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D90 .... Aufnahmen matschig :-(

@monstar-x: Dass du die drei Kriterien Helligkeit, Kontrast und Farbe beim Original als in Ordnung befindest, wundert mich - aber das ist wohl wieder so ein Fall von persönlichem Geschmack. Ich liege da anscheinend nicht ganz auf Linie, denn als ich irgendwann mal bei anderen Bildern Kontrast und Sättigung erhöht habe, hätte ich bald Dresche bezogen.
Wie andere schon geschrieben: schlechtes Licht= flaue Farben. Landschaftsaufnahmen werden daher bei Sonnenauf- oder Untergang gemacht.

Bis vor ein paar Minuten wusste ich noch gar nicht, dass es eine "Beugungsunschärfe" überhaupt gibt (Asche auf mein Haupt)
kein Problem.. man lernt nie aus. Sicherlich würde auch ein Grundkurs Fotografie weiterhelfen.


@mullero: Mit den Knackpunkten Helligkeit und Kontrast habe ich auch bei meinem Nikon-Schätzchen 17-55/F2.8 zu kämpfen; zwar nicht bei der Schärfe, wie beim Sigma-Objektiv, aber schon deutlich spürbar. Die Probleme bei beiden Objektiven bestehen schon ewig - also nicht plötzlich und über Nacht!
kann es sein, das es kein Problem der Objektive ist, sondern des Einsatzes der Objektive?

@deSede: Als Filter habe ich nur einen UV-Filter als Schutz für's Wesentliche drauf und der ist ja eigentlich schon neutral.
warum einen UV Filter? Der Sensor braucht das nicht, weil er per Konstruktion UV Licht filtert! Steht denn diese Empfehlung in der Gebrauchsanweisung Deiner Objektive? Die solltest Du ernst nehmen. Du weißt schon, dass jedes zusätzliche optische Element die optischen Eigenschaften der Objektive in der Regel verschlechtert. Meine 17-55DX Gebrauchsanweisung empfielt einen Clear Glasfilter. Den einzig sinnvollen, bei der hohen Vergütung der Objektive denn ich ich kennen ist der B&W MRC Clear Glas filter, weil er durch die hohe Vergütung eine hohe Transmission hat.

Billigfilter reduzieren den Kontrast von Spitzenoptiken und man bekommt flaue Bilder. Einfach mal mit und ohne Filter Aufnahmen machen!

@FloMa: Danke für den Tipp mit 2x abblenden ... wusste ich nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass bei F22 eben alles von "vorne bis hinten" scharf ist; war wohl nix.
Bei einem 70-200 und einer DSLR? Eine DSLR kauft man doch um Freizustellen. Nur bei WW bekommt man eine relative große Schärfentiefe, aber auch nicht bei allen Objektiven. Das 17-55DX und das 24-70 sind solche, wo die Daumenregeln nicht funktionieren, was leute immer wieder als Schwächen der Linsen interpretieren.

Google mal nach Hyperfokaldistanz und deren Brennweitenabhängigkeit. Das hilft Dir vielleicht weiter.

Es wurde zwar bei 1/60 sec. fotografiert, jedoch waren die Ellenbogen auf dem Autodach "arretiert".
:eek::eek::eek:
Du machst wohl Witze! Und dann wunderst Du dich über mangelnde Auflösung :lol:
Um das maximale aus einer DSLR von 10-12MP bei Landschaftaufnahmen herauszuholen brauchst Du
  • ein gutest Stativ
  • Spiegelvorauslösung
  • einen Fernauslöser
Ich sehe bei meinem 17-55DX bereits bei 20mm Brennweite Unterschiede auf 100% Crops, ob ich mit Stativ oder Handgehalten fotografiert habe.

Eine moderen DSLR hat eben eine viel größere Auflösung als die alte analogen Filme, weswegen bei 100% betrachtung man jeden kleinest Fehler sofort sieht. Auch gelten viele der Daumenregeln vomn früher nicht mehr. Die sind nur dann gut, wenn man sich auf 10x15cm Papierabzüge beschränkt. Dann braucht man aber auch nur 1-2 MP!

@DIGIC-III: Dass man die Bilder grundsätzlich nachbearbeiten MUSS, ist nicht im Sinne des Erfinders: Ich kenne genügend Fotografen, die die Bildbearbeitung meistens auf das Bescheiden redizieren ... und da würde ich auch gerne hin!
Das ist richtig. Die Vorausetzung ist aber, dass man als Fotograf schon bei der Aufnahme alles richtig macht: zur richtigen Zeit, mit dem richtigen Licht, und mit der richtigen Belichtung den richtigen Ausschnitt wählt.

