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Darktable unter Linuxmint

Ebidarki

Themenersteller
Hallo Gemeinde,

folgende Ausgangssituation:

Testen von Linuxmint 22.1 auf einem alten Laptop: Lenovo E 540 ThinkPad
Hier habe ich Darktable 4.61 installiert, habe verschiedene Aktionen schon getestet.

Nun meine Frage:
Ich habe verschiedene Festplatten mit Bildern. Diese möchte ich mit Darktable verwalten.
Gibt es dazu Möglichkeiten. Kann man die ganzen Verwaltungsdaten von den einzelnen Festplatten auf diese kopieren und dann wieder mit Darktable aufrufen.
Ist diese Verwaltungsart generell möglich um verschiedene Festplatten zu verwalten.

Ich warte auf eure Informationen dazu.
 
Kopieren: da die originalen Dateien vorhanden sind kannst du das risikolos probieren, vorher einen Backup machen.
Du wirst dafür sorgen müssen, dass die im Katalog hinterlegten Dateipfade (falls das wie bei LRc ist) passen.
Also einfach mal machen.
 
Daa einzige Problem, das ich sehe, ist die Benennung der unterschiedlichen Platten. Die sollten verschiedene Namen haben, damit sich die mount-points unterscheiden und es nicht passieren kann , dass Pfade doppelt existieren. Ich nehme mal an, dass nicht ständig alle Platten gemountet sind .

Ansonsten liegen die Daten im catalog/DB und zusätzlich als xmp-Files direkt neben den jeweiligen Bildern .

Du kannst die Bilder gefahrlos importieren und auch wieder entfernen ohne Dateien zu verlieren . Aber vorher ein Backup zu machen oder mit einer testplatte anzufangen ist sicher eine gute Idee :-).

Übrigens ist unter darktable.org die v5.0.1 erhältlich
 
... im Sinne "alte Fehler ausgemerzt/gefixt" schau mal nach Version 5.0 (habe ich auf meinem Tuxedo vor einigen Wochen installiert).
Irgendwo ist sicher Übersicht vorhanden, welche Version mit welchen Verbesserungen aufwartet... Github zum Beispiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du könntest auch die Darktable - Datenbank auf die Festplatten legen. So hättest du zu jeder Platte eine eigene Datenbank. Du musst dann aber beim Start von Darktable mit der option -- library den Pfad zur Datenbank mitgeben. Hilfreich wären dann individuelle Namen für die Platten und ein Link auf dem Desktop pro Platte mit dem Pfad zur Datenbank.
 
Wenn du die Ordner der Festplatten importiert und nicht die Bibliothek nutzt, merkt sich darktable quasi deine zuletzt geöffneten verzeichnisse und "streicht momentan nicht vorhandene temporär durch" und du kannst ganz einfach mit deinen Festplatten Jonglieren - die xmp files liegen, wie bereits erwähnt, im aktuellen (derzeitigem Arbeits-) Verzeichnis.
 
Du könntest auch die Darktable - Datenbank auf die Festplatten legen. So hättest du zu jeder Platte eine eigene Datenbank. Du musst dann aber beim Start von Darktable mit der option -- library den Pfad zur Datenbank mitgeben. Hilfreich wären dann individuelle Namen für die Platten und ein Link auf dem Desktop pro Platte mit dem Pfad zur Datenbank.
 
Hallo, zu deinen Informationen habe ich ein paar Fragen:
Welche Datei bzw. welche Daten müssten auf die externe Platte kopiert werden.
- der komplette Bereich von: /home/<user>/.config/darktable
- oder nur die Datenbank selber: library.db
- Auf der externen Platte auf oberster Ebene ein Verzeichnis anlegen „Darktable“ anlegen und hierhin kopieren?

Wie müsste der Startbefehl von Darktable über das Terminal aussehen:
Darktable -- library ?????

Wo werden die xmp-Dateien abgespeichert? Auf der externen Platte oder auf der lokalen Festplatte und in welchem Ordner
 
Moin,

Hier auch Dt User.

Wo werden die xmp-Dateien abgespeichert?

Genau dort, wo sich auch das Original befindet. Der Dateiname selber bleibt erhalten und DT macht daraus Dateiname.alte Extension.xmp, aus Bild1.cr2 wird somit Bild1.cr2.xmp. Daher kannst du mit diesen Daten immer umziehen.

Welche Datei bzw. welche Daten müssten auf die externe Platte kopiert werden.
Im Idealfall keine, denn beim Import wird ja automatisch am Ort des Bildes die dazu passende xmp erzeugt.

Wie müsste der Startbefehl von Darktable über das Terminal aussehen:
Darktable -- library ?????

siehe https://docs.darktable.org/usermanual/4.0/de/special-topics/program-invocation/darktable/

darktable --datadir

als Beispiel:
Angenommen, du möchtest, dass Darktable anstelle des Standard-Datenbankordners $HOME/.config/darktable/library.db die Datenbank unter /home/benutzer/darktable_datenbank/library.db speichert:

darktable --datadir=/home/benutzer/darktable_datenbank/

-LP
 
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