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D800 mit 24-70mm vr realistisch ?

Also ehrlich gesagt, eine D800 und ein 24-70 2.8 ist für einen Anfänger totaler Overkill. Das meine ich nicht nur insofern, dass solch eine High-End Kombination in den Händen eines Anfängers erstmal wesentlich schlechtere Bilder liefern wird, als eine Sony RX100 zum Beispiel im P-Mode, auch ist die Kombination ein unerhörtes Geschoss, das erstmal rumgeschleppt werden will. Das ist, als ob man eine edle Stradivari in die Hände eines Anfängers gibt: der wird sich schwer wundern, dass die Sache verdammt übel klingt.

Wenn das Geld für eine solche Kombo da ist, würde ich mal über Leica nachdenken. Das Problem mit dem fehlenden Know-How kann auch eine Leica nicht kompensieren, aber zumindest halten sich Gewicht und Größe bei gleicher und besserer Bildqualität in Grenzen.

Solche Neidbeiträge sind wirklich wenig konstruktiv.

Meiner Erfahrung nach lernt man am leichtesten bei den besten Werkzeugen.
Was soll man mit einer APS-C Kamera und einem 3,5-5,6 Objektiv bei schlechten ISO-Eigenschaften lernen??? Das Spiel mit der Schärfentiefe? Und wo lerne ich wie ich mit hochauflösenden Kameras umgehen soll und wie viel mir 36MP im Postprocessing nutzen oder auch nicht? Bei 12 MP....

alles neidischer Unfug .... Eine Ausrüstung kann gar nicht groß und gut genug sein ... nur muss man sich dann damit auch befassen .... lernen ... wer das nicht möchte ist bei jeder Kamera falsch ... und das Auge zu schulen hat am Ende gar nichts mit der Ausrüstung zu tun ... da helfen dann ein paar Fotobücher oder der aufmerksame Blick für die Werke anderer ...

Grüße
Alexander
 
Ich hatte mal jemanden getroffen Abends in der Stadt, der hatte eine D800E und das 24-70mm 2,8 das ihm zu schwer war. Er schnallte mal mein 35mm an seinen Body und war von der Leichtigkeit angetan.
Wir kamen ins Gespräch und er war eben noch ganz am Anfang in der Fotografie und meine Meinung ist das man lieber klein anfängt bevor man die Lust auf mehr verliert.
Bei einer älteren z.b D700 ist ja af-s/af-c/und die 3 Belichtungsmessungen alles mechanische Hebel, für einen Anfänger ist das dann schon einfacher wie alles elektronisch.
 
X mal wiederholt: Nicht die Kamera ist "anspruchsvoll", sondern die riesigen Abzüge, die man damit machen kann, aber keineswegs muss. Wer "ganz normal" damit fotografieren möchte, kann das auch weiterhin tun.

Und ich zitiere hier gern ein Zitat von mir:

Ich denke wir sollten schon auf dem Niveau diskutieren, dass jemand der sich 36MP kauft weiß was er tut und diese auch irgendwie nutzen möchte.

Die Grundsatzdiskussion: benötige ich 36MP oder warum kann ich auch mit 8MP eine Hauswand tapezieren, gehört woanders hin.

Deshalb gehört für mich zur Diskussion um eine D8xx auch der Anspruch diese mögliche Qualität nutzen zu wollen.

Dass ich jederzeit vermatsche 36MP-Daten auf 5MP-realem-Informations-Niveau nutzen kann, wenn irgend ein Parameter schlecht ist, weiß wohl mittlerweile jeder.

Aber die bestimmungsgemäße Nutzung der Kamera bleibt anspruchsvoll und Deine Einlassung das man für die meisten realen Anwendungen deutlich weniger benötigt, hilft hier keinem der darüber nachdenkt wie er die 36MP ausnutzen kann.

Grüße
Alexander
 
Ich hatte mal jemanden getroffen Abends in der Stadt, der hatte eine D800E und das 24-70mm 2,8 das ihm zu schwer war. Er schnallte mal mein 35mm an seinen Body und war von der Leichtigkeit angetan.
Wir kamen ins Gespräch und er war eben noch ganz am Anfang in der Fotografie und meine Meinung ist das man lieber klein anfängt bevor man die Lust auf mehr verliert.
Bei einer älteren z.b D700 ist ja af-s/af-c/und die 3 Belichtungsmessungen alles mechanische Hebel, für einen Anfänger ist das dann schon einfacher wie alles elektronisch.

Ich liebe es mit einem 35er herumzulaufen. Insofern verstehe ich sehr gut was Du meinst. Aber die eigentiliche Frage ist doch: will ich oder muss ich fotografieren und wenn ja was ....

