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D800 vs. D300s

Was ist denn überhaupt an Linsen vorhanden und was willst du machen bzw. was versprichst du dir an Vorteilen von FX???

Ich habe ein bisschen das Gefühl das du die Prioritäten etwas verschoben wahrnimmst... Die Linse ist wesentlich wichtiger als die Kamera und der Fotograf ist wichtiger als die Linse und Kamera zusammen. Die D7000 ist bereits eine sehr gute Kamera. Man braucht schon ein 70-200 VR2, ein 1.4/50mm oder ein 14-24 um dessen Grenzen zu erreichen und dazu brauchts schon viel Erfahrung und Können. Insofern würde ich die 2000€ eher ins Tele investieren und deiner Frau vielleicht noch ne D5100 oder D90 für kleines Geld besorgen...



Nichts!!! Das sind Sprüche von Technikfreaks die erwarten, dass "bessere" Technik zu "besseren" Bildern führt. Mir würden viele Gründe für die D300 und gegen die D7000 einfallen und genauso viele für die D7000 und gegen die D300. Eine Kamera ist ein Werkzeug und muss zu dein Ansprüchen passen die man an dieses stellt. Nur weil mein Großvater schon den gleichen Hammer benutzt hat wie ich, ist der Hammer doch noch nicht veraltet, denn Nägel kann ich damit noch genauso in die Wand schlagen wie vor 50Jahren!

Genau das Thema "was bringt mir FX" beschäftigt mich. Und hat mich dann auch zum Nachdenken über den Zukauf einer D800 geführt. Und hier versuche ich Antworten auf meine Fragen bzw. Bedenken zu finden. Es ist ja nicht so, dass ich unter allen Umständen auf die 800er will. Ich will nur einen zweiten Body, der mich und meine Frau begleitet und gute Qualität liefert.
Das scheint auf meine Ansprüche heruntergebrochen sowohl mit der 300s als auch mit der 7000er gegeben zu sein.
Daher nochmals meine Frage: Bringt mir FX was? Ich bin nicht jemand, der seine Bilder in A2 ausplottet. Daher "brauche" ich die 36MP der 800er sicher nicht. Mir geht´s, denke ich, um den Qualitätsunterschied zw. FX und DX - mit vergleichbaren Linsen natürlich. Aber auch darum, was wird die Zukunft für DX sein? Wird Nikon hier weiter investieren oder geht die Stoßrichtung nur mehr in FX? An Linsen vorhanden sind übrigens: AF-S 18-200 3,5-5,6 GII ED, ein AF-S 50 1,8 G sowie ein altes 70-210 4-5,6 D Nikkor.
Max
 
Genau das Thema "was bringt mir FX" beschäftigt mich. Und hat mich dann auch zum Nachdenken über den Zukauf einer D800 geführt. Und hier versuche ich Antworten auf meine Fragen bzw. Bedenken zu finden. Es ist ja nicht so, dass ich unter allen Umständen auf die 800er will. Ich will nur einen zweiten Body, der mich und meine Frau begleitet und gute Qualität liefert.
Das scheint auf meine Ansprüche heruntergebrochen sowohl mit der 300s als auch mit der 7000er gegeben zu sein.
Daher nochmals meine Frage: Bringt mir FX was? Ich bin nicht jemand, der seine Bilder in A2 ausplottet. Daher "brauche" ich die 36MP der 800er sicher nicht. Mir geht´s, denke ich, um den Qualitätsunterschied zw. FX und DX - mit vergleichbaren Linsen natürlich. Aber auch darum, was wird die Zukunft für DX sein? Wird Nikon hier weiter investieren oder geht die Stoßrichtung nur mehr in FX? An Linsen vorhanden sind übrigens: AF-S 18-200 3,5-5,6 GII ED, ein AF-S 50 1,8 G sowie ein altes 70-210 4-5,6 D Nikkor.
Max

Wenn unbedingt FX, dann: Ich würde noch ein halbes Jahr warten, vielleicht kommen noch zusätzliche neue DSLR-Modelle von Nikon, wer weiß. Wenn nicht, dann würde du bis dahin deutlich günstigeres D600, die weit unter dem 2000 Euro kostet. Du sagt es auch, daß 36 MP nicht brauchst, und der Sensor von D600 hat zwar "nur" 24 MP, aber geniales Rauschverhalten, dazu kommen die ähnlichsten Bedienung wie von D7000!
 
