• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

D800

Sorry,
aber ich dachte hier ging es darum, welche der beiden Kameras das bessere Rauschverhalten hat
Wenn du das Rauschverhalten aus praktischen Gesichtspunkten vergleichen möchtest, dann orientierst du dich an dem Bild wie es ausgegeben wird und daher an der Ausgabegröße.
Für Physiker ist der SNR bezogen auf die Pixelebene sicherlich auch interessant, aber auch dann wirst du den SNR von zwei Kameras unterschiedlicher Sensorauflösung normieren, wenn du zwei Kameras hinsichtlich ihres Rauschverhaltens vergleichen möchtest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du die Bilder in Normalansicht auf dem PC betrachtest (bei mir 1920x1080) ist das Bild doch schon skaliert, deutlich.
Richtig,
und wäre es dann nicht sinnvoll von beiden Kameras einen 1920x1080 Crop zu erstellen, wohlgemerkt vom dem Originalbild aus beiden Kameras und die dann am Monitor zu vergleichen.
Wie gesagt, ich bin der Meinung, dass die D800 das bessere Rauschverhalten gegenüber der 5D hat, aber es ist doch nicht fair, das Bild der D800 runterzuskalieren, wohlwissend, dass sich dann das Rauschverhalten verbessert und mit einem Bild der 5D direkt aus der Kamera zu vergleichen und dann zu sagen "Kuck mal, die d800 rauscht ja viel weniger".

So Leute ich bin jetzt aber leider raus. Wir fahren jetzt nach 1 Woche nach Holland und dort habe ich kein Internetanschluss:grumble:
Grüße und ne schöne Woche
Murmel
 
Richtig,
und wäre es dann nicht sinnvoll von beiden Kameras einen 1920x1080 Crop zu erstellen,

Schaust du dir deine Bilder im Crop an? Ich nicht, ich betrachte sie im ganzen auf dem Monitor. Ich klicke das Bild an und es wird von 7360x4912 auf Bildschirmauflösung skaliert. Wie es dann aussieht ist für mich relevant.
 
Schaust du dir deine Bilder im Crop an? Ich nicht, ich betrachte sie im ganzen auf dem Monitor. Ich klicke das Bild an und es wird von 7360x4912 auf Bildschirmauflösung skaliert. Wie es dann aussieht ist für mich relevant.
Ok, einen noch, dann muss ich aber los.
Das mit der Bildschirmauflösung kam nicht von mir.
Ich versuche doch nur zu sagen, dass man bei einem Vergleichstest fairerweise die Bilder beider Kameras gleich behandeln sollte und nicht die Einen nachbearbeiten und die Andern nicht.
So, Schluss jetzt ....
Ich muss weg:)
Grüße
Mumel
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich versuche doch nur zu sagen, dass man bei einem Vergleichstest fairerweise die Bilder beider Kameras gleich behandeln sollte und nicht die Einen nachbearbeiten und die Andern nicht.

Genau das machst du doch beim 100% Pixelpeeping. Du vergrößerst das Bild der D800 um das 1,28fache mit allen Bildstörungen wie Rauschen, evtl. Verwacklung sowie die Objektivfehler. Beim Vergleich zur D700 wäre das Bild der D800 schon um das 1,73fache vergrößert.

Das hat doch nichts mehr mit dem endgültigen Bild auf Monitor oder Papierausgabe zu tun.
 
Ich versuche doch nur zu sagen, dass man bei einem Vergleichstest fairerweise die Bilder beider Kameras gleich behandeln sollte und nicht die Einen nachbearbeiten und die Andern nicht.

Auch bei der D700 wird das Bild auf Bildschirmauflösung skaliert.

Du kannst auch gerne D700 und d800 auf 6MP skalieren (und somit beide „bearbeiten“) und nun vergleichen. Auch hier gewinnt die D800.
 
(...)
Selbst wenn einige User dieser DSLR-Liga in JPG fotografieren (dafür gibt es Gründe),....................

Schöner und Kompetenter Beitrag :top:

Er zeigt aber auch eindringlich auf, daß selbst Untersuchungen auf wissenschaftlichem Niveau den Fotografen nicht wesentlich weiterbringen.

Zu komplex ist die für jedes Foto zwingend erforderliche Kette der Nutzung von Einzelkomponenten im Hardwarebereich, aber auch Hardwarenaher Software. Zudem - was nützt es einem, wenn man den jeweils besten sensor, beste restliche Hardware , bestes Bedienungsmenue, bestes Handling und bestes Objektiv miteinander kombinieren möchte? Zumeist nichts, weil man dann Kameras verschiedener Hersteller miteinander kombinieren müsste...

