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D90 oder D300s

Status
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Hat die D300s kein NEF Format?

Doch, daher verstehe ich es nicht. Die D90 hat auch NEF-Format und mit ihren Bildern klappt´s.
 
Ja. Aber ein Update gibt es nur für Vollversionen.

Auf www.nikon.de im Supportbereich zum Download. :top:
 
Kann sein, dass das nicht funzt. Kenne mich da nicht aus.

Für Mac steht dort angegeben:
Mac OS X Version 10.4.11 bis 10.5.7
 
Das ist ja echt ein lustiger Fred hier .

Hab nicht alles gelesen , also vielleicht kam der Einwand ja schon , aber bei dpreview`s D90 review schnitt die d300 in Punkto Schärfe deutlich besser ab.

Vergleiche ich Bilder auf flickr sehe ich keine wirklichen Unterschiede und wenn , dann gefühlsmäßig eher Vorteile für die 300 - wie gesagt , nur gefühlsmäßig!

Ich mische mich deshalb ein , weil ich vor der gleichen Entscheidung stehe .
Ich hatte ne S5pro , bei der mir die Auflösung/Schärfe nicht so gefiehl und wollte eigentlich zu Canon.
Nach langen Bildvergleichen muss ich aber sagen , dass mir die Bildanmutung von Nikon mit Abstand am besten gefällt.

Tja und da Zeiss jetzt ZF`s mit CPU baut wird`s `ne 90er . Da habe ich das 1. Zeiss dann fast gratis im Vergleich zur 300 .

In Bezug auf Vogelfotografie denke ich , dass Deine Objektive eher der limitierende Faktor sind und nicht die vermeindliche Abbildungsqualität der Bodys .

Bin mal gespannt , welche Cam es wird . :)

Gruß Don
 
Das ist ja echt ein lustiger Fred hier .

...............................

Mit den Objektiven hast Du sicher recht. Zeiss Gläser gibt´s nur leider nicht so ganz in meinen bevorzugten Brennweiten und 6000,- Euro für eine einzige FB von Nikon erscheint mir dann doch etwas zu viel des Guten, vom Gewicht mal ganz abgesehen:(
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit den Objektiven hast Du sicher recht. Zeiss Gläser gibt´s nur leider nicht so ganz in meinen bevorzugten Brennweiten und 6000,- Euro für eine einzige FB von Nikon erscheint mir dann doch etwas zu viel des Guten, vom Gewicht mal ganz abgesehen:(

Da hast Du natürlich Recht , die Zeisse sind gänzlich ungeeignet zur Vogelfotographie :ugly:, war ja auch nur der Einblick in meine persöniche Überlegung .

Sehr oft wird jedoch das Sigma 100-300mm f4.0 empfohlen , und es gab hier bzw.im Nachbarforum schon tolle Vogelserien damit .

Wiegt allerding halt auch 1,5kg - gutes Glas hat halt sein Gewicht :D
Der Preis ist für die Leistung aber mit ca 1.100,- o.k , wie ich finde .
 
@LadyD
IMHO solltest du statt statische Objekte zu fotografieren einmal typische Tierfotos machen, um zu sehen, ob dir der AF der D90 für deine Motive ausreicht oder nicht. Für schlafende Enten oder grasende Antilopen braucht man sicher nicht den AF der D300s, bei Falken im Sturzflug wird es aber wahrscheinlich anders aussehen. ;)
 
@LadyD
IMHO solltest du statt statische Objekte zu fotografieren einmal typische Tierfotos machen, um zu sehen, ob dir der AF der D90 für deine Motive ausreicht oder nicht. Für schlafende Enten oder grasende Antilopen braucht man sicher nicht den AF der D300s, bei Falken im Sturzflug wird es aber wahrscheinlich anders aussehen. ;)

Sehr gute Idee! Leider findet in meiner Nähe grad keine Flugshow mehr statt. Für die Greifvögel über den Feldern ist meine Brennweite zu kurz. Allerdings habe ich es mit Möven probiert und mit Hunden, da bin ich zeitweilig schon mit der D300s an Grenzen gestoßen wobei es wetter- bzw. dann objektivbedingt war.
 
*Popcorn-holt*
*Schmatz*

Ob LadyD sich jemals eine Kamera kauft?
Wird es Kandidat A oder B sein?
Oder wird noch ein bisher unbekannter, exotischer Bewerber um ihre Hand anhalten?

..wir werden es erfahren :-)
Stay tuned - in deiner Webnovella "LadyD und die Kamera!"

