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D80 Iso

Interessant, das "Gespräch" hier zu verfolgen. Bei "den" SW-Analogis war/ist die Filmempfindlichkeit (hoffentlich) Gestaltungselement > viel oder wenig Körnung.
Hier lese ich bei einigen, dass die Iso dazu genutzt wird, bestimmte Aufnahmen doch irgendwie oder "mal schnell" zu machen. Die Bemerkungen bitte nicht als "Angriff" verstehen; ich registriere im Moment die unterschiedlichen (?) Herangehensweisen an ein Motiv oder eine Bildinterpretation der digitalen Fotografierer. :D

Bernd, ich sehe das ganz ähnlich wie du. Nun ist es halt so, dass ein grosser Teil hier direkt "digital" in die Fotografie eingestiegen ist. Die Möglichkeiten im High ISO sind darüber hinaus halt viel umfangreicher als bei analog, man kann aus weniger Licht immer noch Bilder ohne Körnung rausholen. Und wenn das bei einer Kamera schlechter geht, fällt sie halt bei einigen durch. Persönlich mag ich Korn, ab und an füge ich es auch noch zusätzlich ein, um etwas mehr "Analog-Look" zu bekommen :) .
 
Interessant, das "Gespräch" hier zu verfolgen. Bei "den" SW-Analogis war/ist die Filmempfindlichkeit (hoffentlich) Gestaltungselement > viel oder wenig Körnung.
Hier lese ich bei einigen, dass die Iso dazu genutzt wird, bestimmte Aufnahmen doch irgendwie oder "mal schnell" zu machen. Die Bemerkungen bitte nicht als "Angriff" verstehen; ich registriere im Moment die unterschiedlichen (?) Herangehensweisen an ein Motiv oder eine Bildinterpretation der digitalen Fotografierer. :D

Gruß
Bernd

Rauschen kann man einem digitalem Foto immer noch hinzufügen, umgekehrt ist das eher ein Problem. Vllt. hat sich die herangehensweise deshalb verändert.

LG Klaus
 
Blende - Verschlußzeit - ISO: zwei davon kann man wählen, die dritte liegt dann für eine gewünschte Bildhelligkeit fest. Alle drei sind grundsätzlich Gestaltungselemente, aber ich denke doch, mit einer Gewichtung in der genannten Reihenfolge.

Konsequenterweise sollte es also die 4 Belichtungsmodi:
TI (=Zeitvorwahl mit fester ISO und Blendenautomatik), AI (=Blendenvorwahl mit fester ISO und Zeitautomatik), TA (=Zeit- und Blendenvorwahl mit ISO-Automatik) und TAI (=M ohne ISO-Automatik) geben, statt T, A, M und zusätzlich eine ein-/ausschaltbare ISO-Automatik mit Parametern.

Damit es mal soweit kommt, müßte ein zur Blendenvariation vergleichbar großer ISO-Bereich (z. B. 1:128) mit hoher Bildqualität realisierbar sein. Und das sehe ich noch nicht.

Edit: ich gebe zu, mit ND-Filter haben wir noch eine vierte Größe in der Gleichung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der große Unterschied ist wohl eher der, dass ein großes Korn als Stilmittel genutz werden kann und von einigen als schön empfunden wird. Starkes Bildrasuchen sehen die wenigsten an schön an und deshalb wird versucht es zu vermeiden.

Daher ist der Isowert heute wohl eher zweckdienlich als bildgestalterisch einsetzbar.
 
Blende - Verschlußzeit - ISO... Alle drei sind grundsätzlich Gestaltungselemente.

Das sehe ich nicht so. ISO ist für mich allein eine Empfindlichkeit, die ich Dank digitaler Technik in der Kamera verändern kann und möglichst im niedrigen Bereich belasse. Verrauschte Bilder mögen ausnahmsweise einmal künstlerisch wirken, als Stilmittel ist das Rauschen aber mE überhaupt nicht mit dem Korn analoger Filme zu vergleichen. Da sehen entsprechend bearbeitete RAWs viel eindrucksvoller aus, obwohl auch diese mir nicht sehr zusagen.

M-A
 
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