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D800 vs. D750

Aber für die Nutzung dürfte doch letztendlich das Kameramodell egal sein, oder?
Nein....ich finde, dass die Nutzung der letztendlichen Ergebnisse maßgebliche Aspekte betrifft - besonders dann, wenn die Bodywahl letztendlich irgendwie "auf Messers Schneide" hängt...

Denn:
Dass ich die Bilder weder in 24 noch in 36 MP Auflösung ins Internet stellen werde, und dass ich keine fassadenfüllenden Leinwandausdrucke anfertigen möchte, steht fest.
Und nun lege Dir mal zwei auf gleiches - von Dir genutztes - Ausgabeformat gebrachte Endergebnisse vor die Nase bzw. die Augen.

--> Siehst Du da Unterschiede?

Wenn ja:
  • Unter welchen Voraussetzungen "findest" Du diese Unterschiede?
  • Sind diese Rahmenbedingungen - bei denen Du dann die Unterschiede ausmachen kannst - für Deine Praxis relevant?
  • Wie deutlich erscheinen Dir diese Unterschiede?
  • Für welchen Body sprechen diese Unterschiede? D800/D750?
  • usw. usf...
Meine Meinung:
Wenn Du eben nicht auf (wirklich) großformatige Ausgabegrößen (fernab von gängigen Fotobüchergrößen etc.) ausgerichtet bist, dann wirst Du - eben bei den von Dir beschriebenen Verwendungen - keinen Vorteil aus dem D800-Sensor ziehen und fährst mit den hervorragenden 24MP der D750 (mindestens) ebenso prima.

Die D750 würde ich Dir daher aus verschiedenen Gründen nahelegen, solange für Dich kein Haptik-Effekt (das wirst Du ja noch testen) und auch kein technischer Aspekt (den hättest Du bei den für Dich relevanten Vergleichen längst ausgemacht) dagegen spricht.

Bedenke:
  • genügend Fleisch zum Croppen hast Du auch bei den 24MP
  • bzgl. HighISO-Portraits bietet Dir die D750 imho einen Touch mehr Reserven bzw. ggfs. weniger EBV-Aufwand
  • vergiss für Deine Zwecke die DxO-Tests bzgl. Schärfe etc. pp. und mache Dich diesbezüglich nicht verrückt
 
Die Bilddaten werden hauptsächlich digital genutzt und selten ausgedruckt.
Und dann kommt doch demnächst mal der 4k-Fernseher oder der 5K-Monitor. Schon ist man bei 17,4 MPix (gerechnet auf 3:2, ohne ein Pixel zu zoomen oder eine Verzeichnungskorrektur anzuwenden). Wenn man dann immer exakt arbeiten kann/will, genügen 24 MPix seblst bei HighISO.

Aber für die Nutzung dürfte doch letztendlich das Kameramodell egal sein, oder?
Wenn "nur" das Ergebnis zählt oder Dir die Haptik/Bedienung der in frage kommenden Kameras zusagt, dann ja. Auflösungstechnisch (also aus Sicht der Bildnutzung) genügt aber auch eine D600.

Dass ich die Bilder weder in 24 noch in 36 MP Auflösung ins Internet stellen werde, und dass ich keine fassadenfüllenden Leinwandausdrucke anfertigen möchte, steht fest.
Und vermutlich auch, daß Dir das Crop-Potential von 24 MPix genügt. Wozu dann der Gedanke an eine D800?
 
Würde auch die D750 nehmen da richtiges fotografieren mit der D800 nicht mehr geht die ist einfach zu alt :top:


:lol::top:
 
Noch eine kleine Entscheidungshilfe zum Thema Auflösung.
Spielt deine Computerausstattung auch mit, bei deinen Überlegungen? Die Bilddateien der D800 zwingen schon so manchen Rechner gehörig in die Knie. Für mich wäre nichts schlimmer, als wenn ich beim Nachbearbeiten unendlich Stunden zubringen müsste, weil die Kiste vor mir nur mühsam vor sich hinrödelt. Im Zweifel würde ich mir Testbilder von beiden Kameramodellen organisieren und schauen wie sich dein PC verhält, sonst musst du auch gleich die Anschaffung eines neuen Rechners in Betracht ziehen. :eek:

Grüße vom Schuhverkäufer
 
Noch eine kleine Entscheidungshilfe zum Thema Auflösung.
Spielt deine Computerausstattung auch mit, bei deinen Überlegungen? Die Bilddateien der D800 zwingen schon so manchen Rechner gehörig in die Knie. ...