(hihi - sorry, konnt ich mir nicht verkneifen :D:D:D
andererseits versteh ich schon, das man sich bei solch einer Ausgabe einige Nächte schlaflos rumdreht bevor man sich entscheidet - und dann immer noch hofft das es die richtige Entscheidung war.)
Allerdings drehen sich hier alle relativ im Kreis. Denn alles wichtige wurde eigentlich schon gesagt. Sollte man aber auch von ausgehen. Sind ja schon 20(!) Seiten :)
 
genau... und die D90 wäre wohl die Richtige Kamera, was ;)?... (den konnte ich mir auch nicht verkneifen)...

nein jetzt im ernst. Vögel... im Fliegen... ob mans jetzt wahr haben will oder nicht... dies ist ganz klar ein Fall für eine D300 mit auch entsprechendem Objektiv.

Wer das Gefühl hat, dass er an Performance zulegt, wenn er zu seinem Flaschenboden eine D300 zulegt, wird wohl nicht sonderlich viel freude haben.
Wer zu seiner D90 ein entsprechendes Glas zählen kann, der wird auch nur bedingt glücklich werden.

Lucky-Punches gibt es immer wieder. Und unter der Berücksichtigung solcher Glücks-Schüsse kann man sogar mit einer D60 entsprechende Bilder machen.

Nur... wie bereits erwähnt, wer sich in diesen 2%-Einsatzgebieten zu 99% herumtreibt, der wird wohl oder übel sein System auf diese 2% ausrichten müssen, und nicht auf etwas, was andere für "sinnlos" oder "grundsätzlich überdimensioniert" halten, nur weil sie es nicht nutzen.

Ausserdem... eine D300 nützt man nicht am Limit wenn man jedes einzelne Feature "einsetzt".
Sondern dann, wenn die Anforderungen das letzte bisschen noch abverlangt.
Dass kann in der benötigte Framerate, AF-Speed, aber natürlich auch in deren Einstellungen (AF-Messmethode) sein.
Aber die Features sind ein "Teil" vom Ganzen.
Selbst wenn ich die Features nütze, heisst dies nicht, dass ich schlussendlich die Bilder erhalte die ich will, wenn der AF nicht treffen vermag (da evt zu träge) oder die Framerate zu gering ist, und mir ein Motiv so schnell durchs Bild huscht, dass ich keine ordentliche Auswahl erstellen kann.

Unterm Strich... für die "Anforderung" die an das System gestellt wurde, und ich auch "Auswählen" kann ob D90 oder D300... würde ich "immer" eine D300 wählen SOFERN auch entsprechendes Glas verwendet wird.
Wähle ich eine D300 und mache dann Abstriche beim Glas... macht das genau so wenig Sinn wie eine D90 mit ordentlichem Glas.

Ach ja... ich möchte die D90-User sehen, die auch mal bei bedingt gutem Wetter noch die Vögel fotografieren ;)... sind das nicht die, die dann irgendwelche Tüten bauen, oder garkeine Fotos mehr machen... ;)?

Die D300 hat durch ihr abgedichtes Gehäuse doch noch weitere VOrteile die sich bei Wild-Life oder Outdoor auch noch positiv auszeichnen können.

Wer lahme Enten, oder Grasfressende Antilopen fotografiert, wird mit einer D90 und einem Trägen Flaschenboden sicherlich vollends bedient sein.
Wer aber die Enten im Flug, oder die Antilopen im Sprung fotografieren will,benötigt einiges mehr als die Hoffnung dass der Zeitpunkt der Auslösung der richtige und die Treffsicherheit des AF's geglückt war.

Oder hast du das Gefühl, dass die Leute die auf Safari gehen, zum Spass eine D3 und ein 400/2.8...600/4 verwenden?
Nochmals... die Anwendung definiert das System. Und nicht was es Preislich her gibt.

Äquivalent ist das übrigends ca. eine D300 und 300/2.8 und nicht eine D90 mit 70-300.

Selbst wenn ich damit kein Geld verdiene, und für viele dieser Systemvorschlag für föllig überteuert anhört. Ändert es nichts an der Tatsache, dass solche Systeme schlicht einen Grund haben, warum sie dafür verwendet werden.
NIcht umsonst liest man hier ständig wiederum von Threads, wo genau solche Leute, die das gefühl hatten "ich verdiene ja kein Geld, also kanns ja auch billiger gehen", sich über Mängel in den Bildern beschweren. Wo man dann relativ schnell heraus findet, dass Ihr gewähltes System kaum zur Anwendung passt.
Von nichts kommt nichts... und wenn man ein "subotpimales" System verwendet muss man auch keine "Wunder" erwarten.

Viele hier orientieren sich ja auch an den "Profi"-Bildern die man z.T. in Zeitschriften oder im Web sieht.
Und haben dann das Gefühl, dass sie gleiche BIlder mit einem Bruchteil an Finanziellen Mitteln am System ungefähr realisieren können.
Und das stimmt einfach nicht.
Wenn der AF nicht trifft, trifft er einfach nicht. Da gibt es nicht ein "halbscharf"... sondern lediglich "er hat getroffen" oder "er hat nicht getroffen".
Und das sagt auch was über die Fähigkeit des Systems aus ob es geeignet für die Anwendung ist oder nicht.

