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F D90… ideales Objektiv

Mr. Schulze

Themenersteller
Guten Tag Forum, ja, ich bin's s Mal wieder,
Ersteinmal ein gutes und glückliches neues Jahr 2025!!

Ich suche für meine alte D90 ein vernünftiges und passendes Objektiv für den 12 MP Sensor.
Bei der Kamera war das nicht stabilisierte Sigma 18-200 f3,5 - 6,3 dabei. Für 85 Euro für Kamera und Objektiv doch ganz gut. Aber so ganz Zufrieden bin ich wahrlich nicht. Dann habe ich mir aus der Bucht noch ein Nikon 18-105 VR dazu ersteigert. Allerdings ist von Bildeindruck her das Sigma sogar einen Ticken besser... auch wenn nicht stabilisiert. Nun ist guter Rat teuer. Ich überlege mir, doch ein Nikon Standartobjektiv af-s 18-55 zuzulegen. Es wäre Kompakt und Leicht. Wahrscheinlich auch ideal für den 12 MP Sensor....?
Eines ist klar; die Linsen die ich nicht benötige werde ich asap los werden... Hier werde ich nichts sammeln. Es soll genau EIN Objektiv für die d90 sein. Das ist die Herausforderung.mÜbrigens macht es mir Spass damit zu fotografieren. Die Bilder sind gut brauchbar...
Danke und einen schönen Start in diese Jahr!

Beste Grüße..
 
Das 18-105 ist eigentlich ganz ordentlich. Dass das 18-55 besser ist, glaube ich nicht. Es gibt noch ein 16-85, das einen guten Ruf hat, was ich aber nicht aus eigener Erfahrung kenne.
Was hat dich denn nicht ganz zufriedensein lassen bisher? Für mehr Freistellung gibt es die 2,8 Zooms. Hier würde ich nicht die alten der Fremdhersteller nehmen, obwohl im Netz auch immer wieder gute Rückmeldungen auftauchen. Mein 17-50 (korrigiert) von Sigma erfüllt bei mir alles Zwecke. Die genaue Bezeichnung kann ich nachsehen, wenn es dich interessiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Eigenschaft macht ein Objektiv denn (un-)passend für einen Sensor? Es sollte zum geplanten Motiv-/Aufnahmebereich passen. Wenn Du uns den noch verrätst …
Ansonsten wüsste ich jetzt nicht, was man zu DX F-Mount noch schreiben könnte. Das Thema ist doch eigentlich in allen Belangen ausdiskutiert.

Frohes Neues.
 
Ich kann auch nicht so recht nachvollziehen, was am Bildeindruck von Fotos, die mit dem alten 18-200/3.5-6.3 im Bereich von 18-105 mm gemacht wurden, besser sein soll als die mit dem 18-105/3.5-5.6 VR.
Vielleicht ist das 18-105er irgendwie dejustiert?

Als Immerdrauf für die D90 würde ich das 18-200/3.5-5.6 G IF-ED VR Nikkor empfehlen. Die gebrauchten Exemplare sind zwar meist schon ziemlich abgerockt, so lange der VR und der AF aber noch einwandfrei funktionieren, ist die Abbildungsleistung recht ordentlich.
 
Meine Frau hat an ihrer d5300 das besagte 18-200 vr. Sogar ein sehr gutes Exemplar. Ja, das werde ich mal vorne drauf setzen um zu schauen, wie es funzt. Ich selbst denke, dass mein 18-105 sehr soft ist. Danke bis hierher....
 
Ich musste mal in alten Nachrichten stöbern, Nikon ist lange her bei mir.
Ich hatte an der D7000 damals das Sigma 17-70/2.8-4.0 OS, vorher hatte ich sowohl Nikon 18-105 als auch 18-135 und beide schlug das Sigma in der Bildqualität.
 
Das Nikon 18-200VR(II) hat den Vorteil, dass die automatische Verzeichnungskorrektur funktioniert. Und die Zooms verzeichnen alle recht ordentlich am kurzen Ende. Das Tamron 16-300 PZ VC hat von allen DX-Standardzooms die beste Auflösung insbesondere am langen Ende und ist meist höherpreisig.
Wenn es mehr Lichtstärke bei weniger Brennweite sein soll, dann das Sigma 17-70 HSM OS Cont. Bei durchgehender Lichtstärke 2,8 ist das Tamron 17-50/2,8 (ohne eingebautem Motor) oder das Sigma 17-50/2,8 OS HSM empfehlenswert.

Was ein Objektiv auszeichnet, um ideal am Sensor einer D09 zu sein, ist mir unklar. So etwas gibt es nicht.
 
