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D80 mit welchem Kitobejektiv? 18-70 oder 18-135

pbdesign

Themenersteller
Hallo!
Ich habe 1200 Euro für eine Kameraausrüstung zur Verfügung.
Ich habe mir einmal 2 verschiedene Sets zusammengestellt. Welches Objektiv würdet ihr mir zur D80 empfehlen?

Wie gut ist das Nikon 18-135?
Wenn die beiden Objektive etwa gleiche optische Leistungen bringen würden, würde ich mich für den größeren Brennweitenbereich entscheiden.

Für eure Antworten danke ich im Voraus.

SET A
Nikon D80 inkl. 18 - 70 1070
Sigma 55 - 200 90
SanDisc SD Ultra II , 2GB 25
Tasche / Rucksack 25
Fernauslöser 15
_____
SUMME 1225 Euro

SET B
Nikon D80 inkl. 18 - 135 1020
SanDisc SD Ultra II , 2GB 25
Tasche / Rucksack 25
Polfilter 20
gebrauchter Blitz 65
Fernauslöser 15
_____
SUMME 1200 Euro
 
Moin moin,

ich war mir zu Anfang auch nicht sicher, habe mich letztlich aber für das 18-70 entschieden da du bei 70er Brennweite beim 18-135 schon eine min. Blende von 5,6 erreicht hast. Beim 18-70 hast du immerhin noch 4,5. Solltest du also nicht immer nur bei strahlendem Sonnenschein fotografieren wollen, ist dies schon ein Vorteil.
Zudem kannst du beim 18-70er im Autofokus jederzeit manuell eingreifen, ist beim 18-135 nicht so, da mußt du erst auf manuell umschalten.

Des Weiteren kann ich dir nur an Herz legen anstatt einer Ultra, die Extreme Karte zu whälen, wenn du öfter mal viele Bilderin kurzer Folge machen möchtest. Ich benutze selbe eine 1GB Extreme und eine 2GB Ultra in der D80 und der Unterschied ist schon deutlich!:top:

Gruß
 
Ich habe die genannten incl des 18-55 und des 18-200 VR verglichen und kann nur sagen das das 18-135 eine sehr gute Figur macht. Sehr gute Randschärfe und hoher Kontrast, mir gefiel es besser als das 18-70 bei doch deutlich mehr nutzbarer Brennweite und ähnlichem Gewicht. M.E. der bessere Allrounder, 105mm sind ja nicht wirklich viel.

Auch bei Colorfoto wird es besser bewertet auch wenn man das nicht überbewerten sollte.

Einzig die Vignetterung ist bei 135mm und offenblende doch deutlich sichtbar wenn man in den Himmel knipst...
Leider muß man aber immer neu vergleichen da auch die Nikonlinsen qualitativ streuen.
 
Set A. am 18-70 hast du auch noch in einem jahr freude.
 
Ich habe mich für das 18-70 entschieden. Das 18-135 ist mit seinem langen Brennweitenbereich eher kompromisbehaftet als das moderatere 18-70 - zumal sich die Linsen im Preis nicht allzuviel tun. Die grösseren optischen Kompromisse beim 18-135 (gegenüber dem 18-70) scheinen Vignettierung und größere Verzeichnung zu sein, den mechanischen Kompromiss erkennt man im Pastikbajonett des 18-135 (das 18-70 hat ein Metallbajonett). Während um den optischen Vergleich viel gestritten werden kann war das Bajonettmaterial für mich das k.o.-Kriterium für das 135er.

Thomas
 
... habe mich letztlich aber für das 18-70 entschieden da du bei 70er Brennweite beim 18-135 schon eine min. Blende von 5,6 erreicht hast. Beim 18-70 hast du immerhin noch 4,5. Solltest du also nicht immer nur bei strahlendem Sonnenschein fotografieren wollen, ist dies schon ein Vorteil....

Das ist leider völlig falsch. Das 18-135er hat eine Anfangsöffnung von f3.5 bei 18mm und f5.6 bei 135mm - bei 70mm dürfte es daher zwischen f4 und f4.5 (ca. f4.2) liegen und somit (irrelevant) "lichtstärker" als das 18-70er.

Welches Objektiv würdet ihr mir zur D80empfehlen?

Die beiden Objektive haben unterschiedlich Stärken und Schwächen. Eine eindeutige Empfehlung ist daher nicht möglich. Leider zieht sich die Aussage, dass das 18-70er etwas schwach in der Auflösung ist und auch bei einem 10MP Sensore kaum höhere Auflösungen erzielen kann als an 6MP durch sehr viele Tests (der Wahrheitsgehalt dieses Testurteils ist demnach nicht völlig auszuschließen).

Gute Messwerte und Daten bietet übrigens die Seite "photozone.de".

Nach deren Tests liegt 18-135er in der Auflösung merklich vor dem 18-70er, auch die Vignetierung ab ca. Blende 5.6 geringer, doch verzeichet das 135er ind allen Brennweitenbereichen mehr als das 70er und ist anfälliger für CAs.

Besser ist demnach das der beiden, dessen Schwächen dich weniger stören.

Im direkten Vergleich liegt übrigens das Sigma 17-70er in nahezu allen Punkten vor den beiden Nikons und ist zudem noch etwas lichtstärker.

18-135:
http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/nikkor_18135_3556/index.htm
18-70:
http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/nikkor_1870_3545/index.htm
Sigma 17-70:
http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/sigma_1770_2845_nikon/index.htm
 
Welches Objektiv würdet ihr mir zur D80 empfehlen?
Ich würde zum Set B tendieren. Das 18-70 ist optisch in keinem Bereich wirklich so viel besser, daß es die Brennweiteneinschränkungen gegenüber des 18-135 ausgleicht. Zum 18-135 würde ich mir allerdings noch ein lichtstarkes 50/1,8(ca 120€ neu, gebraucht preiswerter) holen.
 
Würde am ehesten zum Sigma 17-70 greifen. Habe es getestet und von einer starken Tendenz zur Überbelichtung abgesehen (zumindest bei meinem Exemplar, kann ein individuelles Problem gewesen sein) liefert es eine gute Leistung. Bonus: Makro bis 1:2,3 und ein mm mehr Weitwinkel.

Das 18-135er hat den schnelleren AF und ist wegen des AF-S Antriebs evtl. 'zukunftssicherer'. Gleichzeitig ist es jedoch weniger lichtstark und verzeichnet stärker als das Sigma. Schärfetechnisch waren beide sehr gut. Haptisch kann das Kit nicht mit dem Sigma mithalten.

Das 18-70er kenne ich nicht.
 
@HaPeWe
Das ist leider völlig falsch. Das 18-135er hat eine Anfangsöffnung von f3.5 bei 18mm und f5.6 bei 135mm - bei 70mm dürfte es daher zwischen f4 und f4.5 (ca. f4.2) liegen und somit (irrelevant) "lichtstärker" als das 18-70er.
[/url]

DAS ist leider völlig falsch !:evil:

Ich hatte bei Objektive in der Hand und habe sie auf 70mm eingestellt, sowie Zeitautomatik & Blende auf "Low". Und das 18-135 steht bei 70mm definitiv auf 5.6 !

Vielleicht etwas umsichtiger mit solchen total Anzweiflungen... tz.

MfG
 
Ich habe das 18-135 und kann darüber fast nur Gutes berichten. Es ist besser als alle 18-200/250 die ich kenne (Tamron, Sigma, Nikon).

CAs sehe ich so gut wie keine, Vignettierung wie gesagt am lange Ende bei Offenblende ausgeprägt! Bekommt man aber mit PSP weg.

Das 18-70 ist so eine gemischte Sache. In den Foren kommt es oft ganz gut weg, in Zeitschriften wie FotoMagazin oder Colorfoto führt es regelmäßig zur Abwertung der damit getesteten Kameras, weshalb zb auch die D80 mit 18-70 bei der Bildquali gerne mal schlechter bewertet wird wie die D40 mit 18-55.

Die Unterschiede mögen gering sein, aber sie werden immer wieder attestiert, also auch da könnte was dran sein...
Ich hatte das 18-70 auch mal direkt mit dem 18-55 verglichen und schärfeseitig gefiel mir das kleine besser.
Das 17-70 Sigma hatte ich auch, super Schärfe, aber unberechenbar was die Belichtung an der D80 angeht, zT mußte man -3 korrigieren! Mir zu nervig.
 
Vielleicht etwas umsichtiger mit solchen total Anzweiflungen... tz.

:D:D:D:D:D:D

Ich bin immer sehr umsichtig, wenn ich falsche Angaben korrigiere.

Sorry, aber du solltest den Displaydaten nicht zu viel Vertrauen schenken, vielleicht lag ja ein Bedienfehler vor.

Bei meinem 28-200er zeigt meine Pentax übrigens auch schon ab ca. 80mm f5.6 an obwohl die Öffnung dort noch im f4.x Bereich liegt.

Die relative Anfangsöffnung ändert sich bei Objektiven mit nicht konstanter Lichtstärke nunmal "gleitend" von der geringsten zur größten bei der Veränderung der Brennweite.

Übrigens findest du sogar bei den (wenigen) Testaufnahmen bei photozone.de ein Bild, dass bei 70mm und einer kleineren Blende als 5.6 (zwar nur bei f5.3 aber immerhin < 5.6) gemacht wurde und der Wert der Vignetierung wird dort für 70mm sogar bei Blende f4.2 (wobei ich jedoch hier auch einen Tippfehler nicht ausschließen würde) angegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
@HaPeWe
Hast du denn schonaml in Betracht gezogen, dass die Angaben Kleinbildäquivalent sein könnten ?:rolleyes:

Ich habe mal die Exif der Bilder die ich mit dem 18-135 gemacht habe begutachtet, das ist keines dabei mit einer Blende unter 5,6 ab 70mm. Und die sind alle in Zeitautomatik.

Gruß
 
@HaPeWe
Hast du denn schonaml in Betracht gezogen, dass die Angaben Kleinbildäquivalent sein könnten ?:rolleyes:

Ja, aber die relative Lichtstärke lässt sich ja auf alle anderen Formate umrechnen, man muss nur mit Eins multipizieren :evil:

Ich habe mal die Exif der Bilder die ich mit dem 18-135 gemacht habe begutachtet, das ist keines dabei mit einer Blende unter 5,6 ab 70mm. Und die sind alle in Zeitautomatik.

Die Lichtstärke eines Objektivs ist ein Faktor aus der wirksamen Anfangsöffnung und der Brennweite. Den maximalen Wert (gegeben durch den realen Durchmesser der Frontlinse) hat ein Zoom daher bei der größten Brennweite.

Würde das Objektiv aus einer einzigen Linse (der aktuellen Frontlinse) bestehen dann wäre die Lichtstärke bei 18mm um 7.5 Blenden höher als bei 135mm.

Da jedoch bei einem Zoom die Position der Frontlinse konstant und die Brennweitenänderung durch bewegliche Linsengruppen erreicht wird, entspricht bei Brennweiten < der maximalen die wirksame Öffnung nicht mehr der Frontlinse, sondern quasi dem "Ausschnitt" der Frontlinse, der den aktuellen Bildwinkel ablichtet.

Diese verändert sich bei Objektiven mit variabler Lichtstärke gleitend über den gesamten Zoombereich (zu Ausnahmen kommt es evtl. evtl. wenn es in den Retrofokus-Bereich geht) und nicht nur über einen Teil-Bereich.
 
In den Foren kommt es oft ganz gut weg, in Zeitschriften wie FotoMagazin oder Colorfoto führt es regelmäßig zur Abwertung der damit getesteten Kameras,
Sorry, aber wer "Zeitschriften" wie Colorfoto als Ratgeber heranzieht der ist von vorne herein ver*rscht, verraten und verkauft. Da kann er auch gleich Audio-Video-Foto nehmen.:ugly::ugly::ugly:
 
@HaPeWe

Was ich mit dem Kleinbildäquivalent ausrücken wollte ist, dass wenn jemand seine Aufnahme nicht mit der APS-C Brennweite angibt, sondern sie auf 70mm raufmultipliziert um einen allgemein gültigen Wert zu haben, die Blende aber "normal" angibt, kommt es zu diesen Erscheinungen wie. Ich hatte 35mm Brenweite mit meinem "Standart100EuroObjektiv" und trotzdem Blend 3,5 . Du verstehst wohl ,was ich sagen will. Den wenn du die 70mm mal auf Nikon runterbrichst, ca 47mm da ist eine Blende von 4.0 wohl realsistischer als bei 70mm. Finde ich zumindest, und entspricht meinen eigenen Erfahrungen mit diesem Objektiv.