Wer sich nicht für alle möglichen Extremfälle jeweils eine bestimmte Kamera anschaffen kann/will, weil er kein Profi ist, benötigt eine Allroundkamera - NEIN: ein KameraSYSTEM, welches möglichst allumfassend sein eigenes fotografisches Spektrum abdeckt.

Ich persönlich bin fest davon überzeugt, daß es bei einer sinnvollen und dauerhaft zufriedenstellenden Kamera- bzw Systemauswahl (wie immer im Leben) immer nur darum geht, den ganz persönlichen "besten Kompromiss" zu finden.

Und das ist
1. viel persönlicher
2. viel komplexer

vor allem aber:
3. viel WICHTIGER

als das in Foren übliche Durchhecheln von Rangfolgen einzelner, aus dem Gesamtzusammenhang der täglichen Fotopraxis gerissenen Einzelaspekte.

Wichtig ist vor allem, daß der Fotograf selber aus einer bereits fast stets Kompromisse fordernden Motivsituation mit dem real vorhandenen Gerät (Kompromiss!) und dem selber gewählten System (Kompromiss!) das beste zu machen in der Lage ist.... ;)

Kaum ein Nikon-User ist nach Erscheinen der 5DII zu Canon gewechselt und umgekehrt wird nun kaum ein Canon-User wegen der D800 wechseln - und das ist nur logisch.
Denn die derzeitigen Top-Kameras bieten eine märchenhafte, noch vor kurzem unvorstellbare Qualität. 99,9% von uns können die nicht einmal ansatzweise ausnutzen - selbst , wenn sie wollten.

Daher ist die beste Investition die: die Weiterentwicklung der eigenen fotografischen Fähigkeiten zu forcieren und LERNEN, immer besser zu sehen, zu gestalten .

Nur mal so ein paar grundsätzliche Gedanken.... ;)

Gruß
MF
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
99,9% von uns können die nicht einmal ansatzweise ausnutzen - selbst , wenn sie wollten.

Ich bin Knipser und kann die Qualität ausnutzen, auf Anhieb, Freihand.

Selbst ein 12 jähriges Mädchen, das meine Kamera testen wollte, schaffte es mit meinen Voreinstellungen pixelscharfe Aufnahmen zu erzeugen. Die Qualitäten aktueller Kameras zu nutzen erfordert kein großes Können.

Hier das Bild, das die fotografisch völlig unbedachte 12 jährige geschossen hat:

http://s357868938.online.de/001.jpg
 
Ich bin Knipser und kann die Qualität ausnutzen, auf Anhieb, Freihand.

Selbst ein 12 jähriges Mädchen, das meine Kamera testen wollte, schaffte es mit meinen Voreinstellungen pixelscharfe Aufnahmen zu erzeugen. Die Qualitäten aktueller Kameras zu nutzen erfordert kein großes Können.

Hier das Bild, das die fotografisch völlig unbedachte 12 jährige geschossen hat:

http://s357868938.online.de/001.jpg


Du hast mich nicht im Geringsten verstanden... ;)

Ich sprach nicht davon, daß man die Kamera nicht bedienen kann (dafür braucht man seit vielen Jahren nur noch im Automatik-Modus auf den Auslöser zu drücken) , ich sprach davon, ob man die besonderheiten der D800 (oder anderer Top-Kameras) überhaupt aktiv (und BEWUSST) nutzt/nutzen kann. UND: Ob man sie überhaupt nutzen WIRD oder gar JEMALS NUTZEN MUSS... ;)

Und ich sprach davon, daß es eher auf fotografische Fähigkeiten als auf Hardware ankommt.

Dass man mit einer Top-DSLR - um Deine Formulierung mal zu übernehmen - gut "Knipsen" kann, ist schon klar. DAfür benötigt man aber keien D800, oder?

Beim "Knipsen" liegt das, was das Besondere gegenüber einfacheren Kameras ausmacht, zum Allergrößten Teil brach.

Wir reden hier über eine der absoluten Top-DSLR weltweit.

Knipsen können Du und ich und die 12-jährige heutzutage auch mit ganz einfachen Kameras SEHR gut.

Mich persönlich erdet immer mal wieder die Betrachtung älterer Fotos, die ich mit solchen Knipsen wie Canon G5 oder (heutzutage als einfache DSLR angesehenen) Kameras mit damals 5-6 MP machte.

