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D80 - Weitwinkel/Normalzoom

Humanoid

Themenersteller
Liebe Freunde,

nachdem ich schon längere Zeit in diesem Forum lese und einiges gelernt habe, würde ich gerne auch mal um eure Beratung bitten - ich finde leider keine Threads mit ähnlichen Ansprüchen (falls es doch welche gibt, freue ich mich sehr über Links).

Seit zwei Jahren bin ich mit einer Nikon D80 sehr glücklich unterwegs. Als Objektive habe ich ein 18-55 mm 3.5-5.6 DX I (dringend zu ersetzen), eine 50 mm 1.8 Festbrennweite und ein 80-200 mm 2.8 "Non-D" Schiebezoom.
Mit den letzten beiden, besonders mit dem letzten, bin ich sehr zufrieden. Gerade beim Teleobjektiv bin ich begeistert von der Schärfe, Verzeichnungs- und CA-Armut und natürlich der Offenblende. Selbst der verschriene Autofokus ist bei eingeschalteter Fokusbegrenzung völlig ausreichend.

Nachdem ich damit jetzt schon mehr als ein Jahr fotografiere fällt mir immer wieder auf, wie grauenhaft die Ecken des 18-55er verzerrt sind, die CAs stören. Auch der Autofokus hat schon ein paar Macken. Zeit, es einzustauben.

Ich fotografiere viele verschiedene Motive: Auf Reisen fotografiere ich die Menschen, Straßen, Landschaften, Details, Porträts von Mitreisenden, teilweise auch nachts. Quasi alles.
Ansonsten mache ich oft Porträt- und Ganzkörperaufnahmen, fotografiere bei Theateraufführungen und Konzerten. Auch verschiedene Sportaufnahmen habe ich schon gemacht (Crossgolfen, Motocross, Mountainbiken). Ab und zu fotografiere ich auch bei Parties von Freunden.
Ich war mit meiner Kamera schon Segeln und Skifahren (im wasserdichten und bruchsicheren Koffer), bin durch Kuba und Indien gestapft, war mehrmals in den Alpen und auf Kreta wandern.

Meine Kameraausrüstung musste also schon viel aushalten (hat sie gut gemacht) und wiegt auch einiges, d.h. ich bin bereit, die komplette Ausrüstung inkl. Stativ und Blitz auch kilometerweit durch die Gegend zu schleppen.
I. d. R. habe ich dabei die Kamera mit Normalzoom und das Teleobjektiv in getrennten Holstertaschen am Gürtel hängen, damit ich schnellen und unkomplizierten Zugriff habe.

Ich habe jetzt vor, die Alpen von Norden nach Süden in rund 30 Tagen zu überqueren und wollte dazu eben auch Landschaftsaufnahmen und Bilder von den Mitwanderern in makelloser Qualität, ohne Verzerrung und CAs. Eben wie aus dem 80-200er.



Was für Ansprüche habe ich ans Objektiv?
Vor allem soll die optische Qualität einwandfrei sein. Keine größeren Verzerrungen, keine unscharfen Ecken, minimale CAs. Am besten auch kein Ghosting und Flaring.
Ich weiß, dass es keine perfekte Linse gibt und dass man überall kleine Fehler finden kann. Ich will nur, dass sie mir nicht auf meinen Abzügen (bis 40x60) auffallen. Mit kleinen Mängeln kann ich schon leben.
Die Autofokusgeschwindigkeit ist nicht auschlaggebend. Ich fotografiere vorrauschauend und nicht im "Schnappschussstil", ich fotografiere eher ruhig und überlegt. Die Autofokusgenauigkeit wäre dann aber ein K.O.-Kriterium.

Große Offenblende ist zwar nett, aber bei einer Normalbrennweite nicht so auschlaggebend. Zwar nutze ich öfters die Offenblende an allen meinen Linsen, aber tagsüber habe ich für das 18-55er meistens Autoiso und manuell 1/250sec und f8 eingestellt, beim Tele 1/500 sec und f4 oder f5.6. Damit komme ich sehr gut zu Recht. Bei Dämmerung oder Bewölkung wird die Blende eine Stufe geöffnet, bei Nacht oder mit dem 50mm 1.8 komplett manuell fotografiert.

Ansonsten würde ich mich freuen, wenn die neue Linse nicht zu schwer ist (andererseits bin ich auch bereit mehr zu schleppen. Die 1,3 kg von meinem Tele habe ich nie bereut.) und einen weiten Zoombereich hat.

Nach längerer Recherche und 3 Monaten Überlegung habe ich folgende Optionen ins Auge gefasst, ich habe sie nach Präferenz geordnet, das erste ist mir eigenlich am sympatischsten, ich habe aber noch einige Zweifel:




Nikon AF-S 17-35 2.8

Preis: gebruacht ca. 1100 € in gutem Zustand beim lokalen Fotohändler, mit dem Vorteil, die Qualität überprüfen zu können. Das ist mir den Mehrpreis von 200-300 € schon wert.

Nach Meinung im Internet und Fachzeitschriften super Schärfeleistung, kaum Verzerrung und CAs. Besonders schön, dass die Gegenlichtempfindlichkeit minimal sein soll.
Andererseits ist die FX-Superweitwinkelfestbrennweite an der D80 nur "normales" Weitwinkel bis Normalbrennweite. Das untere Ende ist schon ok, das habe ich nie vermisst. Aber der Schritt von 35 zu 80 ist schon sehr weit und für ein paar Fotos auf die 50 mm Festbrennweite zu wechseln, stelle ich mir dann doch relativ stressig vor, vor allem dauert so ein Wechsel dann doch recht lange.
Für Landschaftsaufnahmen ist das mein Favorit,
aber wenn ich dann noch ein paar Fotos z.B. von Mitwanderern machen will, kann ich mir vorstellen, dass ich entweder zu faul bin, die Linse zu wechseln, oder dass ich für die Situation zu lange mit dem Linsenwechsel brauche und der fotogene Moment schon wieder vorbei ist.

Andererseits wäre ich eben gezwungen näher ranzugehen und den wunderbaren Weitwinkeleffekt reinzubringen.

Offenblende 2.8 ist natürlich gerade für Sonnenaufgänge wunderbar und zusammen mit der geringen Gegenlichtempflindichkeit optimal. Auch in Situationen mit wenig Licht, also in Räumen oder Nachts, ist es mit Weitwinkel und 2.8 ne super Linse.

Das 77mm Filtergewinde ist reizvoll, weil ich einfach den Polfilter des Teles benutzen könnte.

Falls ich jemals Vollformat fotografieren sollte (ich überlege mir schon lange, mal auch mit Film zu fotografieren, vielleicht gerade in Ergänzung zur D80) hätte ich ein tolles SWW.

Alternativ dazu wäre natürlich noch das 16-35 f4 VR interessant - was meint ihr dazu?



Nikon AF-S 16-85 mm 3.5-5.6 DX VR

Preis: neu ca. 520 € bei Amazon - ich glaube ich muss die Qualität bei dieser Linse nicht so genau überprüfen, gerade weil sie neu ist. Und falls doch was ist, dann halt zurück zu Amazon.

Die Linse ist jetzt natürlich quasi ganz "vom anderen Ufer". Weiter Zoombereich, variable Offenblende, VR. Kitlinse.
Andererseits habe ich sehr viel gutes von der Linse gehört. Scharf und verzerrungsarm.
Eigentlich eine super Ergänzung zu meinem 80-200er.
Im Weitwinkelbereich brauche ich die 2.8er Blende eh kaum, dann muss ich halt ein bisschen mehr Rauschen ertragen, das ist nicht so schlimm für mich.
Mit VR gleicht es diesen Nachteil bei Landschaftsaufnahmen auch aus. Bei Konzert- und Eventfotos bin ich auch super mit dem 18-55er zu Recht gekommen.

Gerade bei schnellen Situationen unterwegs bin ich sehr flexibel und kann mit den meisten gut umgehen. Zugegebenermaßen waren mit die 55 mm oft zu kurz und die 80 zu lang. Zwar kann man das oft mit Fußzoom ausgleichen (ich bin überzeugter "Fußzoomer" - die besseren Ergebnisse bestätigen mich oft), aber ab und zu geht es eben nicht, gerade in den Alpen.

Es wäre eben eine universale "Immerdrauf"-Linse, die für Landschaft, Porträts und Details gut geeignet ist.
Der Preisvorteil ist für einen Studenten auch nicht unerheblich.




Nikon/Tamron/Tokina/Sigma ~17-55 2.8

Preis: neu zwischen 300 und 1200 €

Das wäre die Alternative Nr. 3.
Ich hätte einen ordentlichen Zoombereich, der zwar ausreichend im Weitwinkel ist, aber mit dem kleinen Telebereich nicht wirklich als "Immerdrauf" taugt und doch öfters zum Wechseln zwingt.

Offenblende 2.8 ist reizvoll.

Bei der Beurteilung muss man natürlich zwischen den einzelnen Herstellern unterscheiden.

Nikon ist anscheinend recht ordentlich, auch wenns ein bisschen gegenlichtempfindlich sein soll. Das 77mm Filtergewinde ist wieder reizvoll, weil ich den Polfilter des Teles benutzen könnte.


Von der Bildqualität der Fremdhersteller hört man unterschiedliches, im Internet werden sie ja gerne ausgebuht, im Fotogeschäft hört man immer "gute Alternative", wenn man zugibt, nicht zu viel Geld zu haben.
Da würde ich die einzelnen Linsen wohl selber beim Fotohändler durchprobieren.



Fazit

Es ist vor allem eine Entscheidung zwischen dem 17-35er und dem 16-85er, da das 17-55er meiner Meinung nach weder Fisch noch Fleisch ist und angeblich weder die Qualität des 17-35er erreicht, noch die Flexibilität des 16-85er.

Da die Schärfeleistung u.s.w. der meisten Linsen für viel neuere Kameras als meine D80 gemessen wird, werde ich wohl alle Linsen beim Fotohändler unter die Lupe nehmen.



Da ich mir nicht wirklich sicher bin, mit welcher Linse ich am zufriedensten sein werde, würde ich mich sehr freuen, eure Erfahrungen und Meinungen zu hören, bevor ich mich entscheide.
Natürlich werde ich auch noch zum Fotohändler gehen und mir die einzelnen Optionen noch sehr genau anschauen und wenn möglich auch Testaufnahmen machen.


Danke schon mal, für eure Hilfe!
 
Nimm das Tamron 17-50mm f/2.8 (mit VR)
Ich habe auch eine D80 und bin von der Schärfe mehr als überzeugt.

- Ist von der Schärfe die gleiche Liga wie mein Nikkor 35mm f/1.8, oder 50mm f/1.4
- aufgrund der geringeren Verzeichnung nehme ich es für Portraits sogar lieber als das 35mm
- Dank VR kannst du auch mal 1/10 aus der hand fotografieren.
- Die 17mm sind etwas weitwinkliger als die 18mm des Kitobjektives, klingt im ersten moment nicht viel, merkst du in der Praxis aber schon.
- Für den Preis gibt es nix besseres :)

Allerdings ist es wesentlich schwerer als das Kitobjektiv, ein kleiner Nachteil also, weshalb ich öfters mal zur Festbrennweite greife.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gewicht ist bei mir kein großes Thema.
Verzeichnung bei Porträts stört mich weniger als bei Landschaften. Bei Porträts ist das Wesentliche meist in der Bildmitte, die Strukturen sind sowieso organisch.

Gestört hat mich, dass wenn man die Ecken genauer betrachtet, nur Unscharfes UND Verwischtes zu sehen ist.

1/10 sec werde ich wohl eher nicht fotografieren. Auch mit VR nicht.

Der Preis ist aber natürlich verlockend.



Hast du das Beispielbild evtl. in voller Auflösung? Wäre super.

Danke.
 
Nachdem ich damit jetzt schon mehr als ein Jahr fotografiere fällt mir immer wieder auf, wie grauenhaft die Ecken des 18-55er verzerrt sind,
[...] und wollte dazu eben auch Landschaftsaufnahmen und Bilder von den Mitwanderern in makelloser Qualität, ohne Verzerrung und CAs. Eben wie aus dem 80-200er.
Was genau meinst Du mit "Verzerrungen" in den Ecken? Kannst Du dazu ein Beispiel zeigen?

Meine Nachfrage hat einen Grund: Dass dreidimensionale Objekte in den Ecken etwas "verzogen" werden, ist typisch für Weitwinkel-Aufnahmen und nicht unbedingt vom jeweiligen Objektiv abhängig.

Es ist vor allem eine Entscheidung zwischen dem 17-35er und dem 16-85er, da das 17-55er meiner Meinung nach weder Fisch noch Fleisch ist und angeblich weder die Qualität des 17-35er erreicht, noch die Flexibilität des 16-85er.
Aus Gründen der Flexibilität würde ich ganz klar zum 16-85er raten. Sein einziger Nachteil ist der nicht so schnelle Autofokus, aber der scheint für Deine Zwecke eh nicht relevant zu sein.
 
Von den Anforderungen her würde ich eher zu einem 17-55er tendieren, da das 16-35 dir wahrscheinlich am langen Ende zu kurz ist (hast du ja selbst schon geschrieben und ich denke auch ausgeschlossen), das 16-85er hingegen passt auf den ersten Blick genau rein, jedoch ist es deutlich lichtschwächer als dein Teleobjektiv. Wenn hier im Weitwinkel keine so große Lichtstärke benötigt, so könnte man Abends ja zum 50er wechseln um die Portraits zu machen, kommt also auf die eigenen Ansprüche an.

Doch weshalb tendiere ich zum 17-55er (bzw. 17-50er)?

Das Objektiv ist über die gesamte Brennweite lichtstark und kann so auch in der Abenddämmerung noch gut eingesetzt werden. Auch die Qualität überzeugt, wer das beste möchte greift zum Nikon, wer Abstriche machen kann, kann hier deutlich sparen, da Tamron's und Sigma's generell günstiger sind, aber zusätzlich dann ein wahres Schnäppchen sind, wenn man auf den Stabi verzichten kann.
Das Objektiv sollte dich vollkommen zufrieden stellen und am langen Ende kann man auf das Teleobjektiv wechseln, hier fehlen die 30-35mm zum 16-85er Nikon nicht wirklich.
Beispielbilder und Vergleiche findet man hier im Forum zu hauf:

Tamron 17-50
Nikon 17-55

Je nach Geldbeutel wäre eine weitere Möglichkeit zwei Objektive zu kaufen: z.B. ein Sigma 10-20 und dazu ein Tamron 28-75. Hier muss man allerdings mehr wechseln, hat aber an beiden Enden mehr, als mit einem Objektiv.
 
Mit Verzerrungen meine ich keine räumlichen Verzerrungen, sondern die Tatsache, dass es in den Ecken so aussieht, als hätte jemand von der Mitte aus über das Bild "gewischt". Quasi Unschärfe mit Verzerrung kombiniert.

Das merkt man besonders bei Landschaften mit kleineren Strukturen, z.B. Blättern. Auch bei weiter entfernten Objekten, also ohne räumlicher Verzerrung wegen des Weitwinkels.

Leider habe ich aber im Moment keine Beispielbilder, die Festplatte mit den alten Bildern liegt bei meinen Eltern und die "neuen" Bilder fotografiere ich bei 18 mm immer mit hoher Blende (f8 oder so), damit ich den Effekt unterdrücke.

