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D750 + Objektivdrehung nach Einrastung

  • Themenersteller Themenersteller Gast_236372
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_236372

Guest
Hallo zusammen,

ich bin gerade etwas irritiert, weil ich bei meiner noch jungen D750 festgestellt habe, dass ich die angesetzten und eingerasteten Objektive an der Kamera so ca. 2mm bis 4mm drehen / bewegen kann. Wohlgemerkt im eingerasteten Zustand. Getestet habe ich alle meine Objektive und es ist bei allen Objektiven gleich.

Bin mir nicht sicher, ob das normal ist. Bilde mir aber ein, dass ich dieses "Phänomen" weder bei der D90, D300s oder D8x0 festgestellt habe.

Kann das jemand reproduzieren und mich vielleicht etwas entspannen?

Gruß Yishh
 
Das ist völlig normal, die Verriegelung hat leichtes axiales Spiel.
Bei neuen Kameras schaut man genau und es fallen einem dann plötzlich Dinge auf, die man vorher nicht bemerkt hat.
 
weil ich bei meiner noch jungen D750 festgestellt habe, dass ich die angesetzten und eingerasteten Objektive an der Kamera so ca. 2mm bis 4mm drehen / bewegen kann. Wohlgemerkt im eingerasteten Zustand.
1,x mm radialer Versatz zwischen Objektiv und Kamera aussen am Bajonett bedeuten 1 Blendenstufe Fehler der mechanischen Blendenübertragung.

2-4 mm Spiel in dieser Übertragung sind vollkommen inakzeptabel. Davon kannst Du Dich ggf. leicht selbst überzeugen, indem Du zweimal das gleiche Photo machst, einmal mit nach links und einmal mit nach rechts verdrehtem Objektiv. Natürlich ohne Blendenringnutzung.
 
Das ist völlig normal, die Verriegelung hat leichtes axiales Spiel.
Bei neuen Kameras schaut man genau und es fallen einem dann plötzlich Dinge auf, die man vorher nicht bemerkt hat.

Leichtes Spiel......2-4mm ????

Da ist etwas nicht ok!

Wenn der Verriegelungsstift in das Objektivbajonett grift, darf es nur
die Toleranz zwischen Stift und Bohrung im Bajonett sein, die Du es
verdrehen kannst.
Und das sind weit weit weniger als 2mm. Zu dem wären bei 4 mm die Objektivkontakte
aus aus ihrem Bajonettbereich.

Wenn ich bei mir im eingerasteten Zustand verdrehen möchte, ist der
Verdrehwinkel kaum spürbar.....

Gruß
Thomas
 
Zuletzt bearbeitet:
1,x mm radialer Versatz zwischen Objektiv und Kamera aussen am Bajonett bedeuten 1 Blendenstufe Fehler der mechanischen Blendenübertragung.

2-4 mm Spiel in dieser Übertragung sind vollkommen inakzeptabel. Davon kannst Du Dich ggf. leicht selbst überzeugen, indem Du zweimal das gleiche Photo machst, einmal mit nach links und einmal mit nach rechts verdrehtem Objektiv. Natürlich ohne Blendenringnutzung.
Genau so ist es, so ein Spiel ist überhaupt nicht normal. Meine Kameras hatten / haben alle ein Spiel im "gefühlten 1/10mm Bereich". Das musst Du reklamieren / reparieren lassen.
 
Vielleicht nicht ganz so viel Spiel wie bei Deiner Definition von Millimetern! Bei 4 mm Bewegungsspielraum ist Dein Objektiv kaputt oder der Verriegelungsstift abgebrochen!
 
1,x mm radialer Versatz zwischen Objektiv und Kamera aussen am Bajonett bedeuten 1 Blendenstufe Fehler der mechanischen Blendenübertragung.

2-4 mm Spiel in dieser Übertragung sind vollkommen inakzeptabel. Davon kannst Du Dich ggf. leicht selbst überzeugen, indem Du zweimal das gleiche Photo machst, einmal mit nach links und einmal mit nach rechts verdrehtem Objektiv. Natürlich ohne Blendenringnutzung.
Vielleicht einigt ihr euch erst mal darauf, wo und wie ihr bei einer Drehbewegung überhaupt die mm ablesen möchtet.

Da die Verriegelung höchst simpel aufgebaut ist, gibt es kameraseitig eigentlich wenig Möglichkeiten für einen Fehler. Objektivseitig könnte die Nut ausgeschlagen sein, aber darum geht es hier ja nicht.

Vorzuschlagen, die Kamera zurückzuschicken, finde ich doch arg vorschnell.
 