Wenn man mal wieder hier und in anderen Foren den falschen Eindruck gewonnen hat, man könne eigentlich nur mit Profi-Equipment ansehnliche Fotos machen, dann beruhigt so ein Blick ins eigene Archiv (oder die wunderbaren Fotos von hochbegabten Fotografen hier in der Galerie, die mit "ganz einfachen" Kameras und einfachen Objektiven arbeiten) wieder sofort. ;)

ich freue mich auch, wenn ich mit tollem Equipment fotografieren kann, obwohl ich eben kein Profi bin.
Aber der Vergleich von Einzelkomponenten der verschiedenen Kamerasysteme bis hin zu rein theoretischen Aspekten, die mit der REALEN Fotografie nichts mehr zu tun haben, ist doch - nüchtern betrachtet - völlig unsinnig.

Die aktive Beschäftigung mit den eigenen fotografischen Schwächen und deren Verbesserung, mithin ein gutes Fachbuch oder ein seminar/Workshop ist sicher bei uns allen zielführender als das Durchhecheln von fraglich für die reale Fotografie relevanten Einzelaspekten, oder ? ;)

Allen hier stets Gut Licht!

Gruß
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, Glückwunsch und meine persönliche Portion Neid an den TO und Besitzer dieser tollen Kamera-Objektivkombination.

Ich hätte da noch eine Frage zum Bild im Eröffnungsbeitrag dieses Threads. In den ersten 4 Seiten habe ich keine Beiträge zu diesem Thema gefunden, deshalb schreibe ich hier nun.

Also:

Im Originalbild sieht man in den Hauttönen meiner Meinung nach unschöne Tonwertabstufungen, die teilweise auch gar nicht hauttypische gelbliche Zwischentöne zeigen. Ich hätte erwartet, dass diese Übergänge wesentlich weicher ausfallen müssten und auch nicht diese Gelb-Zwischentöne zeigen.

Ich weiß zwar nicht, ob jede andere Kamera das auch so (oder noch schlechter) machen würde und ob es eben bei KB (oder APS-C) und den heutigen 14-bit-Sensoren einfach nicht besser geht.

Trotzdem würde ich gerne wissen, ob das nur im JPG so aussieht und evtl. bei der RAW-Konvertierung irgendwas nicht optimal gelaufen ist oder ob das tatsächlich das Maximum ist, was man erwarten darf. Der TO sagte ja, es erfolgte keine weitere Nachbearbeitung, also auch keine Kontrasterhöhung, die man zuallererst im Verdacht haben könnte.


Zur Erklärung habe ich mal zwei 100%-Ausschnitte angehängt mit entsprechenden Markierungen der Bereiche, die ich meine.

Idealerweise bräuchte man natürlich noch ein Vergleichsbild desselben Motivs mit einer anderen Kamera...

Was meint ihr dazu?
 
das Originalbild schaut bei mir in diesen Bereichen aber besser aus :confused:

Könntest Du mal auf Deinem Rechner Screenshots derselben Ausschnitte machen? Falls die wirklich besser aussehen, liegt es eben nur an meinem Rechner (JPG-Ausgabe, Bildschirm, Farbprofil, oder was weiß ich), dann wäre ich beruhigt.

...wobei...wenns an meinem Rechner liegt werden die bei mir wahrscheinlich genauso aussehen....oder?

Danke schonmal im Voraus.
 
Die Fähigkeit, nicht nur technisch, sondern auch ästhetisch ansprechende Bilder zu erzeugen.

Das hat aber nichts mit der Kamera zu tun. Das Potenzial der Kamera kann jeder nutzen.
Die eigene Fähigkeit und das Auge fürs Motiv ist eine völlig andere Baustelle.
 
Und was ist das Besondere bzw. was liegt brach?

- Wieviele der Hobby-Nutzer (ich schliesse jetzt Profis aus) nutzen wirklich schnelle Bildfolgen? (ich habe sie in 5 JAhren 5D und 5DII nicht EIN einziges MAl benötigt/genutzt)
- Wieviel Nutzer brauchen wirklich die extremen ISO-Fähigkeiten?
- Bei wieviel Prozent der üblichen Hobby-Fotos spielt es eine wirklich entscheidende Rolle, ob der Dynamikbereich 9, 10 oder gar 14 Blenden beträgt (ich habe jahrzehntelang Diapositive gemacht, das sind andere Dimensionen , und trotzdem waren bisweilen sehr ansehnliche Bilder dabei herausgekommen)
- Wieviele Nutzer benötigen einen AF, der Formel-1 oder Fußball-fähig ist?)
- Wieviele nutzen eingebaute raw-bearbeitung und HDR-Funktionen?
- Wieviele Nutzer haben jemals von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, mehere Blitze abgestuft zu steuern
- wieviele Nutzer benötigen/nutzen wirklich die Customize-Funktion in nennenswertem Ausmaß ?
- Wieviele Besitzer haben je die Videofunktion genutzt?
- Wieviele Nutzer machen sich tatsächlich Gedanken darüber, ob sie auf den ersten oder zweiten verschlussvorhang belichten?
- Wieviele Nutzer messen bewußt die Belichtung vor dem Auslösen? JA, selbst der uralte, bestens bekannte Override wird oftmals nicht benutzt, obwohl er so segensreich sein kann...

und immer so weiter und so fort...