Zur Abbildungsleistung... die D90 ist nicht schärfer.
Auch im RAW nicht.
Unterschiede die man erkennen kann, sind zudem so marginal, dass sie in der Praxis garnicht wahrnehmbar sind.
Schärfenvorteile somit von der D90 sind völlig belanglos.
Der einzige Aspekt, was für den TO noch eine Rolle spielt für die D90 ist die Tatsache, dass sie deutlich kompakter ist.
Nur... wie bereits erwähnt... wenn man auch entsprechend ordentliches Glas verwenden sollte, macht eine D90 oder eine D300 den Braten auch nicht mehr feiss.
 
genau... und die D90 wäre wohl die Richtige Kamera, was ;)

Puh...

Also ein 300 2.8 - also das ist jetzt wirklich heftig für den Anfang. Gibt es kein Glas, das zwar deutlich besser als das 70-300, aber nicht gleich so ein Brummer und Preisbrecher wie das 300 2,8 ist?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und dafür der Fullquote?
Wo fängt denn bei dir der Preisbrecher an?

Was meinst Du denn damit? 6000,- Euro für ein Objektiv ist mir für ein Hobby echt ein wenig zu heftig. Wieviele 6000-Euro-Objektive hast Du denn, oder bist Du ein Profi?

Das 70-200er 2,8 war in meiner Überlegung eingeschlossen, aber leider habe ich erkannt, dass die Brennweite etwas zu kurz ist.
 
Da ich selber die D300 habe (seit 1 1/2 Jahren), kann ich dir zur D300s raten. Meine Vögel sind zwar manchmal etwas größer, dafür aber auch schneller (Flugzeuge) und der AF sitzt immer (zu 99,999...%). Als Objektiv ist das Nikkor 70-200VR mit dem1,7 Konverter schon eine Investition, aber ergänzt die Kamera in ihren Eigenschaften optimal.
Da ich noch nie der Handtaschentyp war, war mir die Größe egal, und lange überlegt habe ich damals beim Kauf auch nicht. zwischen "ich will ne DSLR" und "ich besitze ne DSLR" lagen ungefähr 3h. Auch Frauen können sich entscheiden.
An das Gewicht gewöhnt man sich und es hat auch Vorteile, da es stabilisierend wirkt.

Den Spontankauf hab ich noch keine Sekunde bereut, nur daß ich berufsbedingt zu selten zum fotografieren komme.

Also, gib dir nen Ruck. :)
 
Was meinst Du denn damit? 6000,- Euro für ein Objektiv ist mir für ein Hobby echt ein wenig zu heftig. Wieviele 6000-Euro-Objektive hast Du denn, oder bist Du ein Profi?

Das 70-200er 2,8 war in meiner Überlegung eingeschlossen, aber leider habe ich erkannt, dass die Brennweite etwas zu kurz ist.


Also ich weiss janicht was du ständig mit der mangelnden Brennweite hast.
Nimm einen TK14 und dann hast du 280mm bei einer Blende von 4 "Durchgehend".
Das 70-300 fängt ja bei 70mm mit einer Blende 4.5 an. Und bei 300mm, was du ja wohl dann am meisten benötigst, hast du eine Blende 5.6 .

Zudem wird das 70-200/2.8 mit dem TK14 keine solch hohe Leistungseinbusse aufweisen, wie sie hier ständig diskutiert wird.
Der AF funktioniert sowieso bei einer Blende von 4. SOmit sind dort eigentlich keine Leistungseinbussen zu erwarten.
Von einem TK17 oder gar TK20 würde ich hingegen die Finger lassen.
Nur wie bereits erwähnt... selbst diese Variante ist ein Kompromiss.
Vom AF her m.E. jedoch Treffsicherer und schneller als das 70-300 alleine.
Dazu kommt noch eine Lichtreserve von 2/3-EV.

Aber eben... schlussendlich sollte man sich fragen, wie Konsequent das ganze umgesetzt wird.
Die Anforderungen an das System sind definiert.
Entweder lahme Ente, oder dann fliegende Ente.
Und wir sind uns einig, dass lediglich mit einem Body der Anforderung an das Gesamtsystem noch nicht Rechnung getragen ist.
Ich bin aber überzeugt, dass ein 70-300 an einer D300 nochmals Treffsicherer ist, als mit einer D90.

Somit sich m.E. für diese Art Fotografie eine Investition in eine D300 in jedem Fall lohnt.
Wer schlussendlich 98% "lahme Enten" und 2% fliegende Enten fotografiert, der wird den Sinn dann schon nicht sehen.
Wer jedoch genau 98% "fliegende Enten" fotografiert, wird es danken.
 
Kauf dir die D300s. Warum ? Keine Ahnung, aber du bist merklich am Zweifeln und das kann man nur lösen wenn man das beste kriegt bzw das was man möchte. Und der Wirtschaft tust du dann auch was gutes :)
 
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