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D7100 runtergefallen!!!

ich habe gerade bei dem Nikon Service Point in Berlin angerufen und die Dame am Telefon meinte, dass bei so einem Stürz meistens die Fokusfeldern etwas verschoben werden können aber ich kann die Kamera vorbeibringen und der Techniker wird die kamera auf Fehler überprüfen und mir dann ggf. einen Kostenvoranschlag machen und es würde so ca. 20,- € kosten ansonsten eine Inspektion, wo die Kamera auf die verschiedene Funktionen getestet wird und wurde es 49,- € für registrierte Kamera kosten.

Werde dann nächste Woche die Kamera hinbringen!
 
Na,
das ist doch eine überschaubare Investition. Unbenommen davon kannst Du selbst vorher Bilder machen, Objektive wechseln, auf die Dinge achten ...
 
Definitiv der Königsweg! :top:
Der Service wird i.d.R. besser testen und bewerten können, als man das selber tun könnte.
Auch die Offenheit ist sicher die beste Variante!
 
Meine D700 ist bereits 3 Mal hingefallen. Das letzte mal auf einen gekachelten Küchenboden, mit fettem Objektiv dran. Zuerst war nicht zu sehen und die Funktionen ohne Einschränkung. Nach 3 Tagen, als ich blitzen wollte, musste ich feststellen, dass der Blitzschuh verbogen ist. Nicht besonders auffällig, aber im Ar...
Kostet ca. 150,- bei Nikon Berlin...
Trotzdem Glück gehabt. Eigentlich echt stabil, diese Kamera
 
Der Weg über den Service ist sicherlich die beste Lösung. Wäre schön, wenn du hier auch schreiben würdest, was dabei raus kam.


Mir ist meine D90 vor drei Jahren mal im hohen Bögen aus dem Rucksack auf Steinboden gefallen

Meine alte 5D hat schon einige, teils höhere Stürze überlebt. :)

Mir ist mal eine D3200 (weniger stabiles Gehäuse) aus gleicher Höhe auf Pflasterbelag (härter) gefallen

Hatte bei meinen Kameras bislang nur 2-3 kleinere Stürze

Meine D300 hatte auch einige Stürze

Meine D700 ist bereits 3 Mal hingefallen
Sorry, aber was macht ihr eigentlich mit euren Kameras?!



bei so einem Stürz
Ich möchte nicht unhöflich sein, aber darf ich aus reinem Interesse fragen, wo du her kommst, dass du Sturz konsequent mit "ü" schreibst?

Liebe Grüße,
Stephan
 
Mit fotografieren:D:D:D:D:D:D:D:D
Und nun zum Sturzgeschehen: Ich hatte in der Hektik eines Konfirmationsshootings (Portraits am Altar, Gruppenbild) vor dem Einsegnungsgottesdienst vergessen, meinen Rucksack mit dem Reißverschluss zu verschließen: Als ich ihn mir dann auf den Rücken setzen wollte ist die Cam halt rausgefallen. Dämlich, aber passiert. Ist ja zum Glück kein Schaden entstanden:):):)
 
Ist es Panikmache, wenn man seinen 800 € Body, nach einem außergewöhnlichen Ereignis, für 50 € zur Inspektion schickt? :confused:

Man hat zumindest danach Gewissheit, was nun wirklich los ist.

Hat man nicht. Man hat lediglich 50€ für irgendeinen oberflächlichen Check und eine Sensorreinigung zum Fenster hinaus geworfen.
Für die Gewissheit, dass tatsächlich nichts defekt gegangen ist wird man leider weit mehr als 50€ investieren müssen, ansonsten wird sich Nikon nicht zu einer belastbaren Aussage hinreißen lassen. Wie sollen sie dies auch für 50€ leisten können? Bei einer D7100 kann sich das nahe an die Wirtschaftlichkeitsgrenze bewegen.
Oder glaubt jemand, die Kamera wird für das Geld zerlegt und geröntgt, um die gefääääährlichen Microrisse die so teeeeeure Folgeschäden nach sich ziehen zu entdecken?

Mein Tipp: weiterverwenden und versuchen nicht mehr dran zu denken. Von den gesparten 50€ mit der Partnerin nett essen gehen.



Nicht falsch verstehen: Will man wirklich wissen, wie es um die Kamera steht geht das natürlich nur über eine versierte Werkstatt. Aber eben nicht für 50€. DAS ist nur ein Placebo fürs Gewissen.
 
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Man hat lediglich 50€ für irgendeinen oberflächlichen Check und eine Sensorreinigung zum Fenster hinaus geworfen.
Man erhält eine praxistaugliche Funktionsanalyse und es wird sichergestellt, dass die Kamera einwandfrei funktioniert und den Vorgaben entspricht. Oder möchtest du Nikon und den Service-Partnern generell schlampige, fehlerhafte und unvollständige Kostenvoranschläge und Reparaturen vorwerfen?
 
