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D7000 - zeigt LO mit 16-85

bsnidy

Themenersteller
Meine Nikon D7000 zeigt (seit Objektivwechsel) in dunkleren Szenen oftmals LO im Display an.

Dass beginnt schon, wenn eine Belichtungszeit von 1/80 Sekunde überschritten wird.

Ich fotografiere im A Modus.

Wenn die Kamera LO anzeigt, kann ich den ISO Wert beliebig von 100 bis 6400 oder sogar High verstellen, die Low Anzeigte bleibt bestehen, auch wenn der Belichtungsbalken im Sucher längst eine starke Überbelichtung anzeigt.

Warum ist das so?

Soll mich die LO Anzeige nur warnen und meint, "Vorsicht etwas zu dunkel"?

Warum wird dabei die ISO Einstellung ignoriert?

Das Problem tritt übrigens erst auf, seit ich das neue Objektiv 16-85 mm von Nikon verwende.

Mit meinem alten Objektiv (AF-S Nikkor Festbrennweite 35 mm 1: 1,8G) tritt das Problem nicht auf. Da werden noch korrekte Belichtungszeiten bis zu mehreren Sekunden angezeigt.)

Deutet dies auf einen Objektivfehler hin, oder kann man den Unterschied anders erklären?

Mir ist natürlich klar, dass die Festbrennweite wesentlich Lichtstärker ist. Trotzdem kann die ISO so weit zurückdrehen bis die Kamera bis zu 30 Sekunden belichten will. Erst danach kommt dort die LOW Anzeige.


Kann das ev. jemand erklären??

Danke

bsnidy
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vollgendes Zitat gilt auch hier.

Dann ist die Lichtmenge schlicht zu klein um eine eindeutige Vorausschau der Belichtungszeit zu ermöglichen.
Edit: Nikon gibt im Handbuch zur D7000 auf S.310 eine LW-Bereich von 0-20 bei Mittenbetonte und Matrixmessung und einen LW-Bereich von 2-20 bei der Spotmessung an.

Das 35/1,8 lässt mehr Licht durch. Gehst du mit dem 35/1,8 an einer dunklere Stelle, zeigt sie dort auch LO an.

Mit ISO hat das also gar nichts zu tun. Einfach zu wenig für die Belichtungsmessung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ganz so einfach scheint es leider doch nicht zu sein.

Mit der lichtstärkeren Festbrennweite bekomme ich auch in dunklen Situationen viel länger die Belichtungszeit angezeigt, bevor die Kamera "LO" meldet. Das geht dann bis zu Belichtungszeien von über 20 Sekunden.

Mit dem 16-85 mm Objektiv kommt die Anzeige "LOW" schon weitaus früher. Da geht die Kamera gar nicht erst in Belichtungszeiten von über 1 Sekunde hinaus.

Genau diesen Unterchied verstehe ich nicht. Darum bietet eine lichtstarke Festbrennweite in dunkler Umgeung bei über 20 Sekunden Belichtungszeit noch immer die Anzeige der Belichtungszeit in der Kamera?

Ein lichtschwächeres Telezoom dagegen birngt bereits in hellerer Umgebung die Anzeige LO und das bei Belichtungszeiten unterhalb einer Sekunde.

Ich habe damit in Bezug auf meine Fototechniken kein Problem, würde aber gern die Hintergründe verstehen.

Danke

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
ganz so einfach scheint es leider doch nicht zu sein.

Mit der lichtstärkeren Festbrennweite bekomme ich auch in dunklen Situationen viel länger die Belichtungszeit angezeigt, bevor die Kamera "LO" meldet. Das geht dann bis zu Belichtungszeien von über 20 Sekunden.

Da fällt ja auch mehr Licht auf den Belichtungsmesser.



Gruß, Matthias
 
Doch, genauso einfach ist es. Durch die Lichstärkere Brennweite kommt unter der Lichtbedingung genügend Licht auf dem Sensor um eine Belichtungsmessung zu ermöglichen. Mit dem 16-85 eben nicht.

....was aber eigentlich im Widerspruch zu der Spezifikation steht, der Belichtungsmesser würde zwischen EV0 (2) und EV20 messen können. EV0 bedeutet 1s bei f/1, oder eben 8s bei f/2,8 und 32s bei f/5,6. Mit lichtschwächeren Objektiven müsste der Belichtungsmesser also eigentlich längere Belichtungszeiten anzeigen können, obwohl weniger Licht bei ihm ankommt. Tut er aber natürlich nicht. Oder steht da irgendwo im Kleingedruckten, dass der genannte EV-Bereich nur bis zu einer bestimmten Lichtstärke gemessen werden kann? Oder meinen die gar nicht den "Exposure Value"?

Im übrigen ist aber dieses Umschalten auf Lo bei Nikon wirklich lästig. Und noch lästiger ist, dass man zwar an der Belichtungskorrektur drehen kann und die auch wirklich verstellt wird, die tatsächlich korrigierten Stufen aber nur angezeigt werden, wenn der Belichtungsmesser sich zu einer Anzeige bequemt. Man muss also beim verstellen der Belichtungskorrektur weiterhin "in's helle gucken", wenn man die Korrektur auch angezeigt bekommen will.



Gruß, Matthias
 
EV0 bedeutet 1s bei f/1, oder eben 8s bei f/2,8 und 32s bei f/5,6. Mit lichtschwächeren Objektiven müsste der Belichtungsmesser also eigentlich längere Belichtungszeiten anzeigen können, obwohl weniger Licht bei ihm ankommt.

Aber wenn doch EV0 ist und mit dem f/1 = 1s angezeigt wird, kommt bei einem Lichtschwächeren Objektiv doch weniger als EV0 auf dem Belichtungssensor an, folglich Lo.
Oder übersehe ich da irgendetwas?
 
Zuletzt bearbeitet:
....was aber eigentlich im Widerspruch zu der Spezifikation steht, der Belichtungsmesser würde zwischen EV0 (2) und EV20 messen können. EV0 bedeutet 1s bei f/1, oder eben 8s bei f/2,8 und 32s bei f/5,6. Mit lichtschwächeren Objektiven müsste der Belichtungsmesser also eigentlich längere Belichtungszeiten anzeigen können, obwohl weniger Licht bei ihm ankommt. Tut er aber natürlich nicht. Oder steht da irgendwo im Kleingedruckten, dass der genannte EV-Bereich nur bis zu einer bestimmten Lichtstärke gemessen werden kann? Oder meinen die gar nicht den "Exposure Value"?

Im übrigen ist aber dieses Umschalten auf Lo bei Nikon wirklich lästig. Und noch lästiger ist, dass man zwar an der Belichtungskorrektur drehen kann und die auch wirklich verstellt wird, die tatsächlich korrigierten Stufen aber nur angezeigt werden, wenn der Belichtungsmesser sich zu einer Anzeige bequemt. Man muss also beim verstellen der Belichtungskorrektur weiterhin "in's helle gucken", wenn man die Korrektur auch angezeigt bekommen will.



Gruß, Matthias

Genau das meine ich. Wenn der Belichtungsmesser durch das lichtschwächere Objektiv weniger Licht bekommt müsste er doch einfach nur eine entsprechend längere Belichtungszeit ermitteln.

Im Manuellen Modus funktioniert das doch auch. Dort wird mit dem Balken genau eine Über- oder Unterbelichtung angezeigt.

Genau so würde ich mir das auch für die Automatik Programme wünschen.

Oder habe ich noch hier noch einen Denkfehler??

Danke

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber wenn doch EV0 ist und mit dem f/1 = 1s angezeigt wird, kommt bei einem Lichtschwächeren Objektiv doch weniger als EV01 auf dem Belichtungssensor an, folglich Lo.
Oder übersehe ich da irgendetwas?

Das ist alles richtig, aber das ist einfach nicht der Exposure Value, so wie er gemeinhin definiert ist. Der ist die Summe aus Aperture Value (AV=0 bei f/1) und Time Value (TV=0 bei 1s). Was durch das Objektiv bei Offenblende ankommt, ist eher etwas wie BV - AV (Brightness Value minus Aperture Value), und das ist was anderes als EV. Hier noch ein paar Infos zum APEX-System mit Tabellen.


Gruß, Matthias
 
Das ist alles richtig, aber das ist einfach nicht der Exposure Value, so wie er gemeinhin definiert ist.

Achso. Also im Handbuch steht: Messbereich /bezogen auf ISO 100 und 20°C und eine Objektivlichtstärke von 1:1,4) - Matrixmessung oder mittenbetonte Messung: 0-20 LW .

Edit: Ändert aber alles nix am Problem des TS, bei ihm fehlte einfach genügend Licht auf dem Belichtungssensor mit dem 16-85, welches mit dem 35/1,8 noch ausgereicht hat..
 
Zuletzt bearbeitet:
Achso. Also im Handbuch steht: Messbereich /bezogen auf ISO 100 und 20°C und eine Objektivlichtstärke von 1:1,4) - Matrixmessung oder mittenbetonte Messung: 0-20 LW .

Ok, das hatte ich hier gemeint, habe aber gerade keine Handbuch zur Hand:

Oder steht da irgendwo im Kleingedruckten, dass der genannte EV-Bereich nur bis zu einer bestimmten Lichtstärke gemessen werden kann?

Und die Verwirrung um Lichtwerte LW und Belichtungswerte EV kommt dann noch oben drauf. LW sind nämlich gar nicht fest definiert, und werden in diversesten Bedeutungen benutzt. Es gibt aber immerhin auch eine oft benutzte Deutung als LW = EV @100ISO, und so benutzen sie es hier wohl.

Schlussendlich bedeutet das aber, dass die Kamera dann eben bei f/2,8 erst ab 2EV messen kann und bei f/5,6 erst ab 4EV.

Edit: Ändert aber alles nix am Problem des TS, bei ihm fehlte einfach genügend Licht auf dem Belichtungssensor mit dem 16-85, welches mit dem 35/1,8 noch ausgereicht hat..

Doch, es erklärt es.




Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
Um herauszufinden, ob das Problem des TO seine Ursache in der geringeren Lichtstärke des Zooms oder in einem mangelnden Zusammenspiel zwischen Objektiv und Kamera hat, sollte sich folgender Test (mit beiden Objektiven durchgeführt) eignen:

Modus A, fester ISO nach Wahl, als Blendenwert die Offenblende des jeweiligen Objektivs (beim 16-85 bei der jeweiligen Brennweite). Dann überprüfen, welche Verschlusszeit der Belichtungsmesser maximal anzeigt, bis er auf "LO" umschaltet.
Sollte die maximal erreichbare Zeit bei beiden Objektiven gleich sein, dürfte die Ursache des "Problems" tatsächlich in den Lichtstärkeunterschieden liegen. Begründung dafür: Zeigt der Belichtungsmesser bei Einstellung der jeweiligen Offenblende (und konstantem ISO) die gleiche Zeit an, kommt jeweils gleich viel Licht zu ihm durch, weil er ja selber bei Offenblende misst. (Natürlich wird die gleiche Verschlusszeit wegen der unterschiedlichen Lichtstärken bei unterschiedlichen Motivhelligkeiten angezeigt. Man muss auch aufpassen, dass einem die "künstliche Intelligenz" der Matrixmessung beim Testen nicht in die Quere kommt.)

Oder habe ich jetzt einen Denkfehler?

Viele Grüße
 
An meiner D7000 verhalten sich diese beiden Objektive ganz normal, nämlich fast identisch.
Ob mit oder ohne ISO-Automatik, ob mit unterschiedlichen Grenzwerten bezüglich max. Empfindlichkeit und längster Belichtungszeit, es gelingt mir nicht, die geschilderte Konstellation nachzustellen.

Möglicherweise liegt die Ursache auch diesmal an nicht ganz sauberen Kontakten im Zusammenspiel Zoom-Objektiv und der Kamera.
 
es gelingt mir nicht, die geschilderte Konstellation nachzustellen.

Okay, wir haben Winter und es ist um 18:39 Uhr dunkel genug. Geh in einem Raum mit einer Lichtquelle, z.B. Küche mit Abzugshaube oder Arbeitszimmer mit Tischlampe. Einmal das 35/1,8 auf die D7000 und nun den Lichtkegel der Lampe anvisieren. Nun mit der Kamera langsam aus dem Lichtkegel schwenken. Irgendwann kommt Lo. Stelle merken. Nun das 18-105 drauf und das selbe machen. Wetten Lo kommt jetzt früher.
 
Oder habe ich noch hier noch einen Denkfehler??

Ja, ich glaube schon.

Es geht hier nicht darum welche Belcihtungszeit noch ermittelt werden kann, sondern ob überhaupt.

Mit einem lichtschwachen Objektiv fällt auch beim Messen mit Offenblende weniger Licht auf den Belichtungsmesser. Ab einer bestimmten Lichtmenge, reicht diese nicht mehr zum sicheren messen aus. Hast du ein lichtstarkes Objektiv, dann kann die Kamera bei der gleichen Lichtmenge noch messen.

Es ist also nur die Frage, ob das Licht bei offener Belnde zum Messen reicht, nicht zum Fotografieren.
 
