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D90 oder D200 für Nicht-RAW-Photographen

OOC = out of cam = so, wie die Bilder unbearbeitet aus der Kamera kommen.

Plädiere für die S5Pro, die D90 halte ich nicht für eine jpeg-cam.
Oder gleich das beste nehmen, was Nikon an Jpegs-Können aktuell anbietet und dafür bei der Gehäusegröße und den Komfortmerkmalen sparen:

Nikon D5100. Nebenbei auch top mit HighIso, von wegen, mit 400/800 wäre schluß :D

Gebraucht ab gut 400 Taler, imho patt mit der D90. Und billiger als S5Pro.
 
Hi Moritz,

OOC meint "out of the camera", also direkt aus der Kamera ohne Nachbearbeitung.


Zur D200:

Lass dir die nicht schlecht reden, ich hab das Teil jahrelang mit mir rum geschleift, egal ob Schnee, Gewitter oder Hitze. Niemals hat Sie mich im Stich gelassen, auch beim Blitze fangen im heftigsten Gewitter nicht (im Gegensatz zum verwendetem Objektiv welches danach zum Service musste). Die D200 ist einfach ein Arbeitstier und würde mir noch heute gute Dienste leisten wenn ich nicht dieses "was neues haben wollen" Gefühl gehabt hätte und aufgrund der 51 AF Felder zur D300 gewechselt wäre.

Grundsätzlich eignet sich die D200 für die Leute die nicht so sehr darauf achten wollen das sie grade mindestens 500€ (mit objektiv) an ihrer seite tragen sondern mehr darauf welches Motiv als nächstes abgelichtet wird.

Ich persönlich kann diese "Plastikbomber" nicht leiden, sie sind mir zu leicht, vermitteln mir kein wertiges Gefühl etc. Allerdings sieht das der nächste schon wieder anders wenn ich ihm sage das meine Kamera knapp 3 KG auf die Waage bringt.

Letztendlich brauchst du den direkten Vergleich und den kannst du nur beim Fachhändler bekommen. Die D300s wird immernoch gerne gekauft bzw bestellt. Diese kommt relativ nah an die D200 ran was die Haptik angeht, daher würde ich an deiner Stelle mal schauen ob ich die und die D90 im Fotoladen meines Vertrauens mal "anprobieren" kann ;-)

LG Tim
 
Hi Moritz,

OOC meint "out of the camera", also direkt aus der Kamera ohne Nachbearbeitung.


Zur D200:

Lass dir die nicht schlecht reden, ich hab das Teil jahrelang mit mir rum geschleift, egal ob Schnee, Gewitter oder Hitze. Niemals hat Sie mich im Stich gelassen, auch beim Blitze fangen im heftigsten Gewitter nicht (im Gegensatz zum verwendetem Objektiv welches danach zum Service musste). Die D200 ist einfach ein Arbeitstier und würde mir noch heute gute Dienste leisten wenn ich nicht dieses "was neues haben wollen" Gefühl gehabt hätte und aufgrund der 51 AF Felder zur D300 gewechselt wäre.

Grundsätzlich eignet sich die D200 für die Leute die nicht so sehr darauf achten wollen das sie grade mindestens 500€ (mit objektiv) an ihrer seite tragen sondern mehr darauf welches Motiv als nächstes abgelichtet wird.

Ich persönlich kann diese "Plastikbomber" nicht leiden, sie sind mir zu leicht, vermitteln mir kein wertiges Gefühl etc. Allerdings sieht das der nächste schon wieder anders wenn ich ihm sage das meine Kamera knapp 3 KG auf die Waage bringt.

Letztendlich brauchst du den direkten Vergleich und den kannst du nur beim Fachhändler bekommen. Die D300s wird immernoch gerne gekauft bzw bestellt. Diese kommt relativ nah an die D200 ran was die Haptik angeht, daher würde ich an deiner Stelle mal schauen ob ich die und die D90 im Fotoladen meines Vertrauens mal "anprobieren" kann ;-)

LG Tim

und was hat das Ganze mit dem Threadtitel zu tun???