Diese Entscheidungen muss aber immer der Fotograf, und kann niemals die Kamera oder das Objektiv treffen.

Frithjof
 
Um es übersichtlicher zu machen, sind meine Kommentare blau und fett jedoch innerhalb des Quote!

für landschaftsfotographie könntest du dir einen polfilter zulegen
Mjo. Macht immer den schönen blauen Himmel
(meiner hat mich gebraucht 1€ in der bucht gekostet :ugly: )
was mich schon stutzig machen würde , der muss nicht krass hochqualitativ
Doch, muss er*
und auch nicht circular sein,
Doch, muss er bei DigiCams schon sein
sorgt trotzdem dafür dass du 1 blendenstufe verlierst (und nicht so weit abblenden musst) und schönere farben bekommst.
* Eine DSLR kauft man sich, weil der Sensor größer ist und weil man hochwertige Objektive drauf tun kann. Schon die Kitlinsen übertreffen idR BridgeCam Standards um Längen. Je nach Geldbeutel kommt also noch ein möglst. gutes Objektiv dazu.
UND DAS soll man sich dann durch einen BilligFilter kaputtmachen?
(Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied!)
Das ist ja so, als wenn man Boxen mit 30cm Bässen über Klingeldraht laufen läßt..
 
Bis vor ein paar Minuten wusste ich noch gar nicht, dass es eine "Beugungsunschärfe" überhaupt gibt (Asche auf mein Haupt) - Hilft es da in Zukunft, wenn auf größere Distanzen unterhalb von F5.6 zu fotografieren, um knackig scharfe Bilder zu erhalten?

Blendenwerte zw. 5,6 und 8, evtl. auch 11 sind optimal für die Schärfe...

Und wie erwähnt - laß den Filter weg, macht keinen Sinn.

Und den Rat von
... einen polfilter zulegen
... der muss nicht krass hochqualitativ
... und auch nicht circular sein, ...
solltest Du komplett ignorieren. Daran ist definitiv jeder einzelne Teilsatz falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Blendenwerte zw. 5,6 und 8, evtl. auch 11 sind optimal für die Schärfe...

Und wie erwähnt - laß den Filter weg, macht keinen Sinn.

Und den Rat von solltest Du komplett ignorieren. Daran ist definitiv jeder einzelne Teilsatz falsch.
weiß schon...hab auch nicht ein objektiv mit ed.. ich seh doch selber dass ein einfacher filter reicht und der autofokus mit dem noch genau so funktioniert.

d__p echt, aber muss frustrierend sein, wenn man golf fährt weil man das geld für equipment ausgibt das schwächen hinterm sucher kaschieren soll
 
...

Klar, ist halt nun mal so, dass man Bilder einer DSLR am PC nachbearbeiten muss. Die Tonwertkorrektur ist hier das Richtige für dich.
Nachschärfen muss man übrigens auch immer. Bei jeder Kamera!


Sorry, aber das ist meiner Meinung nach blanker Unsinn. Das hieße ja im Umkehrschluss, dass jede Kompakte bessere Bilder macht als eine DSLR.

Wenn dem so wäre, hätte ich fauler Sack bestimmt keine DSLR sondern würde nur mit der TZ10 fotografieren. Die Bilder meiner D90 können sich auch ohne Nacharbeit sehen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, liebe Leute!

Vielen Dank für die guten Ratschläge - das hat mich wirklich weiter gebracht!
Das Resultat kann sich meines Erachtens sehen lassen. Ich habe das unbearbeitete Bild (für 1 Woche) hochgeladen und bitte kritische Kommentare!
Ich habe das Aktive-D-Lightning auf "stark" gesetzt, um 1 Blendenstufe unterbelichtet, ISO-Auto gewählt und mit f13 vom Stativ fotografiert. Hier lässt sich sicherlich noch einiges mit Tonwertkurven und unscharf maskieren herauskitzeln, aber mir kam es erst mal darauf an, von der Kamera ein ordentliches Ergebnis geliefert zu bekommen.

Übrigens: Den UV- oder skylight-Filter habe ich draufgeschraubt, damit bei meiner Umgangsweise mit dem Equipment, nicht das Gewinde des Objektives irgendwann mal eine Delle bekommt; und billig waren die Teile seiner Zeit auch nicht ... so um die 30 Euris.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sieht ja zumindest schon mal kontrastreicher aus und zeigt das es nicht am Equipment lag. Aber: gewöhne dir, wenn möglich, die ISO-Automatik ab. ISO 200 ist der Referenz Wert dieses Sensors. Auch ist Blende 13 meistens nicht nötig. Lieber ne kleinere Blende und dafür kürzer belichten. Als ich erwähnte du könntest mal die D-Lighting Einstellungen checken, meinte ich es eher so, daß es nicht übertrieben hoch eingestellt sein sollte, es sei denn man meint es müsste so sein weil der Dynamikumfang des Bildes so extrem hoch ist. D-Lighting sollte man nur in Maßen verwenden....

