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D80 Obejektiv?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_11511
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_11511

Guest
Hallo,

ich bin DSLR einsteiger und habe mich, nach langer Suche, für die D80 entschieden.
Das Problem vor dem ich nun stehe ist das Objektiv! Ich suche ein qualitativ hochwertiges "immerdrauf-objektiv"?

Wie ich bisher in diesem Forum bereits gelesen habe sind die angebotenen Kits 18-135 und 18-70 nicht gerade berauschend und werden eigentlich nicht empfohlen aber welches dann (als immerdrauf?).

Später möchte ich mir dann nach und nach (mit steigenden Fähigkeiten) speziellere Objektive zulegen. Für den Anfang aber soll es ein gutes Immerdrauf sein?

Wer kann mir aus Erfahrung einen Tipp geben?
 
Alo ich hab alle meine Fotos mit dem 18-70 gemacht, kannst ja mal auf meine Webseite schauen,
ob dir die Fotos nicht gut genug sind..: meine Galerie

hai,

lob, :top: . ja, ja, das zeigt wieder mal, dass es nicht unbedingt auf die linse ankommt.

zum thema, ja, sehe ich auch so. das 18-70 ist, für das geld allemal, ein gutes teil. bin zwar mittlerweile auf das alte tokina 2.6-2.8 umgestiegen, war aber mit dem 18-70 nicht wirklich unzufrieden.
 
Hallo Jörschi,
danke, aber so war das gar nicht gemeint... :rolleyes:
Ich wollt ihm nur zeigen, das man mit einer "Kitscherbe" auch gute Fotos machen kann. Natürlich gibt es bessere Objektive, aber die Leute, die gerade einsteigen, sollten doch erst mal die Grundlagen des Fotografieren erlernen, als sich gleich auf die teuerste Technik zu stürzen, denn die kaufen sie sowieso meistens an ihren Bedürfnissen vorbei und stossen sie dann wieder ab, weil einfach die Erfahrung fehlt...:cool:
 
Ich suche ein qualitativ hochwertiges "immerdrauf-objektiv"?
Meiner Ansicht nach ist das ein gewisser Widerspruch. Ein Immerdrauf-Objektiv muß einen großen Brennweitenbereich abdecken. Das Nikkor 18-70mm ist in dieser Hinsicht schon als Minimum anzusehen, besser als Immerdrauf wäre sicher das 18-135mm oder gar das 18-200mm.

Andererseits haben Profi-Linsen mit höherer optischer Qualität in der Regel einen geringeren Zoombereich und sind somit als Immerdrauf weniger geeignet.

Man muß sich damit zwischen Qualität und Zoombereich entscheiden und die beiden Nikkore 18-70mm und 18-135 sind in dieser Hinsicht IMHO schon ein guter Kompromiss. Für den Anfang wäre mir ein großer Brennweitenbereich wichtiger, als die größtmögliche optische Qualität, die nur in besonderen Fällen, z.B. bei großformatigen Bildern sichtbar wird.

Man darf auch nicht übersehen, daß Linsen mit einer deutlich besseren Qualität als die Set-Objektive in einer ganz anderen Preisregion angesiedelt sind. Gemessen am Gesamtwert einer entsprechend hochwertigen Ausrüstung geht ein preiswertes Set-Objektiv im "finanziellen Rauschen" vollkommen unter ;) . D.h. man verliert eigentlich nicht viel, wenn man zunächst mit einem günstigeren Set-Objektiv beginnt, dafür gewinnt man einiges an Erfahrung, wenn es darum geht, die Ausrüstung auszubauen. --- Das ist jedenfalls meine Meinung.

Grüße
D80Fan
 
Ich denke eine so lange Brennweite ist für ein "Immerdrauf" gar nicht erforderlich. Es soll ja die Standardsituationen abdecken und bei denen ist ein KB-Zoombereich von 28-105 mm (also 18-70 DX) nie verkehrt.

Wieviele gute Bilder sind denn mit 300-400 mm KB-Brennweite überhaupt geschossen worden. Wer fotografiert den schon Nilpferde in freier Wildbahn? In der Sportfotographie geraten die "Alles auf einmal-Zooms dann bei Anfangsöffnung 5,6 oder gar 6,3 :ugly: schnell an ihre Grenzen.
 
Hallo Jörschi,
danke, aber so war das gar nicht gemeint... :rolleyes:
Ich wollt ihm nur zeigen, das man mit einer "Kitscherbe" auch gute Fotos machen kann. Natürlich gibt es bessere Objektive, aber die Leute, die gerade einsteigen, sollten doch erst mal die Grundlagen des Fotografieren erlernen, als sich gleich auf die teuerste Technik zu stürzen, denn die kaufen sie sowieso meistens an ihren Bedürfnissen vorbei und stossen sie dann wieder ab, weil einfach die Erfahrung fehlt...:cool:

hai peter,

keine sorge, ich hatte das schon richtig interpretiert. jedenfalls ganz bestimmt nicht als eigenlob von dir. einfach nur als, die fotos sind gut, teilweise sehr gut und es liegt oft daran, wer hinter der kamera steht.

um schöne bilder zu produzieren muss man auch viel lernen, wie du schon schreibst, sich mit seinem werkzeug auseinander setzen. das kostet zeit und geduld. bei mir scheints ein längerer prozess zu werden. aber wenn mans mal gerafft hat, machts spass. stück für stück...
 
Hallo SFGD!

Ich habe diese Entscheidung auch gerade hinter mich bringen müssen.
Nach allem hin und her, und dem Vergleichen aller möglichen Varianten
habe ich mich für das Kit mit dem 18-135 entschieden.
Der ausschlaggebende Grund war für mich die Tatsache, das ich oft von
Front- und Backfokus gelesen habe und ich auf solchen Sch... keine Lust hatte nach einer solchen Investition.
Und im Falle eines Fehlers hätte ich EINEN Ansprechpartner gehabt, der für alles verantwortlich gewesen wäre.
Keine Ausreden wie "Das Objektiv ist aber nicht von Nikon. Wenden Sie sich an XYZ."

Sicher hat das Objektiv irgendwelche Abbildungsfehler
(Verzeichnet ein bissi im WW, etwas Randabschattung bei Bildern mit Himmel im WW)
aber der Brennweitenbereich und die meiner Meinung nach hohe Präzision beim Fokussieren erfreuen mich jedes mal aufs neue.
(Wobei ich nicht wirklich Vergleiche habe - ist halt subjektiv...)

Ich glaube DAS war eine gute Wahl!

Die Profis mögen sicher die Hände über dem Kopf zusammenschlagen,
aber man muss sich fragen ob man High End braucht, und man selbst
die Unterschiede überhaupt erkennen kann.

Nimm ein Kit, dann hast Du alles aus einer Hand, und machst sicher nichts falsch.
 
Erkennen kann den Unterschied jeder.
Aber die Frage ist in der tat berechtigt ob man es braucht.
Es gibt halt s.g. Consumer Objektive die sehr gute Abbildungsleistung bringen.
LG
Dieter
 
Erkennen kann den Unterschied jeder.
Aber die Frage ist in der tat berechtigt ob man es braucht.
Es gibt halt s.g. Consumer Objektive die sehr gute Abbildungsleistung bringen.
LG
Dieter

Ich denke nicht, das JEDER in der Lage ist, nur an einem Bild
(das selbstverständlicherweise nicht nur zu dem Zwecke gemacht wurde,
Objektivschwächen zu offenbaren) zu erkennen, ob es mit einem Profi-Objektiv
oder mit einer guten Einsteiger-Linse gemacht wurde.

Ich selbst jedenfalls ordne mich bei den "Nichterkennern" ein.
Da wäre ein 2000? Objektiv irgendwie Perlen vor die Säue,
nicht das ich es trotzdem nicht gerne mal probieren würde/hätte.
Ist ja auch eine gute Wertanlage.:rolleyes:
 
Hallo,

um Dir fair und objektiv antworten zu können, müssten 2 Infos vorliegen:

a.) was willst Du fotografieren? ( wird Telebrennweite benötigt?)
b.) wieviel willst Du ausgeben?

Liebe Grüße
Pietrocelli
 
Ich stelle mir im Moment die gleiche Frage. Die zu kaufende Kamera ist (fast) ausgesucht, im Moment bin ich auf Objektivsuche. Mit meiner analogen SLR (Minolta) habe ich ca. 90% der Bilder mit einem 28-80 Objektiv gemacht. Ich weiß also, dass ich (zunächst) kein Tele(zoom) brauchen werde.

Ich bin derzeit der Ansicht, lieber jetzt schon ein gutes WW-Zoom zu kaufen (zB das Tamron 2,8) anstatt in eine Kitlinse zu investieren, die schließlich auch um die 100,-? kostet und die ich wegen ihres praktisch identischen Brennweitenbereichs nach Anschaffung eines guten Objektivs aussortieren kann.

Eine Alternative wäre sicher ein großer Zoombereich (WW-Tele), doch befürchte ich da, dass dabei ein bezahlbares (Kit-)Objektiv doch erhebliche Schwächen aufweisen muss.
 
@SFGD

Wenn ein Bild schlecht ist, liegt dass zu 99,999% am Fotografen und nicht an der Linse.


Wenn aber Geld keine Rolle spielt, würde ich dir das Nikon 17-55mm 2.8 für 1200? empfehlen.


Wenn die Bilder dann später trotzdem nichts werden, hast du wenigstens die Gewissheit, dass es nicht am Material liegt. :D



Ich halte es, ehrlich gesagt, als Anfänger für totalen Schwachsinn, sich solch teure Linsen zu kaufen.

Die Schwachstellen, die die Kitlinsen haben (Verzeichnung, Abdunklung) kannst du bei wichtigen Bildern zur Not heute mit jedem Bildbearbeitungsprogramm korrigieren.

Da merkt man am Ende nicht mehr, mit welcher Linse das Bild gemacht wurde.
 
Meiner Ansicht nach ist das ein gewisser Widerspruch. Ein Immerdrauf-Objektiv muß einen großen Brennweitenbereich abdecken. Das Nikkor 18-70mm ist in dieser Hinsicht schon als Minimum anzusehen, besser als Immerdrauf wäre sicher das 18-135mm oder gar das 18-200mm.
....

sehe ich völlig anders.
Ein Immerdrauf sollte den Brennweitenbereich abdecken, den man am häufigsten nutzt.
Jemand, der kein WW braucht, ist zum Beispiel vielleicht mit einem 28-70 gut bedient. Jemand, der viel im WW-Bereich fotografiert, legt darauf großen Wert und sucht sich ein Objektiv raus, das dort seine Stärken hat.
Wichtig bei der Entscheidung für ein dauerhaftes Immerdrauf ist also nicht der große Brennweitenbereich, sondern die Frage nach den hauptsächlichen Motiven.
 
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