Brechen wir es mal auf folgende Überlegung runter :
FX 'braucht' man, wenn man grosse ( und damit mein ich nicht A3, sondern richtig grosse ), höchstwertigste Ausdrucke machen will. Und das öfter als ein Mal im Jahr.
FX 'braucht' der, der viel im Ultraweitwinkelbereich unterwegs ist und wo das Angebot an entsprechenden DX-Linsen mit entsprechenden Anforderungen an Vereichnungsfreiheit begrenzt ist. Wobei gerade die UWW-Fotografie beherrscht werden will, sonst wird das schnell langweilig anzuschauen.
'FX' ( und darüber hinaus ) 'braucht' derjenige, der Kunden mit entsprechenden 'Ansprüchen' an Minimumauflösungen bedienen will oder muss.

Alles andere geht ganz ganz schnell in den Bereich 'Habenwill'. Ja klar, und dieses leidige 'Freistellwahn-Thema' natürlich. Die Schärfentiefe ist bei FX ein klein wenig geringer. Andererseits : Zeig ein 'freigestelltes' Bild ohne weitere ( vor allem technische ) Angaben einem Dritten, er wird den Unterschied nicht bemerken, wenn er kein Bilderprofi ist.
 
Brechen wir es mal auf folgende Überlegung runter :
FX 'braucht' man, wenn man grosse ( und damit mein ich nicht A3, sondern richtig grosse ), höchstwertigste Ausdrucke machen will. Und das öfter als ein Mal im Jahr.
FX 'braucht' der, der viel im Ultraweitwinkelbereich unterwegs ist und wo das Angebot an entsprechenden DX-Linsen mit entsprechenden Anforderungen an Vereichnungsfreiheit begrenzt ist. Wobei gerade die UWW-Fotografie beherrscht werden will, sonst wird das schnell langweilig anzuschauen.
'FX' ( und darüber hinaus ) 'braucht' derjenige, der Kunden mit entsprechenden 'Ansprüchen' an Minimumauflösungen bedienen will oder muss.

Alles andere geht ganz ganz schnell in den Bereich 'Habenwill'. Ja klar, und dieses leidige 'Freistellwahn-Thema' natürlich. Die Schärfentiefe ist bei FX ein klein wenig geringer. Andererseits : Zeig ein 'freigestelltes' Bild ohne weitere ( vor allem technische ) Angaben einem Dritten, er wird den Unterschied nicht bemerken, wenn er kein Bilderprofi ist.
Langsam komm ich einer Entscheidung näher :top:
 
Ich hatte auch schon Gedanken an FX, die D600. War aber gestern mit meiner D90 nachts unterwegs und habe klasse Ergebnisse erzielt. Ich glaube FX wird mit der Zeit immer günstiger und bis dahin gehts mit DX gerade so....;)
Gruß Jens
 
Entnehme ich deinen Worten: lieber eine DX, dafür aber in ein gutes (event. auch FX-)Glas investieren. Wie gesagt, ein 2,8 70-200 such ich schon lange.
Na ja, erst mal wollte ich damit einfach sagen, dass ich die D300-Variante für nicht sinnvoll halte (jedenfalls nicht für den Preis).

Ob nun D90/D7000 plus sehr gutem Glas besser ist als eine D800 mit einem 50/1.8? Schwer zu sagen, da Du ja die D7000 nicht weggibst und damit die (mangels Objektiven) fehlende Flexibilität der D800 im Bedarfsfall ausgleichen könntest.

  • D90: gut, günstig, viel Geld für Objektive übrig
  • D7000: alles wie gewohnt (Bedienung, Zubehör) und kein Streit mit Deiner Frau, wer jetzt welchen Body in die Hand nehmen darf; außerdem immer noch gut Geld für Objektive übrig
  • D800: erfreut das Hobbyistenherz, befriedigt den Spieltrieb, erweitert den Erfahrungshorizont, birgt auber auch das größte wer-kriegt-jetzt-welchen-Body-Konfliktpotential und ist außerdem der sicherste Weg, langfristig vieeel Geld zu versenken.
 