Wenn ich mit etwas Zeit in einer interessanten Stadt unterwegs bin versuche ich sehr gerne mit der D800E und einem 35/1,4 in Ruhe Bilder zu machen. DAs macht Freude aber es gibt Situationen die mir dann entgehen. Ich habe deshalb dann je nach Lichtsituation die D4 mit einem 28-300 oder 24-70 im Anschlag um jederzeit "schussbereit" zu sein.

Fotografiere ich Architektur ist es etwas anders, dann habe ich die D800E mit 14-24 und eventuell die D4 mit dem 35er ... ist aber seltener .. meist bleibt eines der Zooms darauf ... außer in der Nacht ... dann kommt das 35er

Ich glaube das ist alles sehr individuell und es ist schwer jemandem zu einer Festbrennweite zu raten, der noch kein Auge hat, in der Hoffnung der Mangel wird es ihm verschaffen. Eine Festbrennweite zu früh kann auch frustrieren.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Welches 35er war das?
Das 1.8 ist ja auch schon wieder relativ gross.

Danke, Andreas


Es war sogar das 1,4er:)
Er war einfach etwas überfordert, einfach irgendwie nicht glücklich mt dem was er in Händen hielt was nicht heißen soll das es schlecht ist.
Wenn jemand stark angefressen ist und auch Zeit dafür hat mag das alles schön sein, die Gefahr aber das man die Lust verliert ist vorhanden.
Da hängt ja noch so einiges mit dran es gibt ja nicht umsonst Gewerbliche.
 
Muss ich da leider zustimmen

Nein, das ist totaler Quatsch und fertig. Kauf Dir das Objektiv. Ich verstehe die ganzen Diskussionen darum nicht. Die Antwort auf die Frage ist einfach, Du hast das Geld und willst es ausgeben, also mache es.

Dass das für andere ein Haufen Geld ist, kann Dir ja herzlich egal sein.
 
Nicht verrückt machen lassen über Aussagen, dass man bei einer Kamera wie der D800 irgendwie anders (genauer) arbeiten muss als bei anderen Kameras.

Die D800 hat eine Pixeldichte einer 16mp APC Kamera. Eine mft mit 16mp (was die ja alle haben) hat eine höhere Pixeldichte.

Mit einer D800 kann man genauso "unbeschwert" fotografieren wie mit jeder anderen Kamera auch. Die technische Bildquali ist halt Oberhammer:top:
 
Vielleicht noch mal ein zusammenfassender Beitrag zu diesen unterschiedlichen Auffassungen über die D800 ...

Für ein HD-Display reichen 2MP, für ein zukünftiges 4K-Display 8MP.
Die meiste Information auf einem 4K Display wird vermutlich schon gar nicht mehr wahrgenommen, da der Betrachtungsabstand (in der Regel die Bilddiagonale) in der Regel schon zu hoch sein wird für das Auflösungsvermögen des menschliche Auges. Für eine Zeitschriftendoppelseite bei 300ppi Information auf DIN A3 reichen 12MP locker aus.
Selbst eine Hochhauswand kann man mit einem gut interpolierten 10MP Bild vollständig tapezieren, da unter Einhaltung des üblichen Betrachtungsabstands praktisch NIE mehr als 10 bis 12MP benötigt werden.

Und jede APS-C oder KB-Vollformatkamera produziert selbst bei katastrophaler technischer Anwendung Bilder, die irgendwo mehr als 5MP Information in sich tragen und damit für 99% aller Anwendungen heutzutage ausreichen, weil der produzierte Pixelsumpf auf dem Ausgageberät scharf aussieht. Und das ist alles tatsächlich gar nicht weiter schlimm!

Diejenigen welche aber nutzbare 36MP haben möchten, egal aus welchem Grund auch immer, müssen sich aber tatsächlich intensiv mit der D800 befassen, sehr gute Objektive, geringe ISO, hohe Verschlusszeiten und optimale Blenden nutzen, da sonst 36MP einfach nicht erreicht werden auch wenn ein nutzbares Bild entsteht.

Für denjenigen der sich damit nicht befassen möchte und der das alles nicht braucht sollte sich möglichst früh die Frage stellen ob er nicht einfach eine andere Kamera kauft und dann dort die Vorteile genießt.

Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass ich jederzeit vermatsche 36MP-Daten auf 5MP-realem-Informations-Niveau nutzen kann, wenn irgend ein Parameter schlecht ist, weiß wohl mittlerweile jeder.