Mach Dir nichts aus der Aussage von ... , ich finde Deine philophische Betrachtungsweise absulut richtig! Es wird immer Leute geben, die einen nicht verstehen wollen oder auch nicht einmal wissen, was man schreibt.

Die Fähigkeit, nicht nur technisch, sondern auch ästhetisch ansprechende Bilder zu erzeugen.

Danke,

schön, daß es noch Leute in solchen Foren gibt, die sofort verstehen, worauf ich hinaus will:

Es geht doch letztlich beim Fotografieren um Bilder, die inhaltlich gelungen sind und den Betrachter emotional fesseln - und nicht um Effekthascherei.


Wobei ich nicht ausschliessen will, daß ersteres gelegentlich und in ganz besonderen Situationen leichter ist mit einer top-DSLR, habe ja selber eine - aber:

Manchmal ist es (im Übertragenen Sinne) ganz gut, wenn mal wieder jemand jemand ruft, daß der Kaiser keine Kleider anhat - und daß Fotos im Kopf entstehen... es geht nur darum, das mit dem gerade zur Verfügung stehenden WERKZEUG handwerklich möglichst gut umzusetzen.

und DARAN sollte man arbeiten. ;)
Ich werde es jedenfalls lebenslang tun.... und das macht mehr Spaß und bringt viel mehr als die rein akademische Diskussion über letzte Dynamikreserven über Kamerasystemgrenzen hinweg, die niemand wirklich überschreiten wird... das ist ja wie Diskussionen über "Kabelklang" beim HiFi...

Gruß
MF
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich persönlich erdet immer mal wieder die Betrachtung älterer Fotos, die ich mit solchen Knipsen wie Canon G5 oder (heutzutage als einfache DSLR angesehenen) Kameras mit damals 5-6 MP machte.

Wenn man mal wieder hier und in anderen Foren den falschen Eindruck gewonnen hat, man könne eigentlich nur mit Profi-Equipment ansehnliche Fotos machen, dann beruhigt so ein Blick ins eigene Archiv (oder die wunderbaren Fotos von hochbegabten Fotografen hier in der Galerie, die mit "ganz einfachen" Kameras und einfachen Objektiven arbeiten) wieder sofort. ;)

ich freue mich auch, wenn ich mit tollem Equipment fotografieren kann, obwohl ich eben kein Profi bin.
Aber der Vergleich von Einzelkomponenten der verschiedenen Kamerasysteme bis hin zu rein theoretischen Aspekten, die mit der REALEN Fotografie nichts mehr zu tun haben, ist doch - nüchtern betrachtet - völlig unsinnig.

Die aktive Beschäftigung mit den eigenen fotografischen Schwächen und deren Verbesserung, mithin ein gutes Fachbuch oder ein seminar/Workshop ist sicher bei uns allen zielführender als das Durchhecheln von fraglich für die reale Fotografie relevanten Einzelaspekten, oder ? ;)

Allen hier stets Gut Licht!

Gruß
MF

Ich kann deine Argumentation nicht nachvollziehen.
Gerne schaue ich mir meine alten Aufnahmen an, die ich mit einer Canon G3 oder der Oly E-420 gemacht habe. Oft frage ich mich dabei auch, was hättest Du damals nicht schon alles fotografieren können wenn es die Technik erlaubt hätte?
Mit der G3 meine durch den Garten rasende Katze aufnehmen und dabei den Hintergrund in Unschärfe verschwimmen lassen - ging nicht!
Mit der E-420 eine nächtliche Landschaftsaufnahme mit Sternenhimmel - no go, rauschen viel zu stark. Beispiele gäbe es zu genüge!
Eine Kamera wie die D800 erweitert einfach die Möglichkeiten. Das kann man nicht wegdiskutieren. Und die Qualität einer Aufnahme wird, neben dem gestalterischen, auch durch die Technik mitbestimmt. Alles andere entspricht nicht der Realität.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten