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D90 Wintertauglich?

MisterKris111

Themenersteller
Ich mein die Elektronik müsste es schon aushalten...
oder sollt ich nur mit der d300 ausflüge in der kälte (-10 grad) machn?
hat wer erfahrungen?
 
Meine D80 hat bei -20° prima funktioniert. Du solltest nur aufpassen, wenn du wieder reingehst, weil sie beschlagen wird -> einfach liegen lassen, bis alles auf Raumtemperatur ist. Dann ist auch nichts mehr beschlagen.
 
Und wie ist es mit der D40?

Weil ich will schon gerne paar Fotos in der Kälte machen^^
 
Man könnte ja fast meinen daß die Nikon DSLRs Billigprodukte sind, käme mir eigentlich gar nicht in den Sinn mir bei -15 Grad Gedanken zu machen, wenn sie da nicht mehr funktioniert würde Nikon einen bösen Brief von mir bekommen.
Aufpassen sollte man nur, wie schon geschrieben, wenn man wieder in die Wärme geht, aber auch das sollte sie klaglos verkraften wenn man ihr genug Zeit gibt.

Gruß

Achim
 
sorgen haben manche ... ;) ;) ;)

schon mit der D70s war es möglich, einen ganzen tag bei etwa -15° und starkem wind im schnee zu fotografieren. da sollte es eine D90 auch packen. einen reserveakku sollte man zur sicherheit dabei haben.
 
...gab schon threads, wo sie über Wüste und Regenwald mit nicht abgedichteten Nikons geschrieben haben. Eine D300 hat dort auch nach einem kompletten "aus Versehen Tauchgang" noch normal funktioniert.
Der Eigervideo ist auch mit einer ungeschützten D90 gedreht, wenn ich das richtig gesehen hab. Wenn man sie nicht gerade unter Wasser hält, müsste die D90 wetterfest sein.
 
Also meine D80 stand bei einigen Aufnahmen schon für ein paar Minuten im strömenden Regen und funktioniert noch. Nur nicht so ängstlich sein ;) .
 
Der übrigens nicht nur für Nikon Kameras geltende Tipp bei der Rückkehr aus der Kälte lautet, ab mit der Kamera in eine genügend große Plastiktüte. Diese dann noch in der Kälte dicht verschließen und an einem nicht zu warmen Ort in der Wohnung (z.B. Flur) akklimatisieren lassen. Feuchtigkeit, die sich zwangsläufig auf den kalten Außen und Innenflächen der Kamera bilden würde, schlägt sich mit dieser Methode an der Plastikfolie nieder. Je nach Außentemperatur und Aufenthaltszeit in der Kälte kann es schon mal einige Stunden dauern, bis sich die Kamera wieder an die Zimmertemperatur angepasst hat. In dieser Zeit die Tüte weiter geschlossen halten und einfach abwarten.

Nicht vergessen, vor dem Eintüten die Speicherkarte aus der Kamera zu nehmen. Dann muss man nicht so lange warten, bis man die Bilder auf den PC überspielen kann.

VG Bernhard
 
also einfach liegen lassn und nich benutzn bis nich mehr beschlagen is.. !?

also kann kein "böses" wasser nach innen!?

thx :D

Kleiner Tipp. Steck die D90 bevor du wieder ins Warme gehst in eine dichte Plastiktüte (wenn möglich mit einem Zipp-Verschluss und zieh die Luft raus). Wenn du das machst bleibt das Kondenzwasser an der Tüte hängen und Du kannst die Kamera schneller nutzen.
 
Hab mal bei DPreview gelesen, daß jemand seine D50 mit einem 18-55mm Objektiv bei -38 ° C benutzt hat. Die Kamera hat es überstanden, nur war wohl der AF-Motor des Objektivs hinüber.
 
Ich behaupte mal einfach, dass sich die Kameras bei solchen Temperaturen erst richtig wohl fühlen. Langzeitbelichtungen machen mit der D80 erst Spaß, wenn die Temperaturen unter dem Gefrierpunkt liegen - Sensorglühen ade! :evil: :D
 
Hab mal bei DPreview gelesen, daß jemand seine D50 mit einem 18-55mm Objektiv bei -38 ° C benutzt hat. Die Kamera hat es überstanden, nur war wohl der AF-Motor des Objektivs hinüber.
Und ich verrate dir aus eigener Erfahrung, dass dies bei -20°C noch nicht passiert.
Einen zweiten Akku sollte man allerdings dabei haben, um den kalten wieder in der Hosentasche aufzuwärmen wenn er schlapp macht! Das fällt jedoch in die Kategorie Komfort.

