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Systementscheidung D7100 behalten oder gegen Bridge tauschen?

LarsK

Themenersteller
Momentan habe ich eine D7100 mit 2 Objektiven AF-S 24-85 VR und AF-S 70-200 VR II. Das Geraffel ist mir zu schwer geworden, ich bemerke, dass ich immer häufiger überlege, ob ich überhaupt fotografieren fahre, meistens ins Zoom Gelsenkirchen oder in den Allwetterzoo Münster. Ich bin auch schon mit meiner alten Bridge Kamera mit 2/3 Zoll Sensor (sony irgendwas) losgefahren, war aber dann mit den Ergebnissen nicht zufrieden, zu unscharf, Belichtung nicht optimal. RAW kann die Sony noch nicht, als blieb nur der Weg über jpg Bearbeitung und das war irgendwie nix.
Also zurück zum Thema, ich werde jetzt meine Nikon Objektive verkaufen und mir entweder ein Superzoom kaufen und meine D7100 behalten oder eine Bridge mit 1 Zoll Sensor, entweder Sony RX10 III oder Panasonic FZ2000.
Objektive wechseln möchte ich nicht mehr, also entweder 1 möglichst gute Bridge oder 1 möglichst gutes Superzoom Objektiv.
Mir ist schon klar, dass ich die Ergebnisse meines 70-200 VR II nicht erreichen werde, aber ich komme einfach mit dem Gewicht nicht mehr klar und möchte auch keine Objektive mehr wechseln, das Objektiv, welches ich gerade brauche, ist immer im Rucksack.
Die hohe Lichtstärke brauche ich sowieso nicht wirklich, da ich nur bei schönem Wetter losziehe, Portraits mache ich auch nur wenig, also die Möglichkeit des freistellens ist auch selten benutzt worden bei mir.
Was meint Ihr? Nikon 18-300 oder Tamron 16-300 und D7100 oder 1 Zoll Bridge?
Wichtig ist für mich eine gute Schärfe auch im Zoom Bereich und ein großer Zoom Bereich (die 200 mm des VR II waren oft schon zu kurz), abblenden ist meistens, bei den Wetterverhältnissen bei denen ich losziehe, möglich.

Budget? Eigentlich zweitrangig, die RX III kostet ca 1600, das würde ich schon ausgeben, wenn noch jemand ne andere Idee hat, immer raus damit.

Edit: Beide Bridge Kameras hatte ich in der Hand, die FZ2000 lag etwas vorne, gefallen hat mir dabei besonders der extrem schnelle Autofocus und die Serienbildgeschwindigkeit. Bei Tierfotos im Zoo kann das ja von Vorteil sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Sensorgröße zwischen den Alternativen D7100 mit Suppenzoom und RX10 III wäre eine mft. Allerdings müsste man sich da wohl auf eine 2 Obktiv-Lösung einstellen, wenn man einen Blickwinkel entsprechend 600 mm KB haben möchte.
Vorschlag wären E-M10 Mark 2 (390g), 14-150 (285g) und 75-300 II (423g). Damit bist du in Summe bei unter 1,1 Kilo gegenüber 1,6 Kilo (D7100 (765g) und Nikoon 18-300 (830g) bei einer vergleichbaren Bindlqualität und einer deutlich längeren Endbrennweite (600mm KB statt 450mm KB).
 
Die Bildqualität der FZ2000 soll nicht ganz so gut sein, zumindest schlechter als die FZ1000. Mit croppen kann man sicherlich auch mit der FZ1000 von der Brennweite her im Zoo auskommen.
Willst Du viel Brennweite und ein sehr gutes Objektiv, dann die RX10 III. Ist nicht ganz so schnell, wenn man es nicht gerade darauf besonderen Wert legt, aber in meinen Augen ausreichend schnell genug. Meine bessere Hälfte hat die RX10 III.

Tja, wenn die RX10 III den AF der FZ1000 hätte, dann würden viele User sich überlegen, ob sie überhaupt eine mFT für den Telebereich brauchen :evil:;).