Das ist ein immer wiederkehrendes Forenmärchen! Ich merke keinerlei!!! Unterschiede zwischen den Bildern aus meiner D800 und meiner D7100 (wahrscheinlich muss man sich da mit der Stoppuhr daneben setzen).
Ich nutze ein vier Jahre altes MacBook - also auch nicht unbedingt die Rakete ;-)
 
Hab einen iMac von 2011, mit i5, Arbeitsspeicher 8GB usw.
Neulich mit den RAWs aus der D7100 meines Kumpels hat Aperture3 schon etwas geklemmt. Also beim Durchblättern der Bilder mit der Pfeiltaste. Mit den jpegs passiert das nicht. Wenn ich mir jetzt vorstelle, ich würde den mit RAWs aus einer D800 füttern, na Prost Mahlzeit. Bleib ich doch bei der D7000:D
Pauschal als Märchen würde ich es nicht abtun. Kommt sicher auch auf´s Programm an. Durch´s Zumüllen mit vielen Bildern ist Aperture3 auch bissl lahm geworden. Mag sein, dass es dafür Lösungen gibt
 
Bei der Kameras sind auf einem sehr hohem Niveau, erst recht für Nichtprofis. Die herausstechenden Merkmale kennt der TO ja.

D6x0, D8x0, D7x0, D3, D4 alles super Kameras. ISO können die alle ^.-

Die eine etwas mehr fps, die andere Klappdisplay, die andere mehr MP. Choose our weapon.


Wirklich Luxusprobleme. Liber ein paar Bilder machen :top:
 
Aber sehr unterschiedlich gut und je nach Einsatzzweck, sind manche Kameras dafür geeignet oder eben nicht.
Erstens:
Der TO hat ja seine Zwecke und Ziele genannt.

Zweitens:
"Sehr unterschiedlich gut" sind die genannten Kameras für diese Zwecke eher weniger.
Sie eignen sich allesamt. Für den TO sehe ich die D750 dennoch als aktuelles Optimum.
 
Dass Apple bei der Bildbearbeitung noch immer die Nase vorne hat ist wohl unbestritten. Windows User kämpfen eben manchmal mit der Materie, speziell im Zusammenhang mit LR :mad:
Grüße vom Schuhverkäufer

Manche Agenturen stellen sich schicke Mac's hin, ja... aber fast alles an Software im prof. 3D und 2D (egal ob Film, SFX, Games) Bereich wird für Windows entwickelt und wenn überhaupt, dann man irgendwann für Mac OS portiert (wenn überhaupt). Daher gilt die Annahme vielleicht für Freelancer, die Kundenkontakt haben oder halt Consumer... In den 90ern hätte ich Dir aber recht gegeben, da hat jeder der Adobe- oder Quarkprodukte genutzt hat, einen Apple auf dem Tisch stehen gehabt :)

Ich kann es auch nicht verstehen. Da kauft man sich ne 2000-3000 € Kamera und dann hat man nicht mehr die Piepen für nen Mid-Range Rechner mit 2013er I7 + MB + 16 GB RAM + 128 GB SSD + 2 TB HDD Basis + Nvidia GFX für unter 800 € ? Ich hab mit meinem Late 2012er Thinkpad W540 auch keine Probleme mit den D800 Dateien gehabt (bis zu 500 Bilder am Stück in 8 Stunden). Wohl noch weniger mit den D750 Dateien...
 
Zuletzt bearbeitet:
Neulich mit den RAWs aus der D7100 meines Kumpels hat Aperture3 schon etwas geklemmt. Also beim Durchblättern der Bilder mit der Pfeiltaste....

Schnelle Vorschau einschalten. Zum dennoch Reinzoomen Vorschauen in der gewünschten Größe beim Import errechnen lassen (Einstellungsdialog). Falls das damals nicht geschehen ist, per Wahl-Taste und Kontextmenü auf die markierten Bilder "Vorschaubilder neu berechnen lassen" und im Zweifel über Nacht oder den Kaffeebesuch bei den Eltern rechnen lassen - und bei der Rückkehr staunen.

...Durch´s Zumüllen mit vielen Bildern ist Aperture3 auch bissl lahm geworden. Mag sein, dass es dafür Lösungen gibt

Klar. Verschiedene Mediatheken für unterschiedliche Anwendungsgebiete anlegen. Bilder verknüpfen statt verwalten verschlankt jede Aperture-Mediathek. Bilder an einen neuen Speicherplatz verschieben verknüpft ehemals verwaltete Bilder.

Es lohnt sich sehr, sich mit den Programmen, die man benutzt, zu beschäftigen. Dann passiert genau das, was du oben geschildert hast, nicht mehr.

Und um das Thema "die D800-Bilder brauchen viel mehr Ressourcen als die der D750" anzuschneiden: ich hab hier eine D800 und eine D7100. 36 MPix vs. 24 MPix. Mit meinen Optimierungen merke ich kaum einen Unterschied, ob es sich beim aktuell bearbeiteten Bild um eines aus der D800 oder der D7100 handelt. Und ab morgen selbst bei meinem alten iMac Ende 2009 nicht mehr - die SSD wartet schon neben mir, um heute Abend eingebaut zu werden und die Platte mit Fehlersektoren auszutauschen...
 