Wenn unbedingt FX, dann: Ich würde noch ein halbes Jahr warten, vielleicht kommen noch zusätzliche neue DSLR-Modelle von Nikon, wer weiß. Wenn nicht, dann würde du bis dahin deutlich günstigeres D600, die weit unter dem 2000 Euro kostet. Du sagt es auch, daß 36 MP nicht brauchst, und der Sensor von D600 hat zwar "nur" 24 MP, aber geniales Rauschverhalten, dazu kommen die ähnlichsten Bedienung wie von D7000!
Wer sagt denn, dass in einem halben neue FX-Modelle von Nikon kommen?
 
FX bringt:

- Mehr Aufloesung mit den entsprechenden Objektiven und der D800. Brauchst Du offenbar nicht (auf A2 wird der Unterschied noch nicht sonderlich gross sein)
- Weniger Rauschen bei gleichzeitig geringerer Tiefenschaerfe. Ob man das braucht, muss jeder selber wissen. Fuer A4 geht die D7000 ja bis ISO 3200 oder 6400 recht gut.
- Geringere Tiefenschaerfe mit hochlichtstarken Objektiven. Interessant, wenn man an DX mit den lichtstarken Objektiven an Freistellungsgrenzen stoesst
- je nach dem passendere Brennweiten. Z.B. gibts ein 24er T/S oder eine hochlichtstarke 24er FB fuer DX gar nicht. Und bevor ich ein 24/1.4 an DX einsetzen wuerde, wuerde ich wohl ein 35/1.4 + D700 kaufen... (was ich aber beides schon hab).


Wenn Du das alles nicht brauchst, ist FX immer noch irgendwie nett, aber irgendwie auch unnoetig.


Als FX-Zweitbody wuerde ich aber wohl eher eine D600 nehmen, es sei denn, das Gehaeuse der D7000 gefaellt Dir nicht. Die sind naemlich von der Bedienung sehr aehnlich, dauernd von D800 auf D7000 wechseln wuerde ich nicht wollen.
 
Keiner, aber bei Nikon kommt immer wieder mal unerwartet Überraschendes :angel:
Glaub ich kaum, da D4, D800(E) und D600 erst rausgekommen sind. Wenn FX, dann vielleicht eine D4x mit dem Sensor der D800(E). Wahrscheinlicher ist aber eher eine D400, da es im Semiprofi-Bereich bei DX nichts mehr neues gibt.

Was Nikon jetzt erst einmal herausbringen sollte, sind weitere Linsen, die die D800(E) ausreizen. Das wäre eine logische Konsequenz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird Nikon hier weiter investieren oder geht die Stoßrichtung nur mehr in FX? An Linsen vorhanden sind übrigens: AF-S 18-200 3,5-5,6 GII ED, ein AF-S 50 1,8 G sowie ein altes 70-210 4-5,6 D Nikkor.
Max
Ich hatte zu solchen komischen "Das ist ja jetzt eine FX, die auch DX kann" Überlegungen schonmal geschrieben: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10154906&postcount=70:ugly:
Selbst wenn Nikon von heut auf morgen keine Objektive für DX mehr bauen würden, könntest du trotzdem noch dein ganzes Geld für Objektive ausgeben, die dir an einer DX viel bringen würden.
 
nun, eine D400 ist quasi überfällig, die D300 ist ja schon uralt und die D300s bietet ja nix mehr als Video...
aber, da die D7000 ja schon lange auf dem Markt ist, fürchte ich dass eine D400 mit DX als direkter Nachfolger nicht mehr kommen wird!
Vor einem Jahr hätte ich sie gerne gekauft, aber jetzt habe ich mir zu meinen D300 eine D4 geholt und wenn die nächste große Reise ansteht (Landschaft) und Nikon die Probleme im Griff eine D800E, damit sollte ich dann erst mal wieder für die nächsten Jahre versorgt sein.
Eine D400 würde ich jetzt wohl nicht mehr kaufen, es sei denn sie ist eine echte Überraschung in Rauschen, Bildfrequens, AF und Dynamik und hat mindestens die Auflösung der D4... dann wäre sie als kleiner Reisebody und Brennweitenverlängerer super und ich würde sie kaufen...
aber ich fürchte Nikon hat mit D300 und D700 zwei so stimmige allround Kameras unter der Oberklasse raus gebracht, wie sie wohl nicht mehr kommen werden... leider!