VG,
Silke
 
Eine mft mit 14-150 ist ja nicht ganz so schlecht, was den Zoom angeht, ich muss da mal einige begrabbeln, ob sie gut zu greifen sind. Objektiv wechseln möchte ich nicht, da wäre dann bei 150 mm (sind ja 300 mm KB, oder?) Ende. Oder gibt es noch empfehlenswerte Objektive die länger sind?
Ich hoffe ja immer noch, dass Panasonic bei der BQ nachlegt, vielleicht mit einem FW Update oder einer kostenlosen Justierung, oder so ähnlich. Die Serienbildgeschwindigkeit der FZ2000 hat mich schon echt beeindruckt, auch die AF Geschwindigkeit war deutlich schneller als meine D7100.
 
Eine mft mit 14-150 ist ja nicht ganz so schlecht, was den Zoom angeht, ich muss da mal einige begrabbeln, ob sie gut zu greifen sind. Objektiv wechseln möchte ich nicht....
Lies mal hier zu diesem Thema:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12458839&postcount=5
Preis/Leistung ist wohl die FZ1000 immer noch sehr gut! Die FZ1000 hat 400 mm in KB.
Für echtes Wildlife ohne Tarnversteck meist etwas zu kurz. Da würde ich persönlich trotzdem die RX10 III bevorzugen, aufgrund des sehr guten Objektives. Mit F4 bei 600 mm in KB kann man die ISO noch recht lange unten halten.
Will man alles, dann wird es bei Wildlife schon teuer, schwerer bzw. geht nicht ohne Objektivwechsel.
 
Objektiv wechseln möchte ich nicht, da wäre dann bei 150 mm (sind ja 300 mm KB, oder?) Ende.
... - ja, 150mm am Four-Thirds-Sensor zeigt einen Bildwinkel äquivalent Kleinbildformat 300mm.


Oder gibt es noch empfehlenswerte Objektive die länger sind?
... - jein, keine mFT-Objektive die bereits im Weitwinkel beginnen, aber, Tele-Zooms bis 400mm mFT = 800mm äqu. KB ... - und dann gibt es noch Tele-Konverter.



Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Am Einfachsten wäre ein Tamron 16-300 oder ein Sigma 18-300. Die sind auch nicht ganz so schwer wie das Nikon 18-300 und Du liegst beim Gewicht knapp über der RX10III. Etwas leichter und kompakter als die RX10III oder die FZ2000 wäre eine Canon G3X. Die mFT-Superzooms enden leider alle bei 150mm. Wenn das ausreicht, sind sie natürlich auch eine Alternative.

http://j.mp/2iXvjK4

Bildtechnisch hat die Kombo D7100+Tamron/Sigma wohl immer noch die meisten Reserven was Rauschen und Dynamik in der Nachbearbeitung betrifft. Die jpg-Bilder werden sich dagegen bei normalen Lichtverhältnissen wenig unterscheiden. Ein weiterer Pluspunkt der D7100 wäre für mich die Geschwindigkeit. AF und Serienbilder mal außen vor. Bis Du die Bridge einschaltest und den Zoom ausfährst, packst Du die D7100 schon wieder ein und gehst weiter. Die Bridges punkten in meinen Augen vor allem mit Ausstattungsdetails wie Klappdisplay, WLAN oder 4K-Video.

Würde zusammenfassend für mich heißen, wenn ich Wert auf die Ausstattungsfeatures der Bridges wie 4K-Video lege, wäre eine Investition interessant. Ansonsten würde ich das Geld sparen und ein Tamron 16-300 oder Sigma 18-300 holen.
 
Die 400mm KB der FZ1000 haben mir nicht gereicht
Soweit ich informiert bin, machst Du auch keine RAW-Bearbeitung.

Mir persönlich reicht im Zoo sogar meistens mein 50-150 2,8 an der NX1, mit croppen aus RAW natürlich nur. Und in Zoos mit wenigen oder keinen Zäunen geht es sogar oft ohne croppen und nicht alle Tiere stehen im Zoo weit weg ;).