Oder möchtest du Nikon und den Service-Partnern generell schlampige, fehlerhafte und unvollständige Kostenvoranschläge und Reparaturen vorwerfen?

Nö, davon spricht keiner (zumindest nicht ich), bzw. hast Du es nicht verstanden.
Du bekommst für das Geld einen Standard - Funktionstest und sonst nix.
Der mag sein Geld vielleicht sogar wert sein, aber er nützt dir zur Feststellung einer Sturzbeschädigung nichts.
Der Deckel wird dazu nicht aufgemacht, ums lax zu formulieren.
Darüber, ob im inneren die Hälfte der vielen Teilchen kurz vorm Auseinanderfallen ist gibt der Test keinen Aufschluss, und die Werkstatt wird auch keine Aussage darüber treffen.
Somit wie ich bereits schrieb eine recht trügerische Sicherheit für (zu) viel Geld.
Du weisst hinterher, dass die Kamera im Moment funktioniert, und das weisst Du auch vorher.
Dass dies dann bedeutet, dass der Sturz keinen Schaden angerichtet hat, muss man sich halt dazu einbilden.
Wen es aber beruhigt, der solls ruhig machen. Kaufen würde ich so eine Kamera eher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bekommst für das Geld einen Standard - Funktionstest und sonst nix.
Der mag sein Geld vielleicht sogar wert sein, aber er nützt dir zur Feststellung einer Sturzbeschädigung nichts.
Der Deckel wird dazu nicht aufgemacht, ums lax zu formulieren.
Darüber, ob im inneren die Hälfte der vielen Teilchen kurz vorm Auseinanderfallen ist gibt der Test keinen Aufschluss, und die Werkstatt wird auch keine Aussage darüber treffen.
Somit wie ich bereits schrieb eine recht trügerische Sicherheit für (zu) viel Geld.

Warum nützt dieser Test nichts? Du hast zumindest die Gewissheit, dass das Gehäuse bzw. Bajonett nicht verzogen sind, das Auflagemaß stimmt, das AF-System richtig kalibriert ist und die Standardfunktionen der Kamera gewährleistet sind. Es wird (vermutlich) die gleiche Prozedur sein, die bei jedem Reparaturantrag bzw. Schadensfall zum Einsatz kommt. Und nun kommst du und sagst, dass diese Prozedur eigentlich für die Tonne ist, weil nicht jedes Teil unter das Mikroskop kommt – was ja für jede Reparatur gilt.
 
Und nun kommst du und sagst, dass diese Prozedur eigentlich für die Tonne ist, weil nicht jedes Teil unter das Mikroskop kommt – was ja für jede Reparatur gilt.

Nein, ich sage mitnichten, dass diese Prozedur für die Tonne ist.
Ich sage lediglich, dass sie nicht dafür geeignet ist festzustellen, ob durch den Sturz Schäden im inneren aufgetreten sind.

Edit: Das ist wie sein Auto nach einem Auffahrunfall zum kleinen Service zu bringen.
Dort wird das Öl gewechselt, die Bremsbeläge kontrolliert, der Fehlerspeicher gelöscht und die Türscharniere gefettet.
Abends holt man es dann ab und würde sich einbilden, dass nun wieder alles in Ordnung ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das würde mich mal interessieren wie die das um 50.-feststellen
Da musst du Nikon fragen. Ich hatte den Fall ja gerade erst, Kamera mit Sturzschaden und Verdacht auf AF-Ungenauigkeit eingeliefert, die Diagnose hat ein verzogenes Bajonett ergeben, welches repariert wurde. Seitdem funktioniert die Kamera wieder einwandfrei. Bei Nichtreparatur hätte es sogar nur 27,50 gekostet.

Wenn ihr das nun für unzureichend haltet, macht das halt. Ich denke der TO hat genügend Infos für eine eigene Entscheidung.
 
Da musst du Nikon fragen. Ich hatte den Fall ja gerade erst, Kamera mit Sturzschaden und Verdacht auf AF-Ungenauigkeit eingeliefert, die Diagnose hat ein verzogenes Bajonett ergeben, welches repariert wurde.

Wir reden aneinander vorbei.
Es wurde durch dein Check&Clean festgestellt, das dein Bajonett einen Treffer hat.
Das ist super!