Okay, wir haben Winter und es ist um 18:39 Uhr dunkel genug. Geh in einem Raum mit einer Lichtquelle, z.B. Küche mit Abzugshaube oder Arbeitszimmer mit Tischlampe. Einmal das 35/1,8 auf die D7000 und nun den Lichtkegel der Lampe anvisieren. Nun mit der Kamera langsam aus dem Lichtkegel schwenken. Irgendwann kommt Lo. Stelle merken. Nun das 18-105 drauf und das selbe machen. Wetten Lo kommt jetzt früher.

So ähnlich habe ich eben auch getestet.
Nur konnte ich mit beiden Objektiv problemlos in die Langzeitbelichtung gehen, während beim Zoom-Objektiv des TO schon beim Überschreiten von 1/80 Sek. "LO" erscheint. Aber warum?
 
@Baden

Lässt sich schwer einschätzen. Erst einmal müsste man wissen was der TS genau gemacht hat. Am besten der TS geht genauso vor wie von mir beschrieben und teilt uns das Ergebnis mit.

Dieser Satz gibt mir allerdings im nachhinein auch zu denken.

Ich fotografiere im A Modus.

Wenn die Kamera LO anzeigt, kann ich den ISO Wert beliebig von 100 bis 6400 oder sogar High verstellen, die Low Anzeigte bleibt bestehen, auch wenn der Belichtungsbalken im Sucher längst eine starke Überbelichtung anzeigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Blende f regelt die Lichtmenge, die auf den CCD fällt, die Belichtungszeit die Verschlußgeschwindigkeit.

Die Zeit- und Blendenkombination steht immer in einem festen Verhältnis
zum Lichtwert LW (Exposure Value EV im angelsächsischen).
Das bedeutet, wenn der Belichtungsmesser 1/60 bei der Blende f8 anzeigt, hast Du eine korrekte Belichtung bei 1/30 Blende f11 oder auch 1/125 Blende f5.6. Diel Lichtmenge (oder der Lichtwert) die bei der Belichtung auf den Film trifft ist in allen Fällen gleich.
Für die Praxis bedeutet dass, dass dein 16-85 z.B. (ich weiss es nicht genau) die größte Blende von z.B. f5.6 hat. Um also einen direkten Vergleich zu dem 35mm zu erhalten muß dort natürlich auch f5.6 eingestellt sein. In beiden Fälle würde dann bei dem gleichen Umgebungslicht LO aufleuchten.
Wenn also eimal am 16-68mm mit (z.B) f5.6 gemessen wird und Lo auftaucht sind zum 35/f1.8 2 Blendenstufen (f3.5, f2.8 naja f1.4), Knapp 3 Blenden dazwischen (oder 3 Lichtwerten...). Das LO beim 35mm auf f1.8 später leuchtet ist also normal
 
Schau dir das Bild mal an:
http://www.fotolaborinfo.de/fotopic/foto/profi2g.jpg

Das ist ein externe Belichtungsmesser. Der ist eingestellt (1) auf 50ASA. Mit dem äusseren Drehring hat man nach dem Messen der Lichtstärke den Zeiger (7) auf null gestellt und konnte so die optimale Blenden/Zeitkombination (8) ablesen. Hier f2 bei 1/30. Es hätte aber auch f11 bei 1 sec. funktioniert. Der Lichtwert LW wäre immer bei 7 geblieben (s. oberhalb von (4))
 
Das mit dem externen Lichtmesser ist gut, der liegt nämlich nicht im Gehäuse und wird nicht von dem Objektiv beeinflußt. Daher ziehe ich noch einmal dieses Zitat heran.

Es geht hier nicht darum welche Belichtungszeit noch ermittelt werden kann, sondern ob überhaupt.

Mit einem lichtschwachen Objektiv fällt auch beim Messen mit Offenblende weniger Licht auf den Belichtungsmesser. Ab einer bestimmten Lichtmenge, reicht diese nicht mehr zum sicheren messen aus. Hast du ein lichtstarkes Objektiv, dann kann die Kamera bei der gleichen Lichtmenge noch messen.

Es ist also nur die Frage, ob das Licht bei offener Belnde zum Messen reicht, nicht zum Fotografieren.

Deshalb ist der mittlere Teil im Beitrag 18 verkehrt. Das Objektiv bestimmt wieviel Licht auf dem Belichtungsmesser gelangt und zwar unabhängig von der eingestellten Blende. Die kommt ja erst dann zum tragen, wenn es zum Bild kommt.
 
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