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Da*50-135 AF Brennweiten- UND Blendenabhängig :-(

  • Themenersteller Themenersteller Gast_62181
  • Erstellt am Erstellt am
hallo,
wie sieht es denn hier nun aus? habe das gefühl, dass mein 50-135 auch nicht immer passt.
gibt es jetzt schon "langzeiterfahrungen" mit dem neuen rom? bringt es was?
 
hallo,
wie sieht es denn hier nun aus? habe das gefühl, dass mein 50-135 auch nicht immer passt.
gibt es jetzt schon "langzeiterfahrungen" mit dem neuen rom? bringt es was?

Nachdem voko schon recht gute Erfahrungen mit einem "fremden" ROM gemacht hat (siehe seine Threads) und verschiedene ROM-Werte in den Exifs der Bilder ausfindig machen konnte, sind wir ein bischen "stehengeblieben" mit diesem Thread.

Leider hab ich immernoch keine Möglichkeit, mich aktiv zu beteiligen ... :(

Ich mache einen Vorschlag:
Sende mir bitte Dein ROM zu, um es in einen "Pool" aufnehmen und mit den anderen vergleichen zu können. Aus diesem Pool kannst Du Dir die ROMs der anderen User herunterladen und ausprobieren ... es gibt nach vokos Beobachtungen ROMs, die tatsächlich Verbesserungen bringen und welche, die nicht viel bewirken ... dies stimmt mit den gefundenen Hex-Werten der jeweiligen ROMs auch überein.

Ziel ist immernoch, das ROM selbst SO verändern zu können, um die maximale Leistung rausholen zu können. Außerdem denke ich, daß diese Erkenntnisse auch auf andere Pentax-Linsen mit ROM übertragbar sind.

In der nahenden dunklen Jahreszeit ist auch wieder mehr Zeit zum "Basteln" ... ;)

Bei Interesse an den ROMs bitte eine PN.

Gruß Uwe.
 
da würde ich mich sehr gerne beteiligen, aber habe bloß die k5 und da kann man ja angeblich nichts mit den roms machen. welche möglichkeiten hat man, um das rom auslesen zu können? bzw. an welche kamera müsste man das objektiv anschließen?
 
da würde ich mich sehr gerne beteiligen, aber habe bloß die k5 und da kann man ja angeblich nichts mit den roms machen. welche möglichkeiten hat man, um das rom auslesen zu können? bzw. an welche kamera müsste man das objektiv anschließen?
Dann gehts Dir im Moment so wie mir auch :(
... aber habe bloß die k5 und da kann man ja angeblich nichts mit den roms machen
Das ist SO nicht korrekt formuliert ... ob man mit der K-5 die Linsen auslesen kann, ist erst der ZWEITE Schritt !
Das aktuelle Problem ist, daß noch kein Zugang zum Debug-Menü bekannt ist ... und daher vermutlich noch niemand ("Unbefugter") das Debug-Menü der K-5 gesehen hat. Erst wenn man DA rankommt, kann man sagen, ob das Auslesen des ROM möglich ist (ich würde aber zu 99% davon ausgehen).

Es funktioniert meines Wissens nach garantiert mit K-7, K20 und K200 ... eine K10 will ich mir demnächst ausborgen und werde sehen. K100D hat zwar Zugang zum Debug-Menü, kann aber die Linsen nicht auslesen ... :(

Wie es mit K-x und K-r ist, weiß ich nicht ... weder ob es Zugang zum Debug-Menü gibt noch ob dann das Auslesen des LensROM möglich ist.
Vielleicht könnte das jemand mit K-m, K-x oder K-r mal hier beantworten ?

Danke schonmal dafür.
Gruß Uwe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inwischen ist es ja möglich, in den Debug-Modus der K5 zu kommen.
Hat sich denn inzwischen was getan bei der Problematik hier?
Der Debug-Modus, welchen man mit PK-Tether (aktuell 0.6.5) freischalten kann, bezieht sich nur auf Teilbereiche wie das AF-Adjustment.
Zu den anderen Menüpunkten gibt es leider (noch) keinen Zugang ... Auslesen des LENSROM also immernoch nicht möglich.

Ich warte also weiter. Vielleicht hat auch jemand eine (mechanisch defekte) geeignete Kamera (ab K10) ... ein paar Euro würde ich dafür schon ausgeben.
Eine Anfrage im "Suche"-Bereich war bislang erfolglos ...