@TO
die D90 ist jpg deutlich besser als die D200.
Empfehlenswert ist allerdings auch bei der D90 RAW zu fotografieren.
Und wenn Du das sowieso tust, kannst Du auch wieder die D200 mit in den Vergleich einbeziehen.;)

Es gibt allerdings zum Thema D90/D200 sehr viele Lesestoff hier im Forum....
 
klang ja schon gelegentlich an, im RAW-Format zu fotographieren und dann mit ViewNX2 zu konvertieren ist im Prinzip nicht schwieriger, als jpegs mit einem anderen beliebigen Programm zu bügeln=) Ich stand vor zwei Jahren auch vor der Wahl D90 oder D200. Hab jetzt die D200 und will sie definitiv nicht missen. Die behalt ich bis sie auseinander fällt=) Das Anfassgefühl des Gehäuses bereitet nach wie vor jede Menge Freude. Die sehr einfache und intuitive Bedienung tut ihr Übriges. Mal davon abgesehen, dass man die ganzen alten MF-Objektive mit Belichtungsmessung weiter verwenden kann... . Ich hab mir für meine D200 noch ne Schnittbildmattscheibe bestellt und eingebaut, seit dem fehlt mir eigentlich nix mehr. Ruaschen wir generell überbewertet. Und was ich als ganz klaren Vorteil sehe, ist die Verwendung von nativen ISO 100 bei der D200. Wenn man viel draußen unterwegs ist, eine Option, die ich nicht mehr missen möchte.=) Mal davon abgesehen, dass ich mir um das Gehäuse bei schlechtem Wetter wesentlich weniger Gedanken mache, als bspw. bei der D50 oder auch Fuji S2...=)
 
Und was ich als ganz klaren Vorteil sehe, ist die Verwendung von nativen ISO 100 bei der D200. Wenn man viel draußen unterwegs ist, eine Option, die ich nicht mehr missen möchte.=)

Gegenüber älteren Nikons hat man da sicher einen Vorteil. Gegenüber den neueren Nikons und der hier angeführten D90 nicht. Da man Problemlos auf ISO100 gehen kann. Die D90 verliert dann zwar gegenpber ISO200 etwas Dynamik, hat dann aber immer noch mehr Dynamik als eine D200. Winziger Vorteil dürften die leicht cleaneren Bilder bei ISO100 sein aber das ist nun wirklich marginal.
 
Ich denke du machst mit beiden Kameras keinen Fehler. Ich benutze schon einige Jahre meine D200 und bin immer noch sehr zufrieden. Das einzige was mich etwas stört ist das sie im Gegensatz zu neueren Kameras früher mit Rauschen beginnt.
Die Bedienung der D200 ist Klasse man hat für alles ein Schalter, Rad oder nen Knopf. Das macht die Bedienung einfach und schnell. Es ist total nervig wenn man Einstellungen übers Menü machen muß.Das Problem hast du bei ner D200 definitiv nicht.
Der Grund warum ich damals zur D200 gegriffen habe war die Spiegelvorauslösung (für mich interessant wegen Makros). Die JPG´s der D200 sind absolut ok (ist auch Einstellungssache).

Meine persönlichen +/- Punkte bei der D200:

+ guter Body
+ sehr gute Bedienung
+ gute Bildqualität
+ Man kann auch alte Objektive verwenden (ohne Objektivmotor)
+ Spiegelvorauslösung
+ guter Sucher

- Rauschempfindlich (bei ISO 800 ist definitiv Ende)
- AF könnte besser sein
- Braucht viel Strom (Ersatzakku ist Pflicht)

Ich habe selbst noch nicht mit der D90 fotografiert aber habe eigendlich auch nur gutes gehört.
Würde beide Bodys mal in die Hand nehmen und mich dann entscheiden ich denke du machst bei beiden Kameras nichts falsch.

Gruß Harry:D
 
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