Da ich mit Fußball nichts am Hut habe, konnte ich mich mal genauer um die Sache kümmern::rolleyes:

Bei meiner V1 ist der Verriegelungsbolzen 2,00 mm stark und das Gegenstück, also die Öffnung am Objektiv, 2,14 mm breit, gemessen mit Schieblehre. Ich gehe davon aus, dass es bei DSLRs ebenso ist. Beides sitzt bei der V1 22,5 mm aus der Mitte, also auf einem Durchmesser von 45 mm. Bei 0,12 mm Luft kann man das Objektiv um rd. 0,4 Grad drehen, das entspricht bei einem angenommenen Durchmesser eines DSLR Objektives von 60 mm einem Weg von 0,21 mm. Nehmen wir dazu nochmal die gleiche Luft zwischen Bolzen und Bajonett und runden es auf, kommen wir im ungünstigsten Fall auf rd. 0,5 mm.
Wenn bei yishh tatsächlich 2-4 mm Luft sind, müsste der freie Drehwinkel des Objektives 10-20 mal größer sein als serienmäßig. Und das wäre gar nicht möglich. Entweder ist die Bohrung, aus der der Bolzen ragt, über doppelt so groß wie üblich, dann würde der im Gehäuse schlackern, oder er raste nicht richtig ein.
Da die Objektive an anderen Kameras diese Erscheinung nicht haben, kann es nur an D750 liegen.
Auf jeden Fall ein Grund, bei Nikon mal nach zu fragen.

Mit freundlichem Gruß
Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stimme hier dem Andreas zu, es ist ja nicht gerade unwahrscheinlich, dass die 2-4mm vom OP halt ein grober Bauchwert sind, um das zu beschreiben, was ihm aufgefallen ist - ein leichtes Spiel. "Ein paar Millimeter" ist doch meistens die Standardantwort, wenn man kleine Unterschiede darstellen will, ganz unabhängig vom tatsächlichen Messwert. Das wird den meisten hier im Alltag doch nicht unbekannt vorkommen :P
 
Hi,

Ich habs gerade bei meiner D800 u 18-35 probiert. Da ist fast kein Spiel, nicht einmal ein mm! Ich dachte auch das da mehr wäre, aber so wie schon gesagt wurde, wegen den Kontakten.


LG
 
Ich stimme hier dem Andreas zu, es ist ja nicht gerade unwahrscheinlich, dass die 2-4mm vom OP halt ein grober Bauchwert sind, um das zu beschreiben, was ihm aufgefallen ist - ein leichtes Spiel. "Ein paar Millimeter" ist doch meistens die Standardantwort, wenn man kleine Unterschiede darstellen will, ganz unabhängig vom tatsächlichen Messwert. Das wird den meisten hier im Alltag doch nicht unbekannt vorkommen :P

Ich melde mich noch einmal. In der Tat war mein "Messwert" von 2-4mm ein gefühlter Wert, der noch dadurch verstärkt wurde, das ich u.a. das schwere Tamron 15-30 angeschlossen hatte. Alleine durch dieses 1kg+ Monster entstand während der Drehung der Eindruck, ich könne das Objektiv extrem bewegen. Tatsächlich sind es wohl nur ein paar 1/10mm - wenn überhaupt - die durchaus aus als normal anzusehen sind.

In meiner "Not" habe ich einen befreundeten Fotokollegen mit seiner D700 gebeten dort mal zu testen, wie groß das Spiel Kamera-Objektiv ist. Ergebnis: Auch er kann sein Objektiv geringfügig (also ein paar Zehntel mm) drehen.

Ich denke, dass dieser Thread erledigt ist. Es ist (mal) wieder dieser Gedanke, hoffentlich ist mit meiner Kamera alles in Ordnung. Dies vor dem Hintergrund das man bei Onlinehändlern defekte Versandrückläufer als einwandfreie Neuware angeboten bekommt oder einfach nur verunsichert ist (auch durch Foren oder durch sensationserhaschende Beiträge im Netz), ob die teure Kamera nun wirklich in Ordnung ist.

Ich danke Euch auf jeden Fall für die Anteilnahme und die zahlreichen Beiträge in diesem Thread und bitte um Entschuldigung, dass ich für eventuell etwas für Aufregung hier gesorgt habe.

Gruß, Yishh
 
Objektivabhängig.. Bei mir auch ein ganz leichtes Spiel manchmal..
Aber wie der TO ja selbst sagte "erledigt" da es sich nicht um vielleicht 4mm sondern um vielleicht 1/10mm handelt :)

Hätte man in dem Fall ein Objektiv mit Stangenanrieb (AF-D) würde der beim 4mm auch kaum noch greifen/passen..

Fasst man zusammen.. bissl Spiel ja und ok... viel Spiel "nein".
 
Gerade an der D750 gemessen, Bolzen exakt 2,0 mm, Spiel mit 3 Nikkoren etwa 0,2 mm, das entspricht der ob. angef. Toleranz Bolzen und Einrastnut.

Gruß Jürgen
 
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