Finde es übrigens gut wie du die Aufbau erklärt hast, wußte ich so genau nicht.

Gruß
 
Sorry, aber wer "Zeitschriften" wie Colorfoto als Ratgeber heranzieht der ist von vorne herein ver*rscht, verraten und verkauft. Da kann er auch gleich Audio-Video-Foto nehmen.:ugly::ugly::ugly:

Wer pauschaliert ist m.E. noch schlechter dran. Weder die Zeitschriften haben IMMER Recht oder UNrecht, noch die vielen Megaexperten in den Foren die in der Summe alles sagen und schreiben. Man sollte bei den Artiklen auch immer schauen wer unterzeichnet...

Ich habe beides gemacht: Tests gelesen und dann selbst getestet. M.E. der beste Weg, Rest s.o.
 
...Ich hatte 35mm Brenweite mit meinem "Standart100EuroObjektiv" und trotzdem Blend 3,5 . Du verstehst wohl ,was ich sagen will. ...

Ja, dein Ansatz ist in dem Punkt vollkommen richtig, oft kommt es in diesem Bereich zu Verwirrungen zwischen relativer Lichtstärke (Blendenzahl) und tatsächlicher Lichtstärke eines Objektivs (wirkliche Lichtausbeute bei einem bestimmten Bildwinkel) - so ist z.B. die physikalische Lichtstärke eines 85/f2.0 Objektivs einer 645er Mittelformatkamera ungefähr gleich der eines 50/f1.4 an einer Kleinbildkamera.

Doch bei Zooms hat die variable Lichtstärke hat die beschriebene andere Ursache - übrigens verläuft die Veränderung der Lichtstärke meist nicht linear sondern anhand einer Kurve, so dass das 18-70er bei 70mm durchaus ein wenig lichtstärker sein könnte als das 18-135er (diese Kurven werden leider kaum noch vom Hersteller veröffentlicht), doch das 18-135 wird bei 70mm halt schon deutlich unter den f5.6 bei 135mm liegen, so dass man dieses Kriterium bei den beiden Objektiven wirklich vernachlässigen kann.
 
Würde das 18-135 nehmen (welches ich allerdings schon durch 18-200VR ersetzt habe). Kann ja mal schauen ob ich es verkauf :)
Was du noch brauchst ist ein anderer Blitz: SB400! iTTL von Nikon ist ein Hammer und der SB400 auch! Wirst ja mal Geburtstag haben :)
 
Das 18-70 ist so eine gemischte Sache. In den Foren kommt es oft ganz gut weg, in Zeitschriften wie FotoMagazin oder Colorfoto führt es regelmäßig zur Abwertung der damit getesteten Kameras, weshalb zb auch die D80 mit 18-70 bei der Bildquali gerne mal schlechter bewertet wird wie die D40 mit 18-55.

Du must hierbei aufpassen, dass Du nicht Äpfel mit Birnen vergleichst! Eine D40 hat einen anderen Sensor und andere Auflösung als eine D80. Das selbe Objektiv kann sich unschiedlich an unterschiedlichen Sensoren verhalten. Der OP will eine Linse für seine D80 und nicht für die D40.

Wenn Du schon Tests anführst, kannst Du auch klar sagen, dass ein AF-S 28-70mm oder eine AF-S 17-55 DX die beste Wahl für ein Zoom in diesem Bereich ist. Alle anderen Zooms fallen in der Summe ihre Eigenschafte dagegen zurück. Das 18-70mm kommt in den Foren deshalb so gut weg, weil viele Leute sowohl ein Nikkor 2.8 Zooms als auch das 18-70mm Zooms haben, und sein Kompaktheit, seine guten Abbildungseigenschaften nach dem Abblenden schätzen. Mein Eindruck ist, diese Leute kennen die Stärken und Schwäche der Linse und wählen danach deren Einsatzbereich aus.

Es ist sicherlich eine Binsenweisheit, dass die Abbildungseigenschaften eines Zooms mit zunehmenden Zoomverhältnis abnehmen. Wenn ich vor die im Titel angegebene Wahl gestellt würde, würde ich das 18-70mm nehmen, das Sigma 55-200 vergessen (you get what you pay for!) und ein bischen sparen. Anschließend das 70-300VR kaufen.

Frithjof
 
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