Um nochmals auf die ursprünglich Frage zurückzukommen. Wenn Du mit der D700 so zufrieden warst würde ich mir wieder eine holen. Falls Du wirklich nicht mit weniger MP auskommen kannst würde ich die 800er nehmen. Gute, scharfe Bilder mit High ISO bekommst Du mit allen hin. Die Haptik und das Handling finde ich für meine Hände mit den größeren Bodies einfach besser. Für mich das entscheidende KO Kriterium ist der lahme Verschluss der D750. Aber wer das nicht braucht hat mit dieser bestimmt auch eine tolle Kamera.
 
"Fühlt" sich das Gehäuse der D750 genauso wertig an wie das der D800 oder geht es eher in Richtung D7000?

Auf der Photokina habe ich mir vier Kameras (610, 750, 810,800) bezüglich der Haptik genauer angeschaut. Auch wenn die 750 in Foren gerne klein geredet wird, sie passt genau, liegt super in der Hand und ich habe mich (von einer D300s mit BG kommend) sofort heimisch gefühlt. Die Bedienung funktionierte einwandfrei, alle Knöpfe waren gut zu erreichen/ zu entriegeln, da gab es bei der 610 abstriche, die 800/810 waren wegen der ähnlichen Bedienung zur 300s natürlich noch etwas besser. Dafür lagen mir die 800/810er Gehäuse wie ein Backstein in der Hand. Da war die 750er doch deutlich gefälliger, auch wenn das Bedienkonzept leicht anders ist.

Gruß
Holli
 
Manche Agenturen stellen sich schicke Mac's hin, ja...
Das machen die aber nicht weil es nur schick ist ;)

aber fast alles an Software im prof. 3D und 2D (egal ob Film, SFX, Games) Bereich wird für Windows entwickelt...
Und warum, nicht weil Windows besser ist, sondern weil man dort die MASSE anspricht und mehr Profit machen kann. Es gibt eben viel mehr Windows Rechner als Macs.
Wer mit Apple Arbeitet weiß aber das es besser-/flüssiger geht, ich habe beide Systeme und ziehe immer den Mac vor :top:

Ich kann es auch nicht verstehen. Da kauft man sich ne 2000-3000 € Kamera und dann hat man nicht mehr die Piepen für nen Mid-Range Rechner mit 2013er I7 + MB + 16 GB RAM + 128 GB SSD + 2 TB HDD Basis + Nvidia GFX für unter 800 € ?
+1:top: Das z.b. Verstehe ich auch nicht, und dann noch laut schreien dass das Ding nichts taugt :ugly:

Also ich kann auch mit meinem Windows Laptop (I7 blablabla) einwandfrei die Dateien der D810 bearbeiten, nur eben nicht ganz so flüssig wie z.b. mit meinem MacBook Pro (auch I7 blablabla) aber funktionieren tuts auch mit Windoof :top:

LG
 
Ich kann es auch nicht verstehen. Da kauft man sich ne 2000-3000 € Kamera und dann hat man nicht mehr die Piepen für nen Mid-Range Rechner mit 2013er I7 + MB + 16 GB RAM + 128 GB SSD + 2 TB HDD Basis + Nvidia GFX für unter 800 € ?
Tja, ich kann auch nicht verstehen, wie man seine Kamera und Objektive anhand des Geldbeutels aussuchen kann. Warum sollte man 800 Euro zusätzlich in HW investieren (den ganzen Aufwand dafür ignoriere ich jetzt einfach mal, vieleich geht das beim Mac ja ohne daß man als Anwender davon abseits der höheren Rechenleistung etwas merkt), wenn man die Auflösung der Kamera niemals nutzen will und es ansonsten der vorhandene Rechner noch einige Jahre tut?

Ich hab mit meinem Late 2012er Thinkpad W540 auch keine Probleme mit den D800 Dateien gehabt (bis zu 500 Bilder am Stück in 8 Stunden). Wohl noch weniger mit den D750 Dateien...
Daß solche Vergleiche noch subjektiver sind wie die Haptik einer Kamera, sollte wohl bekannt sein. Da muss man nur standardmäßig die Entauschung und diverse Objektivkorrekturenn anschalten und dann auch noch den Nikon-Konverter bevorzugen, um aus jedem aktuellen Rechner bei der Raw-Bearbeitung eine lahme Krücke zu machen.

Mein 3 jahre alter Rechner genügt mir für 24 MPix Raws noch locker und würde es auch für die 36 MPix der D8x0. Aber ich investiere lieber einmal vernünftig und habe dann rechnermäßig eher > 5 wie nur mickrige 3 Jahre Ruhe, weil ich mir mit jeder Kamera einen neuen Rechner zu kaufen muss.
 
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