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D750 + Objektivdrehung nach Einrastung

  • Themenersteller Themenersteller Gast_236372
  • Erstellt am Erstellt am
Tamron-15-30 kein Unterschied, die Nut ist exakt gleich groß, daher auch das gleiche "Spiel"

Gruß Jürgen
 
Schade, daß der TO mit grob falschen Angaben so eine Aufruhr verursacht hat.

Erfahrungsgemäß ist etwa 1/3 Blendenstufe in der Blendenübertragung als Spiel gerade noch akzeptabel, das sind 1/3 mm am Blendehebel und damit ca. 0,5 mm außen am Bajonett gemessen. Mehr ist ein Mangel. Ohne einen Spalt liesse sich die Verriegelung nicht verriegeln oder lösen, er ist also notwendig für die Funktion. Dessen Ausmaß unterliegt Toleranzen und Verschleiß. Deswegen verhalten sich auch nicht alle Objektive gleich.
 
Toll, daß der TO mit grob falschen Angaben so eine Aufruhr verursacht hat!

Besser?
 
Schade, daß der TO mit grob falschen Angaben so eine Aufruhr verursacht hat.
Hat er doch gar nicht.

Er hat eine erkennbar ungenaue Angabe gemacht und sie auf Nachfrage präzisiert. Wer den Aufbau des Bajonetts kennt, der hätte das doch erschließen können.

Lass es doch gut sein.
 
Dazu kommt auch noch, dass man das Objetiv ja aussen anfasst. Durch den größeren Umfang wird der dort zurückgelegte Weg beim "Wackeln" erheblich größer. Beim 150-600S fühlt es sich für mich auch nach deutlich mehr als die 0,2mm (am Bajonett) an...
 
Wo hat der OP denn hier Aufruhr verursacht? Er war sich halt unsicher und hat hier lieber noch einmal nachfragt und seine Angabe dann auch gleich korrigiert, nachdem man ihm gebeten hat noch einmal nachzuschauen, weil der Wert schon arg auffällig war. Das ist ganz normal für eine Troubleshooting-Diskussion...

Man sollte in einem so hilfreichen Forum jetzt doch bitte nicht anfangen, die Fragensteller anzugehen, nur weil sie am Anfang etwas unpräzise und unsicher sind. Ist ja nicht jeder hier ein Bajonettexperte.

Vielmehr auffällig fand ich die ganzen Kommentare, die sofort nach einer Reklamierung, Nikon-Support und ähnlichen geschrien haben ohne nochmal genauer beim OP nachzufragen.
 
Hallo!
Auch ich war vor einiger Zeit recht überrascht wie "locker" das Nikonbajonett im Vergleich zu vielen Anderen ist.
Wenn ich recht überlege ist von allen von mir intensiv benutzten Wechseloptiksystemen nur Panasonic wackeliger.
Damals sagte mir aber in Nikonianer das sei so gewollt.......
Ciao baeckus
 
Also bei mir ist gar nix "locker".
Hängt vielleicht auch vom Modell und dem individuellen Exemplar ab. Der Nachteil der mechanischen Nikon-Blendensteuerung seit Einführung der CPU ist hier aber schon gegeben. Finde ich aber trotzdem besser als den Weg von Canon, alles Alte über Bord zu werfen und mit komplett neuem Bajonett zu starten.
 
Der Nachteil der mechanischen Nikon-Blendensteuerung seit Einführung der CPU ist hier aber schon gegeben.

Millionen von Dia Fotografen konnten damit schon vor Einführung der CPU gut leben und haben in einem Bereich der keine Fehler verzeiht, Erfolg gehabt.
Es ist kein wirkliches Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Millionen von Dia Fotografen konnten damit schon vor AIS gut leben und haben in einem Bereich der keine Fehler verzeiht, Erfolg gehabt.
Es ist kein wirkliches Problem.

Vor AI und AI(s) ist ja auch nie ein Problem gewesen, auch nicht theoretisch. Das Problem tritt nur auf, wenn die Blende nicht am Objektiv, sondern an der Kamera eingestellt wird, weil dann der Blendenhebel nicht "bis zum Anschlag", sondern genau auf eine exakte mechanische Position zu bewegen ist.
 
Das Problem tritt nur auf, wenn die Blende nicht am Objektiv, sondern an der Kamera eingestellt wird, weil dann der Blendenhebel nicht "bis zum Anschlag", sondern genau auf eine exakte mechanische Position zu bewegen ist.

Ja hab Murks gesschrieben, genau das wurde ja mit AIS eingeführt und hat schon zu analoge Zeiten zu keinen Problem geführt.
 
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