D7000, D600, D800, D800E sind für mich alles tolle Kameras aber als eine für alles für mich nicht so stimmig dass nicht irgendwo was fehlt (AF, Bildfrequenz) natürlich immer auf die Zeit bezogen in der sie auf den Markt kamen!
Vergleichsweise dazu waren D300 und D700 richtige Wunderkisten für den Preis...

lg Jens
 
AF-S 18-200 3,5-5,6 GII ED, ein AF-S 50 1,8 G sowie ein altes 70-210 4-5,6 D Nikkor.

Das ist jetzt aber nicht dein Ernst, oder??? :eek:

Das 18-200 ist schon an DX grenzwertig in Bezug auf Auflösung, Verzeichnung und Randabschattung. An einer FX wirds nur im DX Modus sinnvoll funktionieren und dann ist das Teil einfach völlig deplaziert. Wenn ich nur an den winzigen Rahmen im Sucher denke der schlussendlich belichtet wird. Das Teil gehört an eine DX...
Das 50er ist ne feine Linse sowohl an DX als auch FX. An DX ist es ein gemäßigtes "Portrait" Tele mit 75mm KB. An FX ist es eine Normalbrennweite. Wenn du die Linse wegen der Telewirkung an DX hast (so wie ich und viele Andere) dann kannst du dich schon mal darauf einstellen, dass du es gegen das 85er tauschen wirst...
Das 70-210 in der durchgängigen F4 Version soll ja ganz gut sein. Deine Version ist nicht viel besser als dein Superzoom, aber es denkt wenigstens den FX Bildkreis ab...

Zusammengefaßt kann man sagen, dass deine Linsen alles andere als optimal für ne FX sind. An die D800 gehört aber etwas anderes, ansonsten kann man auch ne D80 nehmen und das ist mein voller Ernst!!! :angel:

Dazu kommt, dass die drei Linsen zusammen nicht mal den Wert deiner D7000 haben. Auch darüber würde ich mal nachdenken...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

Also ich benutz(t)e das 70-210/4-5,6D sowohl an einer D700 als auch an einer D7000 und es ist ein tolles Objektiv und lieferte scharfe Bilder. Schnell ist es auch. Mein damaliges 18-200er (VR I) konnte da nicht mit.
Das 50er ist auch ein tolles Glas.

Klar sind FX-Objektive sinnvoller an einer D800, aber als Übergangslösung kann man schon DX-Linsen verwenden. Weitere Investitionen bleiben aber wahrscheinlich nicht aus.

Ich überlege selber gerade über eine Neuanschaffung nach.
Die neuen FX-Kameras scheinen bei gleicher Ausgabegröße bei hohen ISOs deutlich weniger zu rauschen als die D7000. Ich benutze diese "nur" bis 1600 und eine Reserve bis 6400 wäre oft wünschenswert, da ich oft ohne Blitz fotografiere.
Ich bin mir nur unsicher, ob D800 statt der D7000 oder eine D700 zur D7000. Aber vielleicht könnt ihr mich erleuchten. :D
Bei erster Variante wären ein 17-35er und ein 24-70er eine weitere Investition, bis zu der meine DXen 11-16 und 17-55 zur Überbrückung dienen müssten. Aber UWW benutze ich nicht so oft und ein 24-85 ist ja auch noch da.

Bei der D600 stört mich am meisten der AF. Ich fürchte, dass die Motivverfolgung unter der Verteilung der Felder stark leidet. Diesbezüglich ist die D7000 bzw. auch die D300(s) im Vorteil gegenüber den FXen, da die AF-Felder deutlich weiter an den Rand gehen.

Die D800 produziert halt leider große Datenmengen.

Lg
Philipp
 
Zusammengefaßt kann man sagen, dass deine Linsen alles andere als optimal für ne FX sind. An die D800 gehört aber etwas anderes, ansonsten kann man auch ne D80 nehmen und das ist mein voller Ernst!!! :angel:

Dazu kommt, dass die drei Linsen zusammen nicht mal den Wert deiner D7000 haben. Auch darüber würde ich mal nachdenken...