Für ein paar der hier beteiligten User hat das testweise Austauschen der LENSROMs des 50-135 offenbar solche positiven Effekte gehabt, so daß sie hier keinen weiteren Teilnahmebedarf sehen ... wie es scheint :rolleyes:
In einem anderen Thread (finde ihn gerade nicht) hat ein User aufgrund der Anregungen dieses Threads das LENSROM eines anderen Objektivs ausgetauscht und wollte anschliessend detaillierte Auskünfte über mögliche Verbesserungen geben ... leider war nach dem erfolgreichen Austausch sein Problem offenbar gelöst und seine zugesagte Mitarbeit wieder vorbei :-(.

Die Zusammenhänge, die Volker ("voko") in seinem letzten Thread dargestellt hat, sind meiner Meinung nach auf jeden Fall wert, weiter untersucht und ausgebaut zu werden.

Gruß Uwe.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Die Zusammenhänge, die Volker ("voko") in seinem letzten Thread dargestellt hat, sind meiner Meinung nach auf jeden Fall wert, weiter untersucht und ausgebaut zu werden. Gruß Uwe.

Find ich auch. Ich würde halt gerne mal ein Original-LensROM mit einem nachträglich vom Service optimiertem LensROM des selben Objektivs miteinander vergleichen... Also quasi ein vorher/nachher-Vergleich.

Gruß Volker
 
Hallo,
da mein DA 17-70 nun zum wiederholten Mal bei Maerz liegt wegen eines seltsamen Fokusproblems würde mich interessieren, ob das Problem auch bei anderen Besitzern auftritt, einfach um besser einschätzen zu können, ob mein Exemplar fehlerhaft ist oder ob das Verhalten "normal" ist und somit leider akzeptiert werden muss.

Was ist das Problem?
Das Problem ist, dass das Objektiv insbesondere bei 70mm Brennweite zwar bei Offenblende (4 und auch noch 4.5) korrekt fokussiert, bei Blenden 5-8 jedoch die Fokusebene nach hinten wandert und so eine Tendenz zum Backfokus besteht. Die Fokuseinstellung am Objektiv selber bleibt zwischen Blende 4 und 8 jedoch konstant (d.h. die Kamera regelt den Fokus nicht nach wenn man die Blende ändert und den Auslöser erneut halb durchdrückt).

Die Verlagerung der Schärfeebene nach hinten scheint also nur durch das Abblenden selber zustande zu kommen. Solch ein „Fokus-Shift“ (Änderung der Schärfenebene beim Abblenden aufgrund der sphärischen Aberration) ist ja zumindest bei hochlichtstarken Objektiven manchmal ein Problem. Die Frage ist, ob dieses Phänomen auch beim eher lichtschwachen DA 17-70 der Grund für die Verlagerung der Schärfeebene nach hinten sein kann oder ob da noch ein anderes Problem dahinter steckt.

Ab Blende 9 regelt die Kamera den Fokus nach und fokussiert das Objektiv weiter nach vorne (d.h. bei Wechsel zwischen Blende 8 und 9 wird von der Kamera die Fokuseinstellung am Objektiv bei erneutem halben Durchdrücken des Auslösers immer verändert). Der Fokus ab Blende 9 sitzt perfekt. Wenn man nun testweise die Kamera bei Blende 9 fokussieren lässt, den AF deaktiviert und das Bild dann mit Blende 8 macht sitzt der Fokus auch merklich besser als wenn man die Kamera direkt bei Blende 8 fokussieren lässt.

Anscheinend findet hier also durch das Abblenden eine Verlagerung der Fokusebene statt, die nicht ausreichend bzw. erst zu spät (erst ab Blende 9 statt schon z.B. ab Blende 5.6) durch die im Lens-ROM hinterlegten Korrekturfaktoren ausgeglichen wird. Das Ganze betrifft jedoch nur den oberen Brennweitenbereich, unter 40mm konnte ich jedenfalls keine Probleme feststellen.

Um das Problem nachzuvollziehen kann man Testaufnahmen bei 70mm mit Blende 4, 8 und 9 machen. Zumindest mit meiner Kamera sitzt die Fokusposition bei Blende 4 und 9 (fast) perfekt während bei Blende 8 tendenziell die Schärfebene zu weit hinten sitzt. Dadurch wirkt in der Praxis die Aufnahme mit Blende 4 meist schärfer als mit Blende 8, was ja wohl nicht der Fall sein sollte. Das Problem tritt sowohl im Nah- als auch im Fernbereich auf. So dreht das Objektiv beispielsweise bei weit entfernten Objekten bei Blende 5-8 manchmal anscheinend über die Unendlichposition hinaus, wodurch das ganze Bild etwas „matschig“ und unscharf wirken kann.