@ Yu-e420
"16-35 dir wahrscheinlich am langen Ende zu kurz ist (hast du ja selbst schon geschrieben und ich denke auch ausgeschlossen)"
Eigentlich ist das 17-35er wegen der hohen Bildqualität mein Favorit, hab nur die Befürchtung, dass ich viel Flexibilität für ein bisschen bessere Bildqualität verliere.
Die Frage ist vor allem, wie sehr sich die Bildqualität vom 16-85er und dem 17-35 unterscheiden.
Und wie ich schon geschrieben habe, war mir das 18-55er oft am 55er Ende zu kurz, aber das 80-200er am 80er Ende zu lang.

An SWW bin ich so gut wie gar nicht interessiert. Im Notfall mach ich Panoramas, da habe ich dann auch die bessere Auflösung. Für so krasse WW-Effekte bin ich sowieso nicht gut zu begeistern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit Verzerrungen meine ich keine räumlichen Verzerrungen, sondern die Tatsache, dass es in den Ecken so aussieht, als hätte jemand von der Mitte aus über das Bild "gewischt". Quasi Unschärfe mit Verzerrung kombiniert.

Das merkt man besonders bei Landschaften mit kleineren Strukturen, z.B. Blättern. Auch bei weiter entfernten Objekten, also ohne räumlicher Verzerrung wegen des Weitwinkels.

Leider habe ich aber im Moment keine Beispielbilder, die Festplatte mit den alten Bildern liegt bei meinen Eltern und die "neuen" Bilder fotografiere ich bei 18 mm immer mit hoher Blende (f8 oder so), damit ich den Effekt unterdrücke.

Wenn gerade dies das Problem ist, ist das 17-55er von Nikon sehr wahrscheinlich die beste Wahl. Bei dem Sigma 17-50mm kommt es bei einigen Exemplare zu Randunschärfen und schwankende Verabeitungsqualität der Gegenlichtblende (vgl. Jared Polin)

Oder auch nicht (nach deiner Änderung):
Dann sollte das 16-85er tatsächlich Dein Objektiv sein. Das 17-35 liefert zwar eine deutlich bessere Qualität bei f2.8 :ugly: sollte dir aber nicht universell genug sein.
Hier kannst du beruhigt zu schlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Falls Du auch über ungewöhnlichen Vorschläge nachdenken magst: das Nikon 18-70. Es war mein erstes Zomm an der D70, dannach kam das 18-135, das 18-200, das Tamron 17-50 aber irgendwie hab ich es jetzt wieder in den Fingern gehabt und den Rest ist wieder verkauft. Und ich bin zufrieden.

Vorteile:

- dank der halbwegs guter Lichstärke ist es auch im Telebereich (70mm@f4,5) Portrait-tauglich (zumindest wenn man nur ein Objektiv mit hat)
- geringe Ca´s
- ach bei Offenblende schon scharf genug,
- leicht
- supergünstig

Nachteile:
- Verzeichnung und Vignette bei 18mm (aber das haben ja wohl fast alle im extremen WW)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachteile:
- Verzeichnung und Vignette bei 18mm (aber das haben ja wohl fast alle im extremen WW)

An DX sollte das eher nicht der Fall sein (außer sie ist extrem schwach ausgeprägt, Lightroom und Aperture können das ja schnell beheben).
Vorteil: Noch mehr Geld übrig um Speicherkarten und Akkus zu kaufen - 30 Tage in den Alpen, da könnte man das gebrauchen. :top:
 
Das Nikon 18-70er finde ich nicht so interessant. Neu nur 100 Euro günstiger als das 16-85er, kein VR, kürzerer Zoombereich. Die Bildqualität ist laut Aussagen schlechter oder höchstens gleich gut.

Das 17-35er sollte an DX so gut wie keine Vignettierungen und Verzerrungen haben, da es ja eine FX-Linse ist, die auch so sehr gute Bewertungen erhalten hat.
Mit kleinen Fehlern kann (bzw. muss) ich außerdem leben, Vignettierung ist sowieso kein großes Problem, da einfach korrigierbar.

Noch mehr Geld übrig um Speicherkarten und Akkus zu kaufen - 30 Tage in den Alpen
Da hab ich schon genug. :) Vielleicht wirds trotzdem ein Batteriegriff..
 
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