Dem möchte ich zustimmen.
Besser mal in Objektive investieren. Das steht doch sonst in keinem Verhältnis zueinander.
 
Dazu kommt, dass die drei Linsen zusammen nicht mal den Wert deiner D7000 haben. Auch darüber würde ich mal nachdenken...
dieses Denken finde ich falsch, man soll nicht den preislichen Wert sehen und urteilen, sondern mit der optischen Qualität. nicht alles was teuer ist, ist gut und nicht alles was günstig ist, ist schlecht. Es gibt auch ältere und preiswerte Linsen die an FX gut funktionieren. Man muß dem Forenzwang der quasi vorschreibt dass FX-Kameras mit durchgehenden 2.8er Linsen bestückt sein müssen und der finanzielle Wert des Objektivparks den der Kamera übersteigen muss, nicht folgen.

mein 18-200 macht an der D800 bessere Bilder als an der D200, vor allem macht es Bilder die mit der D200 bei schlechtem Licht nicht möglich sind. Dafür kann mich die "Elite" hier gerne steinigen.

Und so winzig ist der (DX)Sucher in der D800 nicht. Augen öffnen ist da ein sehr guter Tipp. :rolleyes:

Mein Rat an den TE: mit dem Objektiven den Dealer des Vertrauens besuchen und diese an der D800 oder D600 testen. Stimmen die Ergebnisse und wird es eine FX-Kamera, kann man sich immernoch nach preiswerten und tauglichen Objektiven umsehen.
Klar sind FX-Objektive sinnvoller an einer D800, aber als Übergangslösung kann man schon DX-Linsen verwenden. Weitere Investitionen bleiben aber wahrscheinlich nicht aus.
das sehe ich genauso.
 
Hallo,

ich bin neu hier!
Fotografiere aber schon seit einigen Jahren mit meiner D80. Sie hat mich nie
Im Stich gelassen. Aber während meines letzten Aufenthalts in Indonesien
habe ich gemerkt das mich die D80 einfach zu sehr einschränkt. Gerade
bei schlechten Lichtverhältnissen fängt die D80 sehr schnell an zu rauschen und
dadurch sind mir sehr viele tolle Motive durch die Lappen gegangen.
Aus diesem Grund habe ich mir jetzt eine D800 bestellt. Ich habe zwar auch kurz überlegt,
ob ich eine D300s nehmen soll mich aber dann doch zur Investition in eine D800 entschieden.
Ich denke einfach das ich langfristig mit einer aktuelleren Cam mehr Spass haben werde als
mit einer doch jetzt schon in die Jahre gekommenen D300s. Auch wenn sie DX Segment immer
noch die Referenz ist.
 
Man muß dem Forenzwang der quasi vorschreibt dass FX-Kameras mit durchgehenden 2.8er Linsen bestückt sein müssen und der finanzielle Wert des Objektivparks den der Kamera übersteigen muss, nicht folgen.
Das kann ja jeder halten wie er will. Aber objektiv betrachtet macht FX dann absolut keinen Sinn und der Aufpreis von aktuell etwas über 1000€ nur allein für den FX-Sensor lässt sich nicht objektiv rechtfertigen. Subjektiv kannst du dir auch gerne 3xD4 und 3xD800 nur für die Vitrine kaufen, wenn du genug Kohle hast.

Wenn wir aber darüber sprechen hier eine objektive 'Kaufberatung' zu machen, dann muss man sagen, dass es in diesem Fall noch einen riesigen Spielraum an DX mit besseren Objektiven für den TO gibt und ein Umstieg auf FX unnötig Geld verbrennt ohne einen ähnlichen Mehrwert zu bringen - erst recht, wenn sie dann im DX-Modus betrieben werden würde, weil entsprechende Objektive fehlen.
Kann man sich dann nurnoch schlechte Linsen für die FX leisten, hätte man für 1000€ im DX-Bereich eine ganze Ausrüstung mit super Linsen finanzieren können, die mehr bringen als der FX-Sensor allein.

Und gute DX-Kameras gibt es! Zum Beispiel die D300s oder D7000.
 
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