Ich bin der Meinung, dass das Verhalten nicht korrekt sein kann, denn zwischen Blende 8 und 9 sollte es ja eigentlich keine Verlagerung der Schärfeebene geben. Da das Objektiv bei Blende 8 und 9 aber immer unterschiedlich fokussiert muss deshalb zwangsläufig eine dieser beiden Einstellungen falsch sein.

Also, nun meine Frage: Wie verhält sich euer 17-70 bei 70mm und Blende 4, 8, 9? Kommt es auch zum Fokussprung zwischen Blende 8 und 9 (oder auch früher/später)? Passt die Schärfeebene bei Offenblende genauso wie z.B. bei Blende 8?

Für Hinweise bin ich sehr dankbar!

Anbei ein typisches Beispiel für den von mir beschriebenen Effekt (100% Crop, Blende 4-8-9)

Ergänzung: Kamera ist die K5, andere Objektive funktionieren ohne Probleme.

Ich habe inzwischen Rückmeldung von Foto Maerz, die das von mir festgestellte Verhalten bestätigen (Fokusebene wandert also durch bloßes Abblenden ziemlich nach hinten). Der Techniker war erstaunt über das Ausmaß der Fokusverschiebung, hat aber keine Möglichkeit das im LensROM zu ändern (Der Fokus kann bei der Justage je Brennweite nur einmal festgelegt werden, d.h. nicht blendenabhängig). Er zeigte sich auch interessiert an weiteren Erfahrungsberichten, da momentan kein weiteres (funktionierendes) 17-70 bei Maerz für Vergleiche verfügbar ist.
Insofern wäre ich dankbar für weitere Rückmeldungen von Besitzern wegen der Wanderung der Fokusebene bei 70mm beim Abblenden bzw. evtl. auftretenden Fokussprüngen je nach eingestellter Blende.

Betrifft zwar nicht das 50-135, sieht aber nach einem ähnlichen Problem aus.

Insbesondere die Rückmeldung des Technikers von Maerz bestätigt erstmal, dass das LensROM von den Werkstätten bei Justage-Arbeiten offenbar (wie immer vermutet) tatsächlich gelesen und nötigenfalls verändert wird.

Die Aussage "Der Fokus kann bei der Justage je Brennweite nur einmal festgelegt werden, d.h. nicht blendenabhängig" kann ich aber (aufgrund der hier gemachten Erfahrungen) nicht wirklich nachvollziehen.

Wäre interessant, mit dem Techniker bei Maerz darüber ins Gespräch zu kommen ....

Gruß Uwe.


Edit:

hat aber keine Möglichkeit das im LensROM zu ändern (Der Fokus kann bei der Justage je Brennweite nur einmal festgelegt werden, d.h. nicht blendenabhängig)

Das kann aber auch bedeuten, dass ER (bzw. seine SERVICE-SOFTWARE zum Korrigieren des LensROM) es nicht kann.
Vielleicht hat Pentax diese Möglichkeit nur seinen eigenen Objektiv-Spezialisten vorbehalten ?

Fest steht, dass dieses Problem mit dem 17-70 nicht ein Einzelphänomen ist und beim 50-135 genauso auftritt.

Er zeigte sich auch interessiert an weiteren Erfahrungsberichten, da momentan kein weiteres (funktionierendes) 17-70 bei Maerz für Vergleiche verfügbar ist.
Insofern wäre ich dankbar für weitere Rückmeldungen von Besitzern wegen der Wanderung der Fokusebene bei 70mm beim Abblenden bzw. evtl. auftretenden Fokussprüngen je nach eingestellter Blende.

Ich werde versuchen, über sTi Kontakt mit dem Servicetechniker aufzunehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Betrifft zwar nicht das 50-135, sieht aber nach einem ähnlichen Problem aus.

Insbesondere die Rückmeldung des Technikers von Maerz bestätigt erstmal, dass das LensROM von den Werkstätten bei Justage-Arbeiten offenbar (wie immer vermutet) tatsächlich gelesen und nötigenfalls verändert wird.

Die Aussage "Der Fokus kann bei der Justage je Brennweite nur einmal festgelegt werden, d.h. nicht blendenabhängig" kann ich aber (aufgrund der hier gemachten Erfahrungen) nicht wirklich nachvollziehen.

Wäre interessant, mit dem Techniker bei Maerz darüber ins Gespräch zu kommen ....