Du weißt aber offenbar nicht mal, wovon ich gesprochen habe. Also nochmal: Nicht die 36MP per se sind "anspruchsvoll", sondern die riesigen 100%-Ansichten, die man leider per Knopfdruck erreicht. Von "vermatscht" habe ich nichts gesagt.
 
Nicht verrückt machen lassen über Aussagen, dass man bei einer Kamera wie der D800 irgendwie anders (genauer) arbeiten muss als bei anderen Kameras.

Die D800 hat eine Pixeldichte einer 16mp APC Kamera. Eine mft mit 16mp (was die ja alle haben) hat eine höhere Pixeldichte.

Wenns ums verwackeln oder um sich bewegende Objekte geht, muss man mit den 36MP schon kürzere Belichtungszeiten nutzen als mit einer 12MP Kamera, sofern man möglichst viel von den 36MP Auflösung nutzen möchte.
Das ganze hat auch nichts mit der Pixeldichte zu tun, sondern mit der Pixelzahl auf dem Sensor. Gleiche Pixelzahl auf verschieden großen Sensoren, erfordern für den gleichen Bildwinkel, sprich angepasste Brennweite, die gleich kurzen Verschlußzeiten.

Mit einer D800 kann man genauso "unbeschwert" fotografieren wie mit jeder anderen Kamera auch. Die technische Bildquali ist halt Oberhammer:top:
So sehe ich das auch. :top:

Diejenigen welche aber nutzbare 36MP haben möchten, egal aus welchem Grund auch immer, müssen sich aber tatsächlich intensiv mit der D800 befassen, sehr gute Objektive, geringe ISO, hohe Verschlusszeiten und optimale Blenden nutzen, da sonst 36MP einfach nicht erreicht werden auch wenn ein nutzbares Bild entsteht.

Was für jede Kamera gilt, wenn man möglichst viel von der Auflösung nutzen möchte. Bei Objektive und damit verbundenen Blenden sollte man also auch bei einer 12MP Kamera achten, möglichst das optimalste zu nutzen. Bei Verschlußzeiten sollte man in etwa die halbe Verschlußzeit bei einer 36MP Kamera zu einer 12MP nutzen.
Edit: Schon mal drüber nachgedacht, das man mit der D800 und schlechten Objektiven viel einfacher ist 12MP Nutzauflösung zu erzeugen als mit einer 12MP und teueren Objektiven. Vielleicht lassen sich damit sogar kosten sparen, wenn man nur 12 oder 16MP Nutzauflösng braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und genau das ist es. Einfach richtig arbeiten. Dann ist es egal welche Kamera. Ich habe halt für mich festgestellt, dass ich bei der D800 nicht anders arbeiten muss als bei der Df, D2x, d90, Eos 5d und 5d II, Samsung gx20, Coolpix a, Fuji x-pro1, Sony Rx1 und sony Nexen. Panasonic gx7 und Olympus und was ich sonst noch so analog und digital hatte und habe. Was halt wichtig ist wie ich finde, die Kamera Objektiv Kombo muss sitzen. Ich freue mich sehr, dass ich bis jetzt bei Nikon damit noch keine Probleme hatte. Ich warte immernoch auf die erste Gurke an Objektiv. Gott bewahre:)

ein kleines Bild zum streicheln:)

D8K_5888_klein.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze hat auch nichts mit der Pixeldichte zu tun, sondern mit der Pixelzahl auf dem Sensor. Gleiche Pixelzahl auf verschieden großen Sensoren, erfordern für den gleichen Bildwinkel, sprich angepasste Brennweite, die gleich kurzen Verschlußzeiten.

Oder einfach aus gedrückt.
[Gebetsmühle]
Je mehr ich das Ausgangsbild(Sensorgröße) vergrößere (Ausgabegröße) desto genauer muss ich arbeiten und desto eher treten optische Effekte und Fehler zu Tage.
[/Gebetsmühle]

Dabei entsprechen ungefähr 16MP auf einem APS-C Sensor der gleichen Vergrößerung wie 36MP auf Kleinbild in der 100% Ansicht. Man muss um die maximale Qualität bei einer D7100/D7200 zu erreichen, sehr viel genauer arbeiten als bei einer D8x0.
Bei einer D6x0 oder D750 ist das Maximum einfacher zu erreichen da die Vergrößerung zum Ausgangsbild hin geringer zum ist.
Beide male ist der maximale Detailreichtum geringer als bei der D8x0.
Im schluss kann ich mit einer D800 bei besserer Qualität wie mit einer 12MP Kamera fotografieren wenn ich mal die Auflösung nicht brauche aber auch so fotografieren das ich das Maximum heraus hole, ergo ich bin flexibler.
 
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