Wenn nicht ein Universalobjektiv gewünscht wäre, dann würde ich an Stelle des TO ein 70-200 2,8 an der DSLR im Zoo einsetzen, aber das hat er ja schon :);). Besser wird es wohl nicht gehen, höchstens leichter ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe sehr viel in Zoos fotografiert. Um Gitterstäbe auszublenden, brauchte ich regelmäßig die 300 mm (600 mm KB) meiner MFT. Kurze Brennweiten benutze ich im Zoo praktisch gar nicht. Ich würde daher mit einer GX80 oder G81 von Panasonic und dem demnächst erhältlichen 100-300 mm V2 (unterstützt Dual-IS) für Tierportraits losziehen. Das ist vom Gewicht kein Problem und auch preislich im Rahmen. Wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich nochmal 1000 drauflegen und das 100-400mm nehmen, das allerdings merklich grôßer und scwerer als das kompakte100-300er ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Momentan habe ich eine D7100 mit 2 Objektiven AF-S 24-85 VR und AF-S 70-200 VR II.
Das Geraffel ist mir zu schwer geworden ...

Budget? Eigentlich zweitrangig, die RX III kostet ca 1600, das würde ich schon ausgeben,
wenn noch jemand ne andere Idee hat, immer raus damit.

Edit: Beide Bridge Kameras hatte ich in der Hand, die FZ2000 lag etwas vorne,
gefallen hat mir dabei besonders der extrem schnelle Autofokus und die Serienbildgeschwindigkeit.
Bei Tierfotos im Zoo kann das ja von Vorteil sein.
Hallo Lars,
war bei mir mit der D700, 24-70, 70-200 und 105 Makro ähnlich,
nicht nur für unterwegs zur schwer, auch sehr oft gerade das falsche Objektiv drauf.

Dann kam ein Ausflug in die µFT Welt und anschließend ist es die FZ1000 geworden,
hier würdest Du zur FZ2000 noch mal viel Geld sparen.

Klar, die FZ1000 kann das 24-70 und 105 Makro nicht ersetzen,
statt aber an den Objektiven zu schrauben, kann man an den Ansprüchen schrauben.

Ich würde mir an Deiner Stelle mal eine FZ1000 zulegen und testen,
zum Glück ist die FZ1000 seit einer Woche bei vielen Händlern wieder verfügbar.

Nur nebenbei, was auch ein Vorteil der FZ1000 ist wenn Du gerne blitzen solltest,
die FZ1000 hat einen Zentralverschluss.

Das heißt Du kannst damit z.B. 1/4000s blitzen und nicht nur mit dem internen Blitz,
auch kannst Du externe Blitze mit dem internen Blitz in mehreren Gruppen steuern,
kennst Du ja bestimmt von Deiner Nikon.

Bin mal gespannt für was Du Dich entscheidest, ist immer wieder interessant. :)
 
Ich habe sehr viel in Zoos fotografiert. Um Gitterstäbe auszublenden, brauchte ich regelmäßig die 300 mm (600 mm KB) meiner MFT. Kurze Brennweiten benutze ich im Zoo praktisch gar nicht. Ich würde daher mit einer GX80 oder G81 von Panasonic und dem demnächst erhältlichen 100-300 mm V2 (unterstützt Dual-IS) für Tierportraits losziehen. .

Meistens bin ich mit dem 70-200 unterwegs im Zoo, das stimmt schon. Aber hin und wieder fehlt mir dann doch das WW, im Tropen-oder Vogelhaus z.B. Das 100-300 wäre nix für mich. Ich überlege noch, ob ich auf die Nikon DL24-500 warten soll, da könnte ich das vorhandene SB 700 weiterverwenden. Die FZ1000 habe ich noch nicht in der Hand gehabt, wenn sie ähnlich gut in der Hand liegt, wie die FZ2000, dann kommt sie vielleicht auch in Frage. Ist denn das AF System ähnlich schnell wie bei der FZ2000? Das hat mich schon beeindruckt beim begrabbeln im Saturn.
 
