen tieferen Kamerastandpunkt zu waehlen. Oft lohnt es sich auch, das auszuprobieren - zuerst mal ohne Kamera oder mit Kamera, aber ohne Stativ. Das kann man ja danach noch aufbauen. Natuerlich muss man dabei aufpassen, dass man nicht bei einem Bild mit verwirrendem Vordergrund ankommt.

Naeher an die Berge ran musst Du eigentlich bei keinem, oft ist man eher zu nah an den Bergen als zu weit weg (Perspektive). Aber enger beschneiden kann manchmal den Blick auf das Wesentliche konzentrieren. Bei 2/3 z.B. oder bei 5/3. Naeher ran im Sinne eines anderen Kamerastandpunktes (nicht anderer Brennweite oder Beschnitt) wuerde ich bei den Bildern 1/1 (hast Du in 1/2 ja gemacht), 1/4, 1/5, 2/1 (evtl. Blumen in den Vordergrund nehmen?), 2/5, 3/5, 5/4 versuchen. Heisst nicht, dass es das Bild besser macht (das kann man schwer voraussehen), aber einen Versuch waere es allemal wert (gewesen). Dass das geht und etwas bringen kann, hast Du ja z.B. beim Gaensebluemchenbild gezeigt.
 
Einfach phantastische Bilder wie ich finde und eine sehr interessante Kritik von char.

Meine Meinung dazu ist aber, daß man es im nachhinein immer leicht hat mit Kritisieren, wenn man jedoch vor Ort am Auslöser steht, ist das nicht mehr soo ganz einfach auf all die Details zu achten, die einem nachher zuhause auffallen.

Man müsste sich für jedes Bild einige Minuten zeit lassen und quasi vor Ort schon im Kopf eine Kritik erstellen. Dann korrigieren und wieder die Kritik, bis alles passt.
Leider hat man soviel Zeit meist nicht. Das Licht ist oft nur kurz so, wie man es braucht oder man hat quengelnde Reisegefährten, die weiter wollen :)
 
Meine Meinung dazu ist aber, daß man es im nachhinein immer leicht hat mit Kritisieren, wenn man jedoch vor Ort am Auslöser steht, ist das nicht mehr soo ganz einfach auf all die Details zu achten, die einem nachher zuhause auffallen.

Ich habe nie behauptet, es besser zu koennen ;). Bei meinen eigenen Bildern seh ich auch immer nachher, was ich alles falsch gemacht habe. Ich weiss aber, das dmkdmkdmk auf der Suche nach dem perfekten Bild ist...

Leider hat man soviel Zeit meist nicht. Das Licht ist oft nur kurz so, wie man es braucht oder man hat quengelnde Reisegefährten, die weiter wollen :)

... und auch meistens genuegend Zeit und keine quengelnden Reisegefaehrten hat.

Wenn man sich mit solchen Argumenten zufrieden gibt, kommt man (fotografisch) nicht weiter. Ist natuerlich die Frage, wie wichtig einem das Weiterkommen im fotografischen Bereich ist.
 
Ist natuerlich die Frage, wie wichtig einem das Weiterkommen im fotografischen Bereich ist.

Mir ist das sehr wichtig. Habe schliesslich kein anderes wichtiges Hobby und in meinem Beruf habe ich auch nicht die endgültige Erfüllung :rolleyes:.
Natürlich nehme ich mir für jedes Fotos meistens mehrere Minuten Zeit, aber das ist leider noch lange kein Garant dafür, dass es dann perfekt wird.

Aber dank solchen Kritiken kann man weitere Anhaltspunkte aufschreiben, die man dann im Geiste vor dem Drücken des Auslösers nochmals durchgehen kann. :top:
 
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