An den Thread starter: nimm deine Kamera einfach ein paar mal mit Raus, dann erübrigen sich alle Sorgen von alleine. Spätestens nachdem sie des öfteren vom Schneesturm nass wurde. Das ändert dann deine Beziehung zu diesem Block Kunstoff.
 
Ja also meine D80 hat in letzter Zeit viel aushalten müssen, besonders in den letzten 2 Wochen war es eher eine "nass Kamera" ich war des ofteren am Hamburger Hafen bei strömenden Regen und sie hat bisher keine Mucken gemacht.

MfG Paddy
 
Kleiner Tipp. Steck die D90 bevor du wieder ins Warme gehst in eine dichte Plastiktüte (wenn möglich mit einem Zipp-Verschluss und zieh die Luft raus). Wenn du das machst bleibt das Kondenzwasser an der Tüte hängen und Du kannst die Kamera schneller nutzen.

Dass ein Gerät bei einem Kalt-Warm-Wechsel erstmal akklimatisieren sollte, ist klar.

Aber warum soll man denn die Kamera in der Plastiktüte verpacken? Wenn die Feuchtigkeit aus der Kamera "harausdampft", dann ist es doch besser, wenn diese Feuchtigkeit in der Luft drumherum aufgenommen wird, statt in der Tüte gehalten zu werden und die Kamera nochmal von außen nass zu machen.
Oder trocknet ihr eure Wäsche auch in der Plastiktüte?

Versteh ich nicht!?
 
Die Feuchtigkeit kommt nicht aus der Kamera, somdern aus der Luft.
Das hat mit der Relativen Luftfeuchtigkeit zu tun, die sich mit der Temperatur ändert. Kalte Brillengläser beschlagen sich mit dem Wasser, das aus der warmen Raumluft ausfällt, wenn sich diese am kalten Glas abkühlt.
Wenn Du die Kamera also nicht an die feuchte Raumluft läßt, während sie noch kalt ist, schlägt sich daran kein Wasser nieder.
Die Luft im Plastiksack ist noch kalte Luft von draußen und deshalb trocken. Wieviel Luft mit der Kamera im Sack ist, ist egal.
 
Im Kern stimmt es, es ist nur etwas unpräzise ausgedrückt.

Warme Luft kann mehr Wasser aufnehmen als kalte Luft. Ist die Luft übersättigt, kondensiert das Wasser. Kommt die warme Raumluft mit der kalten Kamera direkt in Berührung, kühlt die Kamera die Luft ab, die relaitve Luftfeuchtigkeit steigt und das Wasser setzt sich ab. Packt man die Kamera allerdings draußen (wo es noch kalt ist) in eine Plastiktüte, wird die kalte Luft in der Tüte erwärmt und somit kondensiert kein Wasser (Im Gegenteil: Es müßte durch die steigende Wasseraufnahmefähigkeit beim Erwärmen noch ein Trocknungseffekt eintreten). Die Raumluft hingegen wird an der Tüte kälter und das Wasser setzt sich außen an der Tüte ab, was sonst an der Kamera hängen würde.
 
Hmm, interessanter Thread.

Ich finds erstaunlich was eure Kameras bisher mitgemacht haben. Da ich im vorhabe im Winter des öfteren auch bei richtig tiefen Temperaturen zu knipsen, kamen mir in letzter Zeit auch einige Fragen, die aber eher den Verschleiß betreffen.
Ich weiss nicht mit was für Ölen oder Fetten Nikon bei ihren Kameras arbeitet, aber an und für sich ist es doch so dass Öle bei niedrigen Temperaturen immer dicker werden, und sich damit auch Schmierwirkung verringert bzw der mechanische Widerstand erhöht. Ich hatte Bedenken dass soetwas auf die Schwingaperatur des spiegels gehen könnte, oder vll sogar irgend ein Kondenswasser in der Kamera/Objektiv gefrieren könnte, und damit etwas kaputtmachen würde.
Aber nach euren Aussagen werde ich meine knipse auch mal ein bisschen quälen gehen :lol:
 
Hmm und was ist wenn ich im Warmen fotografieren will (z.B. ein Konzert nächste Woche) und vorher zwangsmäßig drausen auf unter 0° Kamera abgekühlt ist? Ich meine wenn ich da anfange Kamera in die Tüte zu packen und 2 Std. warten damit die sich "wohl" fühlt ist der Konzert schon vorbei.
 
Also ich war am Samstag mit der D70 den ganzen Tag in Lübeck unterwegs (ca. 1-2°C, Wind) und nach ein paar Stunden blieb plötzlich der Spiegel hängen und das Display zeigte "err". Nach einer halben Stunde im Cafe funktionierte Alles wieder einwandfrei. Die Akkuanzeige war zwar noch ok, vermute aber mal trotzdem dass es daran lag... Erfahrungen?
 
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