Meistens bin ich mit dem 70-200 unterwegs im Zoo, das stimmt schon. Aber hin und wieder fehlt mir dann doch das WW, im Tropen-oder Vogelhaus z.B. Das 100-300 wäre nix für mich. Ich überlege noch, ob ich auf die Nikon DL24-500 warten soll, da könnte ich das vorhandene SB 700 weiterverwenden. Die FZ1000 habe ich noch nicht in der Hand gehabt, wenn sie ähnlich gut in der Hand liegt, wie die FZ2000, dann kommt sie vielleicht auch in Frage. Ist denn das AF System ähnlich schnell wie bei der FZ2000? Das hat mich schon beeindruckt beim begrabbeln im Saturn.

1. Als Alternative zum 100-300er würde ich das 35-100mm/f2,8 (durchgehend!) - das entspricht ja dem 70-200er bei KB - empfehlen. Noch deutlich kompakter als das 100-300er, aber zusätzlich extrem lichtstark und wetterfest. Dann noch das 12-35mm/f2,8 dazu (alternativ eine Festbrennweite, zB 15mm/f 1,7 oder 20mm/f1,7), und du hättest ausgesorgt.

2. Der Vergleich FZ1000-FZ2000 ist sehr umstritten. Beide wären mir persönlich zu klobig, aber das ist Geschmackssache. Die FZ2000 wiegt schussbereit knapp ein Kilo. Die FZ2000 hat zwar mehr (vor allem Film-)Gimmicks, aber die FZ1000 soll schärfer abbilden (siehe den Traumflieger-Vergleichstest) und kostet nur die Hälfte. Der Brennweitenvorteil von 80mm der FZ2000 soll eben durch die schlechtere Abbildungsleistung des Objektivs aufgezehrt werden. Touchscreen hat nur die FZ2000.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Geraffel ist mir zu schwer geworden, ich bemerke, dass ich immer häufiger überlege, ob ich überhaupt fotografieren fahre, meistens ins Zoom Gelsenkirchen oder in den Allwetterzoo Münster.

Objektive wechseln möchte ich nicht mehr, also entweder 1 möglichst gute Bridge oder 1 möglichst gutes Superzoom Objektiv.

Budget? Eigentlich zweitrangig, die RX III kostet ca 1600, das würde ich schon ausgeben, wenn noch jemand ne andere Idee hat, immer raus damit.

Das Problem kenne ich nur zu gut, meine Frau liebäugelt derzeit auch mit der Nikon P900 da auch ihr diese Wechselei und das Gewicht "auf den Keks" gehen.

Ich hatte die P900 auch schon in der Hand und bin recht angetan von den Ergebnissen.
Wenn eh das Budget nicht so knapp ist -> nur zu !

Gebe nur eines zu bedenken: Es gibt viele Fotografen, die sehr "technikgläubig" sind, es kann passieren dass du von einem DSLR "Fundamentalisten" :-) dann bemitleidet wirst ... das muss man dann aushalten.
 
Ich hatte die P900 auch schon in der Hand und bin recht angetan von den Ergebnissen.
Wenn eh das Budget nicht so knapp ist -> nur zu !

Gebe nur eines zu bedenken: Es gibt viele Fotografen, die sehr "technikgläubig" sind, es kann passieren dass du von einem DSLR "Fundamentalisten" :-) dann bemitleidet wirst ... das muss man dann aushalten.

Die P900 ist für mich nicht interessant, kein RAW, kein externer Blitz und ein 2/3 Zoll Sensor. Das wären für mich zu viele Kompromisse.
Was andere Fotografen denken ? War mir schon immer egal !
Die G3x liegt bei mir nicht gut in der Hand, gefällt mir irgendwie nicht, ist wohl subjektiv, könnte ich aber nicht glücklich mit werden.
Hat eigentlich schon mal jemand bei der FZ2000 ein RAW Bild versucht gut zu entwickeln/nachzuschärfen? Vielleicht taugt ja nur die Jpg Engine nix?
 
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