EDIT:

Übrigens: Den UV- oder skylight-Filter habe ich draufgeschraubt, damit bei meiner Umgangsweise mit dem Equipment, nicht das Gewinde des Objektives irgendwann mal eine Delle bekommt; und billig waren die Teile seiner Zeit auch nicht ... so um die 30 Euris.

Wenn ein Filter 30€ kostet, heißt das nicht automatisch das er gut ist. Einen Skylight Filter würde ich übrigens niemals als Schutzfilter benutzen, er schluckt meines Wissens mehr Licht als ein UV Filter und vermindert meistens die Qualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
@deSede: Als Filter habe ich nur einen UV-Filter als Schutz für's Wesentliche drauf und der ist ja eigentlich schon neutral.

Ein Filter kann die Abbildungsleistung schmälern. Je nach Qualität des Filters. Wenns nur um den Schutz geht, gibts extra dafür konzipierte Filter. Z.B Hoya HD Protect.

Eigentlich reich die Streulichtblende als Schutz für das Objektiv.
Wenn ich aber am Meer fotografieren würde, käme auch ein Schutz drauf da Salzwasser die Vergütung anknabbern kann.

Gruss
 
weiß schon...hab auch nicht ein objektiv mit ed.. ich seh doch selber dass ein einfacher filter reicht und der autofokus mit dem noch genau so funktioniert.

d__p echt, aber muss frustrierend sein, wenn man golf fährt weil man das geld für equipment ausgibt das schwächen hinterm sucher kaschieren soll

Ein Filter wird nur sehr selten gebraucht und ist zu 99% Kontra Produktive.
Die Bilder werden durch einen Filter häufig sichtbar schlechter.

Der einzige Filter der meiner Meinung nach Sinn macht ist der Graufilter und in sehr sehr seltenen Fällen ein Polfilter.
 
Ich habe das Aktive-D-Lightning auf "stark" gesetzt, um 1 Blendenstufe unterbelichtet, ISO-Auto gewählt und mit f13 vom Stativ fotografiert.

Hallo,
Ich hätte hier D-Lighting auf minimal bzw. off, Belichtung auf -0,3, ISO fest auf 200 und Blende auf F8.
Hast du den Farbraum auf Adobe RGB ? Warum lässt du nicht auf sRGB ?
 
Ein Filter wird nur sehr selten gebraucht und ist zu 99% Kontra Produktive.
Die Bilder werden durch einen Filter häufig sichtbar schlechter.

Der einzige Filter der meiner Meinung nach Sinn macht ist der Graufilter und in sehr sehr seltenen Fällen ein Polfilter.

ja merk ich auch andauerend..ich schau mir pixel für pixel an und merk da nen mikroskopischen unterschied...
 
@FloMa: Danke für den Tipp mit 2x abblenden ... wusste ich nicht. Ich bin davon ausgegangen, dass bei F22 eben alles von "vorne bis hinten" scharf ist; war wohl nix.

Bei einem 70-200 und einer DSLR? Eine DSLR kauft man doch um Freizustellen. Nur bei WW bekommt man eine relative große Schärfentiefe, aber auch nicht bei allen Objektiven. Das 17-55DX und das 24-70 sind solche, wo die Daumenregeln nicht funktionieren, was leute immer wieder als Schwächen der Linsen interpretieren.

Google mal nach Hyperfokaldistanz und deren Brennweitenabhängigkeit. Das hilft Dir vielleicht weiter.
Ist das jetzt auf mich bezogen? Falls ja, würde ich mal den Thread "Richtig scharfe Landschaftsbilder mit der D300" lesen. Dort habe ich die HFD ins Spiel gebracht und mehrmals verteidigt. :mad::mad::mad:

Außerdem schreibe ich bei dem 2maligen Abblenden NUR über darüber, dass die Schärfe damit IN DER SCHÄRFEZONE als Faustregel optimal ist. Alles andere ist Interpretation deinerseits und spiegelt meine Aussage falsch wieder. Wenn ich zudem schreibe, dass f/8 bis f/11 ein gängiger und guter Kompromiss in der Landschaftsfotografie ist, beinhaltet das nicht die Aussage, dass dann (bei einem 70-200er) alles scharf wäre.
... AUSSERDEM kauft man eine DSLR nicht nur um Freizustellen. Da gibt es noch eine Menge anderer Gründe. Gerade im Bereich Landschaft fällt mir dazu einiges ein.

Toller Beitrag. Danke :mad:
 
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