Aber wurde damit nun auch zweifelsfrei festgestellt, dass nicht noch was anderes im Inneren einen Treffer hat?
Weisst Du, ob deine Kamera in einem halben Jahr noch funktioniert, oder ob ihr nicht der Haarriss, den du nun seit dem Sturz in der Hauptplatine hast bis dahin nicht ganz den Gar ausgemacht hat?
Hast Du in irgendeiner Weise eine Bestätigung von Nikon dafür bekommen, dass dem nicht so ist?
Weisst Du, wieviele Auslösungen dein Schwingspiegel jetzt noch aushält, nachdem durch den Sturz die kleine Plastiknase rechts an seiner Lagerung abgeplatzt ist?
Noch 1000? 10000? Oder noch 30000?
Was wäre gewesen, wenn dein Bajonett nicht defekt gewesen wäre?
Wäre deine Kamera dann jetzt zu 100% i.O. oder nicht?

Fragen über Fragen, auf deren Beantwortung ich schon ganz gespannt bin.

P.S.: Was ist eigentlich ein "Verdacht auf AF-Ungenauigkeit"?
 
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Wir reden aneinander vorbei.

Das glaube ich auch. Genauso wie du dein Auto nach einem Unfall nicht zu einem Ölwechsel bringst, in der Hoffnung, dass der Azubi zufällig die verzogene Karosserie entdecken wird, gehst du natürlich zielgerichtet zum Nikon-Service und sagst "Sturzschaden, bitte optisches System überprüfen" und nicht "Bitte einmal Sensor reinigen und vielleicht fällt ihnen ja noch was auf." Wenn du Panik vor einer gebrochenen Platine in 2 Jahren hast, kannst du sicher auch diese Untersuchung beauftragen, aber im allgemeinen würde ich auch darauf vertrauen, dass der Nikon-Service weiß, was bei einem Sturz i.d.R. kaputt geht. Wenn bei dir bei deinem Auto jemand hinten reingefahren ist, wirst du ja sicher auch akzeptieren, dass dein Motorblock nicht zerlegt und auf potentielle Spätschäden des Auffahrunfalls in 5 Jahren untersucht wird, oder? ;)

PS: Nein, ich habe keine Garantie von Nikon, dass mein Verschluss noch 100.000 Auslösungen aushält, wozu auch? Würde eine Macke festgestellt, würde er ausgewechselt und ich bezahle das. Wird sie nicht festgestellt, wird er in 10.000 Auslösungen ausgewechselt, wenn er kaputt ist, und ich bezahle das. Augenscheinlich funktioniert er aber vorerst einwandfrei, was ich vom AF-System vor der Reparatur nicht sagen konnte, denn Kontrast- und Phasen-AF lagen ein gutes Stück auseinander.
 
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und nicht "Bitte einmal Sensor reinigen und vielleicht fällt ihnen ja noch was auf." ...
Letzter Beitrag:
Im Prinzip genau dies wurde dem TE aber sinnloserweise empfohlen, nämlich einfach eine "Inspektion" machen zu lassen.
Auch Du sprichst in Beitrag #52 von der "Standardprozedur".
"bitte Kamera auf Sturzschaden überprüfen und diesen beheben" finde ich sinnvoll. Zumindest fast so sinnvoll wie erst mal gar nichts zu machen.
Hier hat der TE im Gegensatz zu dir eine Kamera in der Hand, an der er keinerlei Ungereimtheit entdeckt, auch keinen "Verdacht auf Fehlfocus"(weiss immer noch nicht was das sein soll).
"meine Kamera funktioniert wie sie soll, bitte finden sie irgendwas was nicht geht ich zahle auch dafür" finde ich jedenfalls deutlich sinnloser.
Aber das, verbunden mit der Garantie dass der Sturzschaden nun auch behoben ist wird dir Nikon eben nicht für die genannten 50€ überlassen.
Und wie gesagt, im Rahmen der Standardprozedur wird man vielleicht einen Defekt finden, wie bei dir. Was nicht zu deiner "Standardprozedur" gehört wird man nicht testen und dann eben auch nicht finden. Obs dann i.O. ist oder nicht weiss man hinterher halt genauso wenig wie vor dem Einschicken. Genausowenig wie Du eben heute weisst, ob deine D800 durch den Sturz nicht kurz vor dem Exitus steht.
Um das zu wissen muss man in die vollen, und das kostet halt was.
Zuviel ums bei einer korrekt funktionierenden Kamera machen zu lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Standardprozedur" bezog sich auf die "Standardprozedur", die ausgeführt wird, wenn ich einen Sturzschaden melde, im Gegensatz zu einer mikroskopischen Untersuchung der Platine auf eventuellen Bruch in 2 Jahren, was du ja gerne gehabt hättest. Von "Check & Clean" habe ich nie geredet. "Check & Clean" nennt sich ja sogar das, was man auf eine Calumet-Hausmesse umsonst machen kann, da ist mir schon klar, dass die Kamera nicht auf die optische Bank oder was auch immer kommt. ;)
 
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