Gruß Uwe.
Ich habe mich über das Thema eingehend mit dem Techniker von Foto Maerz unterhalten und dieser hat mir 100% versichert, dass sie pro Brennweite nur einen Korrekturwert setzen können. Ich habe daraufhin sicherheitshalber nochmal bei der Konkurrenz (Tritec) nachgefragt, die haben das genauso bestätigt. Ein unterschiedliches Verhalten je eingestellter Blende kann also mit den technischen Möglichkeiten des Services NICHT korrigiert werden. Das ist ärgerlich, da ja anscheinend Werte im ROM hinterlegt sind, die genau sowas ermöglichen, aber man hat keine Chance diese zu ändern, außer man betätigt sich als Hacker. Die einzige Chance bei unerwünschten Fokussprüngen Abhilfe zu schaffen besteht laut Maerz in einem Tausch der Platine. Bei manchen (z.B. ein Fall mit einem 50-135) hat das wohl Abhilfe geschaffen, bei mir hat's keine Veränderung bewirkt, es gibt auch mit neuer Platine nach wie vor einen Fokussprung erst zwischen Blende 8 und 9, bei Blende 5-8 also weiterhin Backfokusprobleme :rolleyes:
 
Mit meinem Da 55-300mm bin ich größtenteils zufrieden, doch ist der Autofokus auch nicht immer ideal. Es gibt immer wieder Fehltreffer, die willkürlich zu sein scheinen.
Manchmal ziehe ich deswegen eine Festbrennweite vor, nämlich das SMC-A 2,8 / 135mm, das manuell scharfgestellt wird. Bei Exkursionen in der Natur, wo ich Echsen, Ringelnattern, größere Raupen und Blüten fotografiere, komme ich mit der Festbrennweite besser zurecht.


Tom
 
Anpassungen im Lens-Rom sind für ‚normalen‘ Service nur in den vom Hersteller zugelassenen Daten und Bereichen möglich.
Die Einstellungen beziehen sich auf einen Offset zum vorgegebenen Wert. Das ist auch der Normalfall, wenn eine Objektiv-Kombination im AF nicht passt. Es sind dann ja alle Werte einheitlich anzupassen.

Für das hier geschilderte Problem müssen einzelne Werte angepasst werden. Das erfordert aber Einstellungen unter Laborbedingungen.
Jede Entfernungs- und Blendeneinstellung müsste einzeln überprüft werden und dann gegebenenfalls korrigiert. Und dann nach jeder Anpassung noch mal ein Prüflauf.
Das ist ein Aufwand, der für den normale Service und auch den Anwender einfach zu hoch ist.

Wer das richtige Equipment hat und viel Zeit und Ahnung, kann ja sein Objektiv für seine Zwecke optimieren.

Diese optimierten Werte werden normalerweise bei der Entwicklung von Objektiven grundsätzlich ermittelt und sollten dann eigentlich passen.
Wenn es hier solche Unstimmigkeiten gibt, ist entweder die Fertigungstoleranz zu groß oder der Hersteller hat nicht genau genug gearbeitet.

Was mich aber irritiert, das man zu diesem Problem eher was bei den teuren Linsen hört als bei den Billigen.

[Sarkasmus on]
Oder fällt es da wegen der allgemeinen schlechteren Qualität bei den billigen nicht so auf.
[Sarkasmus off]

Ich werde mir jetzt aber nicht die Mühe machen zu analysieren, ob meine unscharfen Bilder mit dem Da* 50-135 vom Lens-Rom Problem kommen oder von meinen ungenauen Einstellung…
Die Einstellungssorgfalt meinerseits ist da prozentual mit einer höheren Fehler Quote behaftet als das Lens-Rom Problem.


Es wäre mal interessant wie das bei anderen Herstellern aussieht.
 
... es fällt bei den teuren Linsen mehr auf, weil sie meist lichtstärker sind und somit der Tiefenschärfebereich kleiner ist, was zur Folge hat, dass man einen Front- oder Backfokus leichter entdeckt.
 
Ich werde aber deswegen nicht downgraden und mir nen billigen Body mit nem billigen Objektiv zulegen.
Nur um die Nerven zu schonen weil ich nicht festzustellen kann, das man auch bessere Bilder machen kann… :ugly:
(Angeblich ist Stress doch gesundheitsschädlich...):(
 
Sodele...
beim DA17-70 gibt es leider keine blendenabhängigen Werte im ROM - der Focussprung scheint damit leider nicht korrigierbar zu sein.
Bedeutet, dass für hohe Schärfe vor Allem Blenden 6.7 ... 8 gemieden werden sollten.
Schade eigentlich - ich glaube, ich brauche ein neues Immerdrauf...
Ameise :rolleyes:
 
Nimm doch das Sigma 17-70 DC HSM, das ist mindestens gleichwertig und offen von 17 bis knapp 50 mm sehr scharf, nur darüber braucht es dann etwas Abblendung. Jetzt kommen die Dinger ja im neuen Design, da könnte sich beim Auslaufmodell ein Schnäppchen ausgehen.
 
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