Was ein Objektiv auszeichnet, um ideal am Sensor einer D09 zu sein, ist mir unklar. So etwas gibt es nicht.
Das nicht direkt, es steckt eher die Grenze nach oben ab, sprich: es muss nicht unbedingt was ultrascharfes für aktuelle hochauflösende Sensoren sein und v.a. - es darf bspw. keine elektronische Blende (bei Nikon E in der Bezeichnung hinter der Blendenangabe) oder einen Schrittmotor (AF-P) haben! Hier also aufpassen, so geht bspw. ein AF-P 18-55 nur ohne Autofocus, ein 16-80/2.8-4E nur bei Offenblende an der D90!! Die neueren Sigmas (und Tamrons?) haben z.T. auch die E-Blende und sind dann auch nicht mit der D90 kompatibel.
 
AF-P Objektive funktionieren nicht an der D90. Das AF-S 18-105 VR habe ich damals im Kit zusammen mit meiner D90 gekauft. Ich empfinde die Abbildungsqualität als sehr gut. Lieber bin ich, mit meiner Vorliebe für Makrofotografie, mit dem AF-S 18-55 VR II unterwegs. Es ist klein, leicht und hat eine sehr gute Bildqualität. Was an den 18-55er Objektiven hervorsticht ist ihr Nahaufnahmefähigkeit. Hier ein Bsp. bild zur Bildqualität der kleinen Kitlinse AF-P 18-55VR an D7500. Für die D90 muss es aber ein AF-S Objektiv sein. Das AF-P ist an der D90 tot.

comp_Brombeerblätter tiefgekühlt.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das nicht direkt, es steckt eher die Grenze nach oben ab, sprich: es muss nicht unbedingt was ultrascharfes für aktuelle hochauflösende Sensoren sein und v.a. - es darf bspw. keine elektronische Blende (bei Nikon E in der Bezeichnung hinter der Blendenangabe) oder einen Schrittmotor (AF-P) haben! Hier also aufpassen, so geht bspw. ein AF-P 18-55 nur ohne Autofocus, ein 16-80/2.8-4E nur bei Offenblende an der D90!! Die neueren Sigmas (und Tamrons?) haben z.T. auch die E-Blende und sind dann auch nicht mit der D90 kompatibel.


Das Problem mit AF-P und E-Blende hat aber nichts mit dem Sensor zu tun. Und insbesondere wenn der Sensor keine so hohe Auflösung hat, dann sollte das Objektiv möglichst viel haben damit die Ergebnisse möglichst gut werden.
 
Das mit den af-p Objektiven an der d90 ist mir wohl bekannt. Makro Fotografie ist auch mein Ding. Hierfür habe ich mein Sony FE 90 2.8 für meine e-Mount Kameras, Das Nikon af-s 18-55 VR 1. Model hatte ich bereits und habe es dummerweise Anfang des Jahres verkauft.mIch hätte aber kein Problem damit, es nochmals zu kaufen... Aus Fehlern sollte man lernen... Und die Makro Fähigkeiten eines Objektives sind mir wichtig... Das bringt das 18-55 ja mit...
 
Das Problem mit AF-P und E-Blende hat aber nichts mit dem Sensor zu tun.
Das ist mir schon klar, wollte es nur erwähnen, weil es für den TE wichtig sein kann.

Und insbesondere wenn der Sensor keine so hohe Auflösung hat, dann sollte das Objektiv möglichst viel haben damit die Ergebnisse möglichst gut werden.
Aha, das höre ich zum ersten Mal. Ein hoch auflösendes Objektiv schadet natürlich nie und wird im Zweifelsfall auch am niedriger auflösenden Sensor besser performen. Wenn man aber das ganze Potenzial eines hoch auflösenden Sensors ausnutzen möchte, dann verlangt das aber nach einem hochauflösenden Objektiv - oder hab ich da einen Denkfehler?
 
Wenn man eine möglichst hohe Systemauflösung (=Bildauflösung) haben will, empfiehlt es sich ein möglichst hohe Auflösung des Sensors und ein möglichst hoch auflösendes Objektiv zu wählen. Das Potenzial der Auflösung liegt nicht bei einer Komponente.
 
Wenn man eine möglichst hohe Systemauflösung (=Bildauflösung) haben will, empfiehlt es sich ein möglichst hohe Auflösung des Sensors und ein möglichst hoch auflösendes Objektiv zu wählen. Das Potenzial der Auflösung liegt nicht bei einer Komponente.
So weit so klar… für mich bedeutet das, wenn bereits eine “schwächere” = niedriger auflösende Komponente (D90) vorhanden ist, muss es auch nicht das auflösungsstärkste Objektiv sein.

@TE: Ich war lange Zeit sehr glücklich mit dem 16-85 an der D90. Idealer Brennweitenbereich und schön scharf! Leider lichtschwach und dementsprechend nicht wirklich Bokeh. Falls Du auf Weitwinkel verzichten kannst, wäre mein “Geheimtipp” das VF-taugliche 24-85/3.5-4.5. Das bekommt man mittlerweile auch für kleines Geld, ist fast eine Blende lichtstärker und an DX fallen die sonst eher schwachen Ränder weg. Das Bokeh ist für so ein Zoom auch viel angenehmer. Trotz VF ist es nicht nennenswert größer/schwerer